Ich habe schon für einige subklinische Psychopathen gearbeitet und die haben mich im Gegenteil über den grünen Klee gelobt. Tatsächlich auch nach Auseinandersetzungen. Aber ich erahne was du meinst.
Die Rechtsprechung ist aber völlig eindeutig und eine halbwegs gescheite Personalabteilung sollte das bereits ausbremsen. Solche Ego-Trips enden spätestens vor dem Arbeitsgericht. Für Waffengleichheit sorgt eine entsprechende Rechtschutzversicherung (nicht teuer) oder notfalls ein Griff ins Sparbuch. Vor dem Arbeitsgericht tragen beide Seiten ihre Kosten selbst. Im Regelfall wird sowieso verglichen. Insofern hat auch eine Personalabteilung keinen Bock auf großen Stress. Es kommt einfach nix bei raus.
Tatsächlich reichen also vermutlich ca. 100 Euro beim Anwalt für Erstberatung und ein Anschreiben.