
Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
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Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung

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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung

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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
+1
Threads zum Umgangston hatten wir nun wirklich genug die letzte Zeit.

sei still und leide
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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Und geändert hat sich trotzdem nichtsMit müden Augen hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 18:46+1
Threads zum Umgangston hatten wir nun wirklich genug die letzte Zeit.![]()

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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Was auch kein Wunder ist und auch nicht passieren würde wenn man noch 100 Threads zum Thema eröffnet.
sei still und leide
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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
This might be satire.
I stop being sad
and be awesome instead.
- BartS
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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Die betreffenden Mädels wurden in den entsprechenden Threads direkt angesprochen und mindestens ein Posting wurde gemeldet. Keine Ahnung, ob das eine Wirkung zeigt.
Mich würde ja mal umgedreht interessieren, ob es hier ABs oder andere User gibt, die durch diesen Imperativton positiv beeinflusst wurden.

(Hazel Brugger)
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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Hmm, mal überlegen ....


Ansonsten, wem diese Imperativation nicht gefällt, kann sie doch einfach ignorieren. Von wegen freier Wille und so. Oder?

- BartS
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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Ja, dann darfst Du Dich gerne weiterhin im Imperativ selbst anfeuern.Serendipity hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 20:26Hmm, mal überlegen ....Yepp, mir hat es geholfen!
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Im Ernst jetzt, warum willst Du weiterhin im Imperativ die Leute anstacheln, wenn das bei denen kaum eine Wirkung zeigt? Geht es Dir darum, etwas positives bei anderen Usern zu bewirken oder dass es Dir selbst beim Schreiben besser geht? Wenn ich merke, dass ich die Leute bei einer Sache mit einer bestimmten Art nicht erreiche, dann lasse ich es oder ändere die Art.Serendipity hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 20:26Ansonsten, wem diese Imperativation nicht gefällt, kann sie doch einfach ignorieren. Von wegen freier Wille und so. Oder?![]()
(Hazel Brugger)
Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Nö, tust du nicht! Du wurdest jetzt schon mehrfach in deinen Threads für deine Threads und/oder deine Art zu schreiben/diskutieren etc. kritisiert und du hast mit Sicherheit so einige nicht erreicht - trotzdem machst du den trölfmillionsten Thread auf und beschwerst dich darin auch noch über andere User.


Außerdem hat Serendipity nirgends behauptet, dass sie die Leute weiter im Imperativ anstacheln will (wie kommst du darauf?) - sondern sie hat einfach gesagt, dass es ihr geholfen hat. Und mMn meinte sie, dass SIE positiv beeinflusst WURDE, nicht, dass sie selbst andere "anstachelt". Und weiterhin hat sie gesagt man kann es doch ignorieren. So wie ich dich jetzt wieder ignoriere - alles andere schadet nur meinem Blutdruck.

- Serendipity
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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
+1Sommersprosse hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 20:50Nö, tust du nicht! Du wurdest jetzt schon mehrfach in deinen Threads für deine Threads und/oder deine Art zu schreiben/diskutieren etc. kritisiert und du hast mit Sicherheit so einige nicht erreicht - trotzdem machst du den trölfmillionsten Thread auf und beschwerst dich darin auch noch über andere User.![]()
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Vor allen stellt er es so da, als würde ich und auch andere Mädels Immer im Imperativ schreiben.

- Swenja
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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
dann sind wir schon zwei.Serendipity hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 20:26Hmm, mal überlegen ....Yepp, mir hat es geholfen!
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Victor Hugo
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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Mit dem Argument kann man auch Beleidigungen und andere Respekts- und Achtsamkeits-Regeln ueber den Haufen werfen.Serendipity hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 20:26Ansonsten, wem diese Imperativation nicht gefällt, kann sie doch einfach ignorieren. Von wegen freier Wille und so. Oder?![]()
Warum nur haben wir die?
Bist Du sicher, dass Du ein solch fragwuerdiges Argument bringen willst?
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das ist wie Ablenkung, oder Hinhalte-Taktik/Aussitzen wollen:
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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Hmm, also ich finde schon, dass es zwischen der gelegentlichen und wohlüberlegten Benutzung eines Imperativ und womöglich dem gezielten Einsatz von Beleidigungen, Respektlosigkeiten sowie der Verlust der Achtsamkeit gegenüber anderen um diese damit gezielt zu verletzten, ein Unterschied liegt.Kief hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 21:05Mit dem Argument kann man auch Beleidigungen und andere Respekts- und Achtsamkeits-Regeln ueber den Haufen werfen.Serendipity hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 20:26Ansonsten, wem diese Imperativation nicht gefällt, kann sie doch einfach ignorieren. Von wegen freier Wille und so. Oder?![]()
Warum nur haben wir die?
Bist Du sicher, dass Du ein solch fragwuerdiges Argument bringen willst?
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Ich für meinen Teil möchte durch die Benutzung des Imperativ niemand gezielt verletzen. Ich setze setze dieses Mittel ein wenn ich der Ansicht bin, dass die Zeit allzu zu moderater Formulierungen vorbei ist. Etwa dann, wenn man seit zig Jahren jemanden schreibt "Überleg doch mal ob nicht dieses oder jenes für dich hilfreich wäre" oder "Kannst du dir vorstellen dieses oder jenes zu machen" so oder so ähnlich. Und man dann über die Jahre hinweg trotzdem immer das Gleiche liest warum es wieder mal nicht funktioniert hat. Oder man über Jahre hinweg trotzdem immer wieder die gleichen Fragestellungen zu lesen bekommt, obwohl man weiß, dass man selbst oder Dutzende andere genau diese Fragestellung bist zum Erbrechen ausdiskutiert haben. Irgendwann ist die Zeit einfach reif, andere Geschütze aufzufahren und anstatt dem Zuckerbrot vielleicht mal die verbale Peitsche rauszuholen.
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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Seh ich da etwa ein Ausrufezeichen? Böse Sommersprosse. Geh in die Ecke!

Huch ... ich meinte natürlich: Wenn es Dir nichts ausmacht und Du glaubst dass es helfen könnte, könntest Du mal versuchen, in die Ecke zu gehen ...

Sogar ein Kaktus geht ein, wenn er zu wenig Wasser bekommt.
Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Wo liest du eine Berlehrung im Imperativ?BartS hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 13:40Es mag Zufall sein, aber mir ist allein in den letzten Tagen bei einigen weiblichen Userinnen ein merkwürdiges Verhalten in Richtung (M)AB-Belehrung aufgefallen. Ich möchte nicht unbedingt mit Oma-Sprüchen ala "der Ton macht die Musik kommen" auftrumpfen. Aber ich frage mich schon, ob der Schreibstil in Bezug auf AB-Themen so sein muss. Ist es zwingend notwendig, so häufig den Imperativ zu verwenden "Ändere was!" statt mal mit Angeboten zu arbeiten "Hast Du es schon mal damit probiert?" oder "Was hältst Du denn davon?"? Also ich kann letzteres nur empfehlen.Weil interessanterweise mögen Leute, die den Imperativ so häufig im Forum verwenden, ihn gar nicht so sehr auf sich angewendet.
Die Schlussfolgerung, die ich aus anderen Threads inzwischen gezogen habe ist, dass einige User ihre Existenzgrundlage auf dem AB-sein begründen. Wenn man dann etwas übermotiviert ankommt und sagt "hey, da geht aber noch was!" dann stellt das offenbar eine Bedrohung dar für das eigene Identitätsempfinden. Nur so kann ich mir die aggressiven Reaktionen erklären.
Mich hat das ziemlich runtergezogen in den letzten Tagen, zumal das auch wieder in Beleidigungen überging.
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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Ich hab letzten Monat zufällig gerade nen Kurs gemacht, in dem es u.a. um Mann-Frau-Kommunikation ging. Da wurde ausdrücklich empfohlen, statt des Konjunktivs männlichen Wesen gegenüber den Imperativ einzusetzen.Serendipity hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 21:33Ich für meinen Teil möchte durch die Benutzung des Imperativ niemand gezielt verletzen. Ich setze setze dieses Mittel ein wenn ich der Ansicht bin, dass die Zeit allzu zu moderater Formulierungen vorbei ist. Etwa dann, wenn man seit zig Jahren jemanden schreibt "Überleg doch mal ob nicht dieses oder jenes für dich hilfreich wäre" oder "Kannst du dir vorstellen dieses oder jenes zu machen" so oder so ähnlich.
Hab das dann mal an einem solchen - übrigens ausgesprochen höflichen - Wesen getestet.
Versuch A:
"Schatz, möchtest Du jetzt vielleicht den Müll raus bringen" - "Nein danke, liebe Mami,.das möchte ich nicht"
Versuch B:
"Schatz, bring bitte den Müll raus!"
"Okay"

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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Das klingt schon deutlich nuancierter ...Serendipity hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 21:33Ich für meinen Teil möchte durch die Benutzung des Imperativ niemand gezielt verletzen. Ich setze setze dieses Mittel ein wenn ich der Ansicht bin, dass die Zeit allzu zu moderater Formulierungen vorbei ist.Kief hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 21:05Mit dem Argument kann man auch Beleidigungen und andere Respekts- und Achtsamkeits-Regeln ueber den Haufen werfen.Serendipity hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 20:26Ansonsten, wem diese Imperativation nicht gefällt, kann sie doch einfach ignorieren. Von wegen freier Wille und so. Oder?![]()

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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
q.e.d.Tania hat geschrieben: ↑Montag 5. März 2018, 21:44Ich hab letzten Monat zufällig gerade nen Kurs gemacht, in dem es u.a. um Mann-Frau-Kommunikation ging. Da wurde ausdrücklich empfohlen, statt des Konjunktivs männlichen Wesen gegenüber den Imperativ einzusetzen.
Hab das dann mal an einem solchen - übrigens ausgesprochen höflichen - Wesen getestet.
Versuch A:
"Schatz, möchtest Du jetzt vielleicht den Müll raus bringen" - "Nein danke, liebe Mami,.das möchte ich nicht"
Versuch B:
"Schatz, bring bitte den Müll raus!"
"Okay"![]()

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Re: Der Ton macht die Musik oder die Wahl zwischen Belehrung und Empfehlung
Nu mach mal halblang.
Meinst du nicht, dass du deine Ansprüche hinsichtlich der von Sommersprosse zu tragenden Konsequenzen etwas reduzieren könntest?
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