Ja das funktioniert glaube ich aber erst wenn man das wirklich einen ganzen Monat durchzieht und das ist - wie ich finde - schon ne ordentliche LeistungTania hat geschrieben: ↑03 Jan 2018 20:03Eigentlich senkt NoFap das Bedürfnis nach sexueller Entspannung doch ... sprich, nach einer gewissen Zeit der Abstinenz will man gar nicht mehr so oft ...Was auch Tatsache ist, ist dass man als Mann diese Libido steigern kann mithilfe von Verzicht (Stichwort No-Fap). Wie das bei Frauen ist weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob sich da die Libido erhöht wenn man die Katze im Sack lässt.
Das Leben der Normalos
Re: Das Leben der Normalos
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Re: Das Leben der Normalos
Ja stimmt, Blue Balls und willkürliche, stundenlange, nächtliche Erektionen ohne jegliche Entspannung sind ne feine Sache.....anbandoned hat geschrieben: ↑03 Jan 2018 22:42 Ja das funktioniert glaube ich aber erst wenn man das wirklich einen ganzen Monat durchzieht und das ist - wie ich finde - schon ne ordentliche Leistung
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
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Re: Das Leben der Normalos
Habe ich jetzt noch von keinem einzigen gehört, der NoFap betreibt, aber okayGilbert hat geschrieben: ↑04 Jan 2018 02:29Ja stimmt, Blue Balls und willkürliche, stundenlange, nächtliche Erektionen ohne jegliche Entspannung sind ne feine Sache.....anbandoned hat geschrieben: ↑03 Jan 2018 22:42 Ja das funktioniert glaube ich aber erst wenn man das wirklich einen ganzen Monat durchzieht und das ist - wie ich finde - schon ne ordentliche Leistung
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Re: Das Leben der Normalos
Ich kann hier lediglich nur meine eigene Erfahrung wiedergeben. Die bezieht sich jedoch auf wesentlich mehr, als einen einzigen läppischen Monat Enthaltsamkeit.Glockenspiel hat geschrieben: ↑04 Jan 2018 02:51 Habe ich jetzt noch von keinem einzigen gehört, der NoFap betreibt, aber okay
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Re: Das Leben der Normalos
Scheinst wohl eine der wenigen Ausnahmen zu sein, fürchte ich.Gilbert hat geschrieben: ↑04 Jan 2018 03:14Ich kann hier lediglich nur meine eigene Erfahrung wiedergeben. Die bezieht sich jedoch auf wesentlich mehr, als einen einzigen läppischen Monat Enthaltsamkeit.Glockenspiel hat geschrieben: ↑04 Jan 2018 02:51 Habe ich jetzt noch von keinem einzigen gehört, der NoFap betreibt, aber okay
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Re: Das Leben der Normalos
Man wird zumindest aufwendiger suchen müssen, bis man jemanden findet, der die Askese länger als ich durchgehalten hat.Glockenspiel hat geschrieben: ↑04 Jan 2018 03:24 Scheinst wohl eine der wenigen Ausnahmen zu sein, fürchte ich.
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Re: Das Leben der Normalos
Ich glaube dass das aber auch bei jedem Menschen anders ist.Gilbert hat geschrieben: ↑04 Jan 2018 02:29Ja stimmt, Blue Balls und willkürliche, stundenlange, nächtliche Erektionen ohne jegliche Entspannung sind ne feine Sache.....anbandoned hat geschrieben: ↑03 Jan 2018 22:42 Ja das funktioniert glaube ich aber erst wenn man das wirklich einen ganzen Monat durchzieht und das ist - wie ich finde - schon ne ordentliche Leistung
Abgesehen davon werden diese Kavaliersschmerzen so oder so auch dann auftreten wenn man es als MAB dann tatsächlich schafft in der Situation aller Situationen zu landen. Die unermessliche Erregung in dem Augenblick die es so ja noch nie vorher gab kann auch zu Schmerzen führen
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Re: Das Leben der Normalos
Probiere es doch aus! Mehrere Monate oder besser noch mindestens ein Jahr Enthaltsamkeit und du kannst ein Resümee ziehen.anbandoned hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 10:32 Ich glaube dass das aber auch bei jedem Menschen anders ist.
Kann ich aus der Erfahrung heraus nicht bestätigen.anbandoned hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 10:32 Abgesehen davon werden diese Kavaliersschmerzen so oder so auch dann auftreten wenn man es als MAB dann tatsächlich schafft in der Situation aller Situationen zu landen. Die unermessliche Erregung in dem Augenblick die es so ja noch nie vorher gab kann auch zu Schmerzen führen
Das sind nur Vorstellungen, die man bisweilen als MAB hat und ich nehme mich davon nicht aus.
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Re: Das Leben der Normalos
Ich denke mal einen Monat würde reichen, man muss ja nicht wie ein Priester unbedingt danach leben. Wieso reizt dich dieses Thema eigentlich so sehr? Gibt doch genug Erfahrungsberichte wo die Leute positives berichten.Gilbert hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 11:05Probiere es doch aus! Mehrere Monate oder besser noch mindestens ein Jahr Enthaltsamkeit und du kannst ein Resümee ziehen.anbandoned hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 10:32 Ich glaube dass das aber auch bei jedem Menschen anders ist.
Kann ich aus der Erfahrung heraus nicht bestätigen.anbandoned hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 10:32 Abgesehen davon werden diese Kavaliersschmerzen so oder so auch dann auftreten wenn man es als MAB dann tatsächlich schafft in der Situation aller Situationen zu landen. Die unermessliche Erregung in dem Augenblick die es so ja noch nie vorher gab kann auch zu Schmerzen führen
Das sind nur Vorstellungen, die man bisweilen als MAB hat und ich nehme mich davon nicht aus.
Ich denke schon dass wenn man sein erstes mal erst in den 20ern oder 30ern erlebt, dass das mit vielen Probleme verbunden ist, nicht nur Kavaliersschmerzen, auch vorzeitiger Samenerguss oder Überempfindlichkeit/Zittern am ganzen Körper was alles andere als schön ist sind da nur Begleitsymptome
Re: Das Leben der Normalos
Ich glaube nicht, dass es Normalos grundsätzlich anders ergeht. Mein bester Freund hatte schon einige Beziehungen und er meinte, je mehr ihm an der Frau lag oder von mir aus auch je mehr er verliebt war, desto weniger Kontrolle hatte er. Kann ich mir gut vorstellen.anbandoned hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 11:36 Ich denke schon dass wenn man sein erstes mal erst in den 20ern oder 30ern erlebt, dass das mit vielen Probleme verbunden ist, nicht nur Kavaliersschmerzen, auch vorzeitiger Samenerguss oder Überempfindlichkeit/Zittern am ganzen Körper was alles andere als schön ist sind da nur Begleitsymptome
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Re: Das Leben der Normalos
Weil du hier in diversen Threads Vermutungen äußerst und sie als gegebene Realität hinstellst, die jeden betreffen sollen. Vieles davon stimmt einfach nicht, wie andere Mitschreiber bereits auch schon anmerkten....
....wiederum alles nur Vermutungen und Annahmen.anbandoned hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 11:36 Ich denke schon dass wenn man sein erstes mal erst in den 20ern oder 30ern erlebt, dass das mit vielen Probleme verbunden ist, nicht nur Kavaliersschmerzen, auch vorzeitiger Samenerguss oder Überempfindlichkeit/Zittern am ganzen Körper was alles andere als schön ist sind da nur Begleitsymptome
Ich hatte meinen ersten Sex (Vaginalverkehr) mit 32 Jahren und keines deiner aufgezählten Probleme waren bei mir gegeben. Eher im Gegenteil. Ich hatte Schwierigkeiten, überhaupt einen Samenerguß zu bekommen, weil die Umstellung von 'Hand- auf Automatikbetrieb' eine gewisse Zeit der Gewöhnung erfordert. Andere Ex-ABs kennen diese Problematik ebenfalls und bestätigten das....
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Re: Das Leben der Normalos
Nur weil viele meiner Vermutungen vielleicht auf einige zutreffen könnten und sogar von einigen wiederum hier bestätigt wurden wohlgemerkt (!), kann man doch nicht unbedingt falsch liegen, wtf?!Gilbert hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 12:13Weil du hier in diversen Threads Vermutungen äußerst und sie als gegebene Realität hinstellst, die jeden betreffen sollen. Vieles davon stimmt einfach nicht, wie andere Mitschreiber bereits auch schon anmerkten....
....wiederum alles nur Vermutungen und Annahmen.anbandoned hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 11:36 Ich denke schon dass wenn man sein erstes mal erst in den 20ern oder 30ern erlebt, dass das mit vielen Probleme verbunden ist, nicht nur Kavaliersschmerzen, auch vorzeitiger Samenerguss oder Überempfindlichkeit/Zittern am ganzen Körper was alles andere als schön ist sind da nur Begleitsymptome
Ich hatte meinen ersten Sex (Vaginalverkehr) mit 32 Jahren und keines deiner aufgezählten Probleme waren bei mir gegeben. Eher im Gegenteil. Ich hatte Schwierigkeiten, überhaupt einen Samenerguß zu bekommen, weil die Umstellung von 'Hand- auf Automatikbetrieb' eine gewisse Zeit der Gewöhnung erfordert. Andere Ex-ABs kennen diese Problematik ebenfalls und bestätigten das....
Gerade Männer die wenig bis gar kein Sexualleben haben (und das sind hier viele) gelten als gefährdet was Kavalierrschmerzen betrifft. Das kommt nicht von mir, das kann man auf sämtlichen medizinischen Seiten lesen. Könnten aber auch nur Vermutungen sein
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Re: Das Leben der Normalos
Jedoch nicht, wenn man die Rangliste der Masturbations-Weltmeisterschaft anführt.anbandoned hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 13:22 Gerade Männer die wenig bis gar kein Sexualleben haben (und das sind hier viele) gelten als gefährdet was Kavalierrschmerzen betrifft. Das kommt nicht von mir, das kann man auf sämtlichen medizinischen Seiten lesen. Könnten aber auch nur Vermutungen sein
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Re: Das Leben der Normalos
Auf die Seiten wäre ich neugierig. Ich habe dergleichen noch nirgendwo gelesen.anbandoned hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 13:22Gerade Männer die wenig bis gar kein Sexualleben haben (und das sind hier viele) gelten als gefährdet was Kavalierrschmerzen betrifft. Das kommt nicht von mir, das kann man auf sämtlichen medizinischen Seiten lesen. Könnten aber auch nur Vermutungen sein
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
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Re: Das Leben der Normalos
Mal unabhängig von der gerade laufenden Diskussion...
Der Theard und besonders der Anfangspost lesen sich so, als wenn Sex der wichtigste Bestandteil/ der Hauptbestandteil einer Beziehung ist. Das finde ich echt traurig.
Könnte mir vorstellen, dass man es als Frau spürt, wenn man nur als gut fickbares Stück Fleisch angesehen wird... ist einfach nur abschreckend.
Der Theard und besonders der Anfangspost lesen sich so, als wenn Sex der wichtigste Bestandteil/ der Hauptbestandteil einer Beziehung ist. Das finde ich echt traurig.
Könnte mir vorstellen, dass man es als Frau spürt, wenn man nur als gut fickbares Stück Fleisch angesehen wird... ist einfach nur abschreckend.
Re: Das Leben der Normalos
Nicht der wichtigste, aber für mich persönlich schon wichtig. Wichtig genug, um darüber zu reden und unglücklich zu sein, wenn's nicht läuft.Mauerblümchen hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 20:26 Mal unabhängig von der gerade laufenden Diskussion...
Der Theard und besonders der Anfangspost lesen sich so, als wenn Sex der wichtigste Bestandteil/ der Hauptbestandteil einer Beziehung ist. Das finde ich echt traurig.
Könnte mir vorstellen, dass man es als Frau spürt, wenn man nur als gut fickbares Stück Fleisch angesehen wird... ist einfach nur abschreckend.
Re: Das Leben der Normalos
Sex ist meiner Ansicht nach einer der wichtigsten Bestandteile einer ausgewogenen Beziehung. Wenn mir meine Freundin sagen würde, dass sie jetzt nicht mehr mit mir schlafen wollen würde, wäre für mich die Beziehung gestorben.Mauerblümchen hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 20:26 Mal unabhängig von der gerade laufenden Diskussion...
Der Theard und besonders der Anfangspost lesen sich so, als wenn Sex der wichtigste Bestandteil/ der Hauptbestandteil einer Beziehung ist. Das finde ich echt traurig.
Könnte mir vorstellen, dass man es als Frau spürt, wenn man nur als gut fickbares Stück Fleisch angesehen wird... ist einfach nur abschreckend.
Re: Das Leben der Normalos
Du würdest aber schon versuchen mit ihr zu klären, warum sie das nicht mehr will?Glockenspiel hat geschrieben: ↑06 Jan 2018 17:42 Sex ist meiner Ansicht nach einer der wichtigsten Bestandteile einer ausgewogenen Beziehung. Wenn mir meine Freundin sagen würde, dass sie jetzt nicht mehr mit mir schlafen wollen würde, wäre für mich die Beziehung gestorben.
Re: Das Leben der Normalos
Rein hypothetisch, wenn sie das macht, weil sie meint keine Zeit mehr zu haben zB.Unchained hat geschrieben: ↑06 Jan 2018 17:47Du würdest aber schon versuchen mit ihr zu klären, warum sie das nicht mehr will?Glockenspiel hat geschrieben: ↑06 Jan 2018 17:42 Sex ist meiner Ansicht nach einer der wichtigsten Bestandteile einer ausgewogenen Beziehung. Wenn mir meine Freundin sagen würde, dass sie jetzt nicht mehr mit mir schlafen wollen würde, wäre für mich die Beziehung gestorben.
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Re: Das Leben der Normalos
Habe ich mir auch schon oft gedacht.Mauerblümchen hat geschrieben: ↑05 Jan 2018 20:26 Mal unabhängig von der gerade laufenden Diskussion...
Der Theard und besonders der Anfangspost lesen sich so, als wenn Sex der wichtigste Bestandteil/ der Hauptbestandteil einer Beziehung ist. Das finde ich echt traurig.
Schön, dass ich nicht die einzige Person hier bin, die so denkt.
Ich glaube , dass für diese Menschen Sex so extrem wichtig ist, die ansonsten nichts mit ihrem Partner anfangen können. Also dort, wo eben die Tiefe fehlt und nicht über Probleme gesprochen wird. Ist zumindest meine Theorie.
Natürlich gehört Sex dazu, aber ich würde es nicht als den wichtigsten Punkte in einer Beziehung ansehen.
Die einzigen 3 Dinge, die ein Mann an seiner Frau verändern sollte:
Ihren Nachnamen, ihre Adresse und ihre Sicht auf Männer
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