Setzt natürlich voraussetzt, dass du es auch so selbstbewusst rübergebracht hast wie du denkst. Wir waren nicht dabei und daher kann man das schwer einschätzen.
AB Beichte
Re: AB Beichte
Re: AB Beichte
Hinzu kommt, dass je älter man wird, Frauen eher auf der Suche nach etwas wirklich langfristigem sind und wenn man diese mit einem Mann eingeht, der noch nie eine Beziehung hatte doch wohl unterbewusst die Angst hat, dass er sich ja doch noch gerne austoben wollen wird, da es gerade mal seine erste Beziehung war.Reinhard hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 14:59Lilia hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 13:12 Bleibt mal bei euch und überlegt mal, warum Frauen abgeschreckt sein könnten.
Mir fällt dazu vor allem ein, dass sie denken könnten, dass der AB irgendeine Riesenmacke hat, die ihn schlicht und einfach ungeeignet für eine Beziehung macht und deshalb AB ist.
Okay, das ist ein Vorurteil, sicher. Aber die haben wir alle irgendwo.
Vermutlich gibt es die Frauen (und: Männer auch), die daraus ableiten, dass jemand noch keine Beziehung hatte, dass derjenigen beziehungsunfähig ist. Aber logisch betrachtet ist das ein Fehlschluss, weil man Beziehungsunfähigkeit ja aus der Anzahl der Beziehungsenden ableiten müsste und nicht aus einer geringen Anzahl an Beziehungsanfängen.
Nicht, dass Menschen sonderlich logisch wären in solchen Dingen.
Aber vielleicht ist das darunterliegende Problem, dass sich die Leute sich ABs nicht vorstellen können, und dann annehmen, jemand hätte schon so und soviel Beziehungsanfangsversuche gehabt und sie alle in den Sand gesetzt. Also: sich nicht mal vorstellen, dass es jemand sogar ohne solche Versuche geben könnte.
Naja, sonderlich phantasievoll sind die Menschen in der Hinsicht wahrscheinlich auch nicht.
Gerade natürlich diejenigen, die selbst keine Probleme haben, einen weiteren Partner zu finden ...
Ich denke vor allem im Alter um die 30-40.
Re: AB Beichte
Glockenspiel hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 15:04
Hinzu kommt, dass je älter man wird, Frauen eher auf der Suche nach etwas wirklich langfristigem sind und wenn man diese mit einem Mann eingeht, der noch nie eine Beziehung hatte doch wohl unterbewusst die Angst hat, dass er sich ja doch noch gerne austoben wollen wird, da es gerade mal seine erste Beziehung war.
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Re: AB Beichte
Glockenspiel hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 15:04 Hinzu kommt, dass je älter man wird, Frauen eher auf der Suche nach etwas wirklich langfristigem sind und wenn man diese mit einem Mann eingeht, der noch nie eine Beziehung hatte doch wohl unterbewusst die Angst hat, dass er sich ja doch noch gerne austoben wollen wird, da es gerade mal seine erste Beziehung war.
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Auch da wieder nicht sonderlich logisch ... das gilt nur dann, wenn man annimmt, dass beim AB nach der ersten Beziehung "der Knoten geplatzt ist" und er danach die neuentstandene Austobemöglichkeit nutzt. Wenn man stattdessen annimmt, dass die AB-Ursache noch weiter vorliegt, dann ist es mit dem Austoben auch so weit wie vor dieser Beziehung. Oder wenn ein eventueller Austobe-wunsch in den 20ern nicht dazu geführt hat, dass jemand sich austoben konnte, warum sollte das in den 30ern dann anders sein?
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Re: AB Beichte
Das setzt eine gewisse Rationalität voraus, aber wie wir wissen, sind Menschen dahingegend nicht rational. Menschen werden immer zuerst schauen wie sie selbst reagieren würden und wenn die meisten normalen Menschen auf ihre erste Beziehung zurückblicken, dann werden sie vielleicht sehen, dass diese Beziehung nie für die Ewigkeit bestimmt war und dass die erste Beziehung vielleicht auch "nur" die erste Beziehung ist. Daraus kann man natürlich als Frau eine gewisse Angst ableiten, dass es für den Mann eben auch "nur" die erste Beziehung sein wird.Reinhard hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 15:32Glockenspiel hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 15:04 Hinzu kommt, dass je älter man wird, Frauen eher auf der Suche nach etwas wirklich langfristigem sind und wenn man diese mit einem Mann eingeht, der noch nie eine Beziehung hatte doch wohl unterbewusst die Angst hat, dass er sich ja doch noch gerne austoben wollen wird, da es gerade mal seine erste Beziehung war.
Ich denke vor allem im Alter um die 30-40.
Auch da wieder nicht sonderlich logisch ... das gilt nur dann, wenn man annimmt, dass beim AB nach der ersten Beziehung "der Knoten geplatzt ist" und er danach die neuentstandene Austobemöglichkeit nutzt. Wenn man stattdessen annimmt, dass die AB-Ursache noch weiter vorliegt, dann ist es mit dem Austoben auch so weit wie vor dieser Beziehung. Oder wenn ein eventueller Austobe-wunsch in den 20ern nicht dazu geführt hat, dass jemand sich austoben konnte, warum sollte das in den 30ern dann anders sein?
Gerade Menschen sind sehr empfänglich dafür neue Dinge auszuprobieren, wenn die alten Muster erstmal mit einem Schlag durchbrochen wurden.
Der Wunsch sich auszutoben konnte darüber hinaus in den 20ern vielleicht nicht ausgelebt worden sein, weil es eben nicht möglich war und das kann sich natürlich schlagartig verändern, wenn man nun seine erste Beziehung hat.
Man fühlt sich viel selbstbewusster und kann da endlich mitreden. Irgendwann kehrt eben die Normalität ein, aber vielleicht denkt man sich als Mann dann, dass diese Frau nicht alles gewesen sein kann.
Das alles kann eine Portion "Größenwahn" enthalten.
Re: AB Beichte
Schade, dass die Menschen dann auf ihr Schubladendenken zurückgreifen, anstatt dem Individuum eine Chance zu geben.
Re: AB Beichte
So bist du, so bin ich, so sind alle anderen. Jeder hat seine eigenen Schubladen.FrankieGoesTo... hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 15:59 Schade, dass die Menschen dann auf ihr Schubladendenken zurückgreifen, anstatt dem Individuum eine Chance zu geben.
Die Frage ist nur wie wichtig einem gewisse Dinge sind.
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Re: AB Beichte
Glockenspiel hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 15:41Das setzt eine gewisse Rationalität voraus, aber wie wir wissen, sind Menschen dahingegend nicht rational. Menschen werden immer zuerst schauen wie sie selbst reagieren würden und wenn die meisten normalen Menschen auf ihre erste Beziehung zurückblicken, dann werden sie vielleicht sehen, dass diese Beziehung nie für die Ewigkeit bestimmt war und dass die erste Beziehung vielleicht auch "nur" die erste Beziehung ist. Daraus kann man natürlich als Frau eine gewisse Angst ableiten, dass es für den Mann eben auch "nur" die erste Beziehung sein wird.Reinhard hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 15:32 Auch da wieder nicht sonderlich logisch ... das gilt nur dann, wenn man annimmt, dass beim AB nach der ersten Beziehung "der Knoten geplatzt ist" und er danach die neuentstandene Austobemöglichkeit nutzt. Wenn man stattdessen annimmt, dass die AB-Ursache noch weiter vorliegt, dann ist es mit dem Austoben auch so weit wie vor dieser Beziehung. Oder wenn ein eventueller Austobe-wunsch in den 20ern nicht dazu geführt hat, dass jemand sich austoben konnte, warum sollte das in den 30ern dann anders sein?
Gerade Menschen sind sehr empfänglich dafür neue Dinge auszuprobieren, wenn die alten Muster erstmal mit einem Schlag durchbrochen wurden.
Der Wunsch sich auszutoben konnte darüber hinaus in den 20ern vielleicht nicht ausgelebt worden sein, weil es eben nicht möglich war und das kann sich natürlich schlagartig verändern, wenn man nun seine erste Beziehung hat.
Man fühlt sich viel selbstbewusster und kann da endlich mitreden. Irgendwann kehrt eben die Normalität ein, aber vielleicht denkt man sich als Mann dann, dass diese Frau nicht alles gewesen sein kann.
Das alles kann eine Portion "Größenwahn" enthalten.
Genau das meinte ich mit "Knoten geplatzt".
Eigentlich sollte eine Frau, die vorher einem AB reserviert gegenüber stand, darüber froh sein, wenn sie durch die Entabisierung auch einen Quasi-Normalo-Mann bekommt. Und den anderen ist es ja egal. Aber vielleicht ist die Vorstellung, dass durch die Frau sich der Mann zu einem netten Hausmann wandelt, auch nur bei vorherigen "Bad boys" interessant?
Aber ich denke wohl schon wieder (oder immer noch) zu logisch bei einem emotionalen Thema.
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Re: AB Beichte
Ich glaube Frauen in den 30ern haben sich schon von dem Gedanken verabschiedet einen Mann unbedingt daten zu wollen, um ihn zu verändern.Reinhard hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 16:04Glockenspiel hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 15:41Das setzt eine gewisse Rationalität voraus, aber wie wir wissen, sind Menschen dahingegend nicht rational. Menschen werden immer zuerst schauen wie sie selbst reagieren würden und wenn die meisten normalen Menschen auf ihre erste Beziehung zurückblicken, dann werden sie vielleicht sehen, dass diese Beziehung nie für die Ewigkeit bestimmt war und dass die erste Beziehung vielleicht auch "nur" die erste Beziehung ist. Daraus kann man natürlich als Frau eine gewisse Angst ableiten, dass es für den Mann eben auch "nur" die erste Beziehung sein wird.Reinhard hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 15:32 Auch da wieder nicht sonderlich logisch ... das gilt nur dann, wenn man annimmt, dass beim AB nach der ersten Beziehung "der Knoten geplatzt ist" und er danach die neuentstandene Austobemöglichkeit nutzt. Wenn man stattdessen annimmt, dass die AB-Ursache noch weiter vorliegt, dann ist es mit dem Austoben auch so weit wie vor dieser Beziehung. Oder wenn ein eventueller Austobe-wunsch in den 20ern nicht dazu geführt hat, dass jemand sich austoben konnte, warum sollte das in den 30ern dann anders sein?
Gerade Menschen sind sehr empfänglich dafür neue Dinge auszuprobieren, wenn die alten Muster erstmal mit einem Schlag durchbrochen wurden.
Der Wunsch sich auszutoben konnte darüber hinaus in den 20ern vielleicht nicht ausgelebt worden sein, weil es eben nicht möglich war und das kann sich natürlich schlagartig verändern, wenn man nun seine erste Beziehung hat.
Man fühlt sich viel selbstbewusster und kann da endlich mitreden. Irgendwann kehrt eben die Normalität ein, aber vielleicht denkt man sich als Mann dann, dass diese Frau nicht alles gewesen sein kann.
Das alles kann eine Portion "Größenwahn" enthalten.
Genau das meinte ich mit "Knoten geplatzt".
Eigentlich sollte eine Frau, die vorher einem AB reserviert gegenüber stand, darüber froh sein, wenn sie durch die Entabisierung auch einen Quasi-Normalo-Mann bekommt. Und den anderen ist es ja egal. Aber vielleicht ist die Vorstellung, dass durch die Frau sich der Mann zu einem netten Hausmann wandelt, auch nur bei vorherigen "Bad boys" interessant?
Aber ich denke wohl schon wieder (oder immer noch) zu logisch bei einem emotionalen Thema.
Da geht es den meisten wohl nur noch darum eine fixe und zuverlässige Konstante zu finden und keinen südländischen Playboy zu haben.
Das Image ist wohl eher nur beim "Bad Boy" interessant. Der AB hat ja keiner Aspekte, die eine Frau da irgendwie interessant finden könnte.
Re: AB Beichte
Klar. Trotzdem sehr schade.Glockenspiel hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 16:03So bist du, so bin ich, so sind alle anderen. Jeder hat seine eigenen Schubladen.FrankieGoesTo... hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 15:59 Schade, dass die Menschen dann auf ihr Schubladendenken zurückgreifen, anstatt dem Individuum eine Chance zu geben.
Die Frage ist nur wie wichtig einem gewisse Dinge sind.
Re: AB Beichte
Wie schon gesagt: Vielleicht eine etwas unüberlegte Reaktion, vielleicht auch ein echtes Vorurteil - aber kein KO-Kriterium.
Die Frage ist nur, ob sie dann immer noch mit mir ausgeht (einige sicher nicht).
Da werden sich einige womöglich fragen, ob er nicht ein bisschen zu kinderlieb ist?
Re: AB Beichte
Meinst du das ironisch ? Verstehe ich irgendwie nichtfredstiller hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 18:49
Da werden sich einige womöglich fragen, ob er nicht ein bisschen zu kinderlieb ist?
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Re: AB Beichte
Ich habe mich dem Wunsch der Familie nach einem bestimmten Partner gefügt, Abine war ich daher nicht, auch wenn das sicher nicht die herkömmliche Form der Beziehungsanbahnung war.
Was die Sache mit dem Verständnis angeht, denke ich, dass man mit zunehmendem Alter eher toleranter wird, was bunte Lebensläufe angeht. Mit Zwanzig denkt man doch eher noch, dass man die Welt verändern kann, 10 Jahre später weiß man, dass nicht alles im Leben so wunschgemäß verläuft.
Auch, was Partnerschaften anbelangt. Man hat die ersten schwierigen Trennungen hinter sich und weiß, dass man sich noch so viel bemühen kann, aber man trotzdem nicht automatisch ein erfülltes Liebesleben hat.
Und hier liegt die Chance von ABs: wenn man Pech in einer Beziehung hat, kann man auch Pech vor Beziehungen haben.
Ich finde es sehr schade, wenn ich lese, dass ABs sich scheuen, mit jemanden, der zum Beispiel geschieden ist, eine Beziehung einzugehen, denn genau diese Person hat doch Verständnis für das Scheitern in Liebesdingen. Warum denn nicht auch für einen AB? Oder müssen Geschiedene nicht auch eine Macke haben, denn sonst wären sie nicht geschieden?
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Re: AB Beichte
Er meint wohl die Gefahr, dass man in Verdacht gerät, pädophil zu sein.Batman hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 19:00Meinst du das ironisch ? Verstehe ich irgendwie nichtfredstiller hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 18:49
Da werden sich einige womöglich fragen, ob er nicht ein bisschen zu kinderlieb ist?
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Re: AB Beichte
Ach er hat doch nur ein Witz gemacht
AWG = Alles wird gut
Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
Re: AB Beichte
der verdacht geht schon los, wenn ein mann beschließt kindergärtner zu werden - so absurd denken die leute o0
Re: AB Beichte
Nur heisst das ja nicht, dass man nun ausgerechnet mit dem geneigten AB ein erfülltes Liebesleben haben wird.Lilia hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 20:37 10 Jahre später weiß man, dass nicht alles im Leben so wunschgemäß verläuft.
Auch, was Partnerschaften anbelangt. Man hat die ersten schwierigen Trennungen hinter sich und weiß, dass man sich noch so viel bemühen kann, aber man trotzdem nicht automatisch ein erfülltes Liebesleben hat.
Und hier liegt die Chance von ABs:
Warum sollte man auch? Der ist die noch grössere "Wildcard", sprich Unbekannte in der Rechnung.
Dass es ziemlich "normal" ist, sexuell Beziehungen zu haben, spricht nicht für Letzteren.
"Es hat halt nicht gepasst" oder "man hat sich halt auseinandergelebt".
Geschiedene Beziehungserfahrene haben erwiesenermassen wenigstens schon ein paar Jahre jemandem ein erfülltes Liebesleben beschert.
So ungefähr die Annahme - warum das nun völlig unerfahrener besser oder auch nur ähnlich gut können sollte, liegt irgendwie nicht nahe.
Wenn man zur Bank geht, für einen Firmenkredit, wer bekommt da eher das Vertrauen?
- Der erfahrene Geschäftsführer, der mit seiner letzten Firma leider pleite gegangen ist.
- Oder der völlig unerfahrene Möchtegern-Unternehmer, der noch keinen richtigen Job hatte?
Antwort: Vielleicht der mit der besseren Geschäftsidee und dem besseren Business Plan.
Vielleicht nicht der, der unlängst gleich zehnmal geschäftlich Schiffbruch erlitten hat.
Aber die Tendenz dürfte klar sein, auf die ich hinauswill...
Im speziellen Fall der obigen Formulierung, ja.
Allgemein, dass sich da irgendwelche psychischen oder sexuellen "Abgründe" auftun.
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Re: AB Beichte
Warum sollte man nicht? Letztendlich kann man sich anschauen, wie die familiären und freundschaftlichen Beziehungen eines Menschen sind und kann daraus ableiten, wie er mit einem selbst umgehen wird. Und was die Sexualität angeht: die Quantität lässt nicht unbedingt einen Rückschluss auf die Qualität zu. Auch das lernt man im Laufe seines Lebens.fredstiller hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 22:49Nur heisst das ja nicht, dass man nun ausgerechnet mit dem geneigten AB ein erfülltes Liebesleben haben wird.Lilia hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 20:37 10 Jahre später weiß man, dass nicht alles im Leben so wunschgemäß verläuft.
Auch, was Partnerschaften anbelangt. Man hat die ersten schwierigen Trennungen hinter sich und weiß, dass man sich noch so viel bemühen kann, aber man trotzdem nicht automatisch ein erfülltes Liebesleben hat.
Und hier liegt die Chance von ABs:
Warum sollte man auch? Der ist die noch grössere "Wildcard", sprich Unbekannte in der Rechnung.
Dass es ziemlich "normal" ist, sexuell Beziehungen zu haben, spricht nicht für Letzteren.
Na ja, der Vergleich hinkt etwas. Ich will ja keinen Kredit vergeben, sondern einen Geschäftspartner. Und da kommt es darauf an, ob die Ideen zueinander passen und wie sich das Gegenüber gibt. Kann man gemeinsam einen Geschäftsplan erarbeiten, bringt sich der andere mit ein mit seinen Stärken? Wenn ja, dann kann es klappen. Wenn jemand aber meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und mir immer vorhält, dass der Ex(geschäfts)partner schlauer, im Umgang mit Kunden und Geldgebern gewiefter, etc war, ist schnell der Gedanke da, dass derjenige nicht im Hier und Jetzt ist. Der beste Geschäftspartner ist doch der, der sich mit den Gegebenheiten beschäftigt und darauf einstellt. Die Theorie dazu kann man sich anlesen. Bei der Praxis sind aber die Gegebenheiten immer anders. Selbst langjährige Erfahrung mit anderen Geschäftsideen wiegt nicht auf, ob sich der Partner auf Veränderungen einstellen und darauf reagieren kann.fredstiller hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 22:49"Es hat halt nicht gepasst" oder "man hat sich halt auseinandergelebt".
Geschiedene Beziehungserfahrene haben erwiesenermassen wenigstens schon ein paar Jahre jemandem ein erfülltes Liebesleben beschert.
So ungefähr die Annahme - warum das nun völlig unerfahrener besser oder auch nur ähnlich gut können sollte, liegt irgendwie nicht nahe.
Wenn man zur Bank geht, für einen Firmenkredit, wer bekommt da eher das Vertrauen?
- Der erfahrene Geschäftsführer, der mit seiner letzten Firma leider pleite gegangen ist.
- Oder der völlig unerfahrene Möchtegern-Unternehmer, der noch keinen richtigen Job hatte?
Antwort: Vielleicht der mit der besseren Geschäftsidee und dem besseren Business Plan.
Vielleicht nicht der, der unlängst gleich zehnmal geschäftlich Schiffbruch erlitten hat.
Aber die Tendenz dürfte klar sein, auf die ich hinauswill...
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Re: AB Beichte
hmm also was mit bei dem ganzen auch noch grade einfällt...es heißt stets das die Normalo-Frsau evt. einen Mann erwartet der eben schon die Erfahrung hat. Der womöglich auch eine Beziehung hinter sich hat...so dass beide halt auf demselben Level sind, so weit so gut.fredstiller hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 22:49Nur heisst das ja nicht, dass man nun ausgerechnet mit dem geneigten AB ein erfülltes Liebesleben haben wird.Lilia hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 20:37 10 Jahre später weiß man, dass nicht alles im Leben so wunschgemäß verläuft.
Auch, was Partnerschaften anbelangt. Man hat die ersten schwierigen Trennungen hinter sich und weiß, dass man sich noch so viel bemühen kann, aber man trotzdem nicht automatisch ein erfülltes Liebesleben hat.
Und hier liegt die Chance von ABs:
Warum sollte man auch? Der ist die noch grössere "Wildcard", sprich Unbekannte in der Rechnung.
Dass es ziemlich "normal" ist, sexuell Beziehungen zu haben, spricht nicht für Letzteren.
Warum ist es denn aber so schwer für viele Normalo-frauen sich ganz frei und offen einfach "fallen zu lassen" und eine evt. neue Liebe mit einem AB so anzugehen wie einst damals bei der 1. richtigen Beziehung im Teeangeralter? Warum kann man sich da nicht einfach gewissermaßen "zurücksetzen" und es genießen?
Bzw. warum ist es eigentlich stets der AB der der "Sonderling" in dieser Situation ist und nicht der Normalo? Es wird halt immer so einseitig gesehen? Warum genau?
Ich weiß nicht…ich geh einfach mal von mir aus, und stelle mir vor ich wäre Normalo, hätte schon 2 beziehungen hinter mit, einige Erfahrungen im Bett usw…und nun treff ich auf ne sympathische Abine die mich unglaublich anzieht, ja einen in die ich mich verliebt habe.
Ich glaube nicht das ich sie auf einmal extrem abstoßend finden würde wenn sie mir das Geständnis macht.
Oder muss man da wieder unterscheiden zwischen MAB und Abine?
Erklärt mir das mal…
Re: AB Beichte
Würde halt schon sagen, dass es stark auf das Alter an sich ankommt. Meist wollen Frauen in den 30ern eben etwas langfristiges mit Zukunft auf eine gemeinsame Familie suchen und nicht irgendwen daten. Die Phase des Ausprobierens ist dort bei den meisten eben schon vorbei und es ist wahrscheinlicher, dass ein Mann mit Erfahrung in Beziehungen ähnlich denkt als ein Mann, der noch nie eine Beziehung hatte.knopper hat geschrieben: ↑05 Mär 2018 11:08hmm also was mit bei dem ganzen auch noch grade einfällt...es heißt stets das die Normalo-Frsau evt. einen Mann erwartet der eben schon die Erfahrung hat. Der womöglich auch eine Beziehung hinter sich hat...so dass beide halt auf demselben Level sind, so weit so gut.fredstiller hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 22:49Nur heisst das ja nicht, dass man nun ausgerechnet mit dem geneigten AB ein erfülltes Liebesleben haben wird.Lilia hat geschrieben: ↑04 Mär 2018 20:37 10 Jahre später weiß man, dass nicht alles im Leben so wunschgemäß verläuft.
Auch, was Partnerschaften anbelangt. Man hat die ersten schwierigen Trennungen hinter sich und weiß, dass man sich noch so viel bemühen kann, aber man trotzdem nicht automatisch ein erfülltes Liebesleben hat.
Und hier liegt die Chance von ABs:
Warum sollte man auch? Der ist die noch grössere "Wildcard", sprich Unbekannte in der Rechnung.
Dass es ziemlich "normal" ist, sexuell Beziehungen zu haben, spricht nicht für Letzteren.
Warum ist es denn aber so schwer für viele Normalo-frauen sich ganz frei und offen einfach "fallen zu lassen" und eine evt. neue Liebe mit einem AB so anzugehen wie einst damals bei der 1. richtigen Beziehung im Teeangeralter? Warum kann man sich da nicht einfach gewissermaßen "zurücksetzen" und es genießen?
Bzw. warum ist es eigentlich stets der AB der der "Sonderling" in dieser Situation ist und nicht der Normalo? Es wird halt immer so einseitig gesehen? Warum genau?
Ich weiß nicht…ich geh einfach mal von mir aus, und stelle mir vor ich wäre Normalo, hätte schon 2 beziehungen hinter mit, einige Erfahrungen im Bett usw…und nun treff ich auf ne sympathische Abine die mich unglaublich anzieht, ja einen in die ich mich verliebt habe.
Ich glaube nicht das ich sie auf einmal extrem abstoßend finden würde wenn sie mir das Geständnis macht.
Oder muss man da wieder unterscheiden zwischen MAB und Abine?
Erklärt mir das mal…
Gibt sicherlich auch genügend Männer, die absolut zufrieden sind, wenn sie auch langfristig in ihrer ersten und einzigen Beziehung sind, aber die Regel ist dies sicher nicht.
Während du dich daher wie in der "1. richtigen Beziehung im Teeniealter" ausleben möchtest, möchte Frau in dem Alter vielleicht schon eine fixe Konstante haben. Das wären in dem Fall dann natürlich 2 verschiedene Rangehensweisen, die dann eben nicht zusammenpassen.
Frauen im Alter um die 20 hingegen könnten schon eher die gleichen Absichten verfolgen wie du.
Inwiefern Sonderling? Im Bezug auf Geschlechtsverkehr ist man bereits ein "Sonderling", wenn man mit über 21 noch Jungfrau ist.
Zwischen MAB und Abine gibt es schon einen Unterschied bzw. es ist einfach nur der Unterschied wie Mann und Frau in der Gesellschaft gesehen wird. Während es beim Mann tendenziell eher auf den Status ankommt, kommt es bei Frau wiederum eher auf das Aussehen an.