Etwas neben der Spur. Vorletzten Donnerstag fast drei Stunden Zahntermin und nach der ersten Stunde war ich
auch geistig nicht mehr gefestigt (bis dahin war ich noch rational und halbwegs ausgleichend).
In der letzten Stunde hörte die Betäubung allmählich auf und die Behandlung die dann folgte war umsonst (haben nicht alles trocken gelegt getupft gekratzt und begast bekommen), und schmerzhaft.
Am folgenden, bzw letzten Montag- da nochmal anfangen- vier Stunden Behandlung. Unten betäuben, oben betäuben, da oben diverse Zähne bearbeitet werden mussten also wurde ALLES betäubt. Als mir klar wurde dass unten was getan werden muss und oben: das dreifache von unten hab ich da erstmal einen Heulkrampf bekommen auf dem Stuhl.
Hab mir dann wenigstens ab und an mal paar Atempausen ausgehandelt.
Vorher sagte ich eigentlich: Länger als ne Stunde rumbohren geht bei mir eigentlich nicht, bin ich nicht für zu gebrauchen.
sie so '"naja mal sehen, wir müssen fertig werden wegen Abdruck, aber zwei Stunden müsste gehen". War nicht so.
Und jetzt renne ich seit ein paar Tagen nur mit Provisorien rum, alles ist sehr empfindlich auch wenn ich nicht esse, trinke oder Luft dran vorbeikommen lasse
Schmerzmittel hab ich seit dem erst so drei genommen (ibu normal). Aber diese ständige Gereiztheit nervt.
Ich habe den Eindruck ich bin dadurch auch viel extrovertierter und irgendwie "impulsiver".