zum Crossfit trifft. Ich war jetzt ein paar Mal da und fühlte mich immer gut danach.

Vielleicht gibt es so etwas auch in deiner Stadt? Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen
Nein.
Nein.Würdet ihr gern welchen/mehr treiben?
Nein.Seid ihr schon immer sehr aktiv/kräftig/sportlich oder müsst ihr auch gefühlt von Null anfangen?
Alles was man in der schule im angebot hatte.Was habt ihr ausprobiert, das euch gar nicht gefallen hat?
Meine Worte, vor allem das Fette. Ich finde was fürs geistige Weiterkommen zu tun deutlich wichtiger, als 100000x die gleiche Bewegung oder Spielzug machen. Einen Teil seiner Freizeit mit geistig irrelevanten Dingen zu verbingen ist ok und tue ich zur Erholung etwa mit Kino oder Zocken auch, aber einen Großteil oder kompett sicher nicht. Ich habe zwar ein Rad und gehe manchmal ins Bad, aber nur zum Spaß und nicht in einer Form, die man als Sport bezeichnen könnte.Nonkonformist hat geschrieben: ↑20 Mai 2018 08:38Nein.
Schaue es nicht mal im fernsehen an.
Nein.Würdet ihr gern welchen/mehr treiben?
Frueher, in der schule, wuerde ich zum sport gezwungen.
Zum glueck ist diese zeit vorbei.
Nein.Seid ihr schon immer sehr aktiv/kräftig/sportlich oder müsst ihr auch gefühlt von Null anfangen?
Bin auf null.
Liege keinerlei wert drauf.
Suche auch keine sportliche frau.
(Ist OK wan sie ab und zu was macht aber wann sie das grosste teil ihrer freizeit den sport witmet ist sie nicht mein ding.)
Alles was man in der schule im angebot hatte.Was habt ihr ausprobiert, das euch gar nicht gefallen hat?
(Volleyball, basketball, softball, hockey, fussbal, handball, turnen, gymnastik.)
Judo, was ich waehrend grundschulzeiten mal zwei jahre lang gemacht habe.
Mein leben ist zu kurz um es mit sport zu versauen.
Bin deswegen sehr motiviert kein sport zu machen.
Nur schwimmen, bergwandern und im freien radfahren macht mir ab und zu spass.
Die letzten beiden mehr um die natuer zu geniessen als wegen den koerperlichen anstrengung..
Habe ich mich ja schon gefragt wie lang es geht bis du dich wieder zu einem ausdrücklichen Sportthread äusserst um extra zu erwähnen, dass du es nicht magst.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑20 Mai 2018 10:03 Ich finde was fürs geistige Weiterkommen zu tun deutlich wichtiger, als 100000x die gleiche Bewegung oder Spielzug machen. Einen Teil seiner Freizeit mit geistig irrelevanten Dingen zu verbingen ist ok und tue ich zur Erholung etwa mit Kino oder Zocken auch, aber einen Großteil oder kompett sicher nicht. Ich habe zwar ein Rad und gehe manchmal ins Bad, aber nur zum Spaß und nicht in einer Form, die man als Sport bezeichnen könnte.
Ich hatte über 15 Sportarten ernsthaft ausprobiert und daraufhin festgestellt, dass mir Sport keinen Spaß macht. So als Erklärung bevor mir wieder jemand zu Unrecht die Inkonsistenz-Keule schwingt, weil doch jemand ohne Spaß an Sport sicher keine 15 Sportarten ernsthaft ausprobiert.
GrußHonigbiene hat geschrieben: ↑16 Mai 2018 19:59 Treibt ihr überhaupt Sport?
>> Mindestens 3 Mal die Woche im Fitnessstudio...
Würdet ihr gern welchen/mehr treiben?
>> Mehr nicht unbedingt, vielleicht noch was in einem Sportverein, wenn nicht ganz alleine...
Eher mit einem Partner zusammen (Freundin), was dann der totale Wahnsinn für mich wäre!
Das erhöht den Spaß sicher unheimlich und schafft zusätzlich Gemeinsamkeiten!
Seid ihr schon immer sehr aktiv/kräftig/sportlich oder müsst ihr auch gefühlt von Null anfangen?
>> Mich sportlich fit halten tu ich effektiv seit etwa 8 Jahren und jeder beginnt bei gefühlt "0" (früher war ich dicklich)!
Motivation halte ich für eine Fähigkeit, die du dir genauso antrainieren und erhalten musst wie mehr Muskelmasse...
"Abkürzungen" (Steroide) führen fast immer zu Problemen, also besser gar nicht erst daran denken!
Wie lange dauert es bei euch bis ihr 'Erfolge' (Abnahme, Kraft, Schnelligkeit, verbesserte Motorik/Gleichgewichtsinn, etc.) bemerkt?
>> Es kommt darauf an, was dein Ziel ist - Ich verspüre meine Erfolge eigentlich immer ziemlich sofort!
Abnehmen geht anfangs schnell, Fortschritte werden dann automatisch immer kleiner..nach dem Training was sehen ist nicht..."abgenommen" hast du nur Wasser!
Ich fühle mich einfach wohl beim Schwitzen und keuchen (geht vorbei) und das ist es, worum es mir geht!
Was macht ihr für eure körperliche Ertüchtigung?
>> Ich schaue mir meine Vorbilder an, bilde und strebe dann aber nach eigenen Idealen...
Z.B. Dwayne Johnson und Vin Diesel haben tolle Körper, aber für mich ist das einfach too much (will mein Leben auch nicht nur nach meinem Körper richten, sondern auch mal Schoki oder Torte essen können ohne schlechtes Gewissen haben zu müssen)!
Was motiviert euch? Arbeitet ihr auf etwas hin/ Habt ein/mehrere Ziel/e vor Augen?
>> Mich motiviert immer der gleiche Traum...Frau, Kinder, Familienleben, für was anderes interessiere ich mich wenig..
Nur wenn ich bereits lebe, was ich selbst bewundernswert fände, kann ich auch erwarten, Menschen zu finden, die genau das an mir lieben würden!
Braucht ihr dabei Musik / Trainingspartner / Zuschauer / Stille / Abgeschiedenheit [...]?
>> Mal so mal so...je nach Lust, Laune und Gelegenheit..Musik höre ich aber oft beim Sport!
Das Schönste ist danach, wenn du unter der Dusche stehst und dich entspannst...
Was habt ihr ausprobiert, das euch gar nicht gefallen hat?
>> Spät abends oder an Feiertagen ganz alleine im Studio zu trainieren...
Das macht 1 oder 2 Mal Spaß, dann aber deprimiert es!
Wie geht ihr mit Plateaus um?
>> Ich gönne mir eine Pause, bin faul und sammle neue Motivation!
Spätestens ab der 2. Woche halte ich das Kribbeln im Körper kaum mehr aus...
Fortschritte?
Ja klar, aber brauchen eben ihre Zeit - besonders, wenn du nichts nimmst!
Und vor allem: Erfolge halten dann praktisch ewig...
Stimmt, gegen Depressionen hilft Sport ganz gut.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑20 Mai 2018 11:46BTT:LonesomeCoder hat geschrieben: ↑20 Mai 2018 10:03 Ich finde was fürs geistige Weiterkommen zu tun deutlich wichtiger, als 100000x die gleiche Bewegung oder Spielzug machen. Einen Teil seiner Freizeit mit geistig irrelevanten Dingen zu verbingen ist ok und tue ich zur Erholung etwa mit Kino oder Zocken auch, aber einen Großteil oder kompett sicher nicht. Ich habe zwar ein Rad und gehe manchmal ins Bad, aber nur zum Spaß und nicht in einer Form, die man als Sport bezeichnen könnte.
Ich hatte über 15 Sportarten ernsthaft ausprobiert und daraufhin festgestellt, dass mir Sport keinen Spaß macht. So als Erklärung bevor mir wieder jemand zu Unrecht die Inkonsistenz-Keule schwingt, weil doch jemand ohne Spaß an Sport sicher keine 15 Sportarten ernsthaft ausprobiert.
Ich habe vor ein paar Jahren Sport für mich als einziges wirkendes Mittel gegen meine chronische Depression entdeckt. Das Hirn frei zu bekommen oder auch mal Wut/Aggressionen abbauen funktioniert damit auch ganz toll. Sich einfach mal auf etwas total physische konzentrieren und sich auszupowern tut echt gut, wenn man sonst dauernd in seiner Gedankenwelt hängt.
Ich nehme das auch als neue Motivation mit auf.
Hallo Honigbiene,Honigbiene hat geschrieben: ↑20 Mai 2018 15:05 Ich weiß, dass es mehreren so geht, die sind z.B. bereits vor mir aus dem Training oder den Fitnesskursen gegangen... keine Ahnung wie ich mir mehr Mut machen kann, damit solche Gedanken gar nicht erst aufkommen und zur Abwechslung gerade eine der Wenigen sein kann, die trotzdem weiter ihr Ding durchzieht.
Ja, seit Anfang des Jahres nach mehrjähriger Pause wieder.
Nee, ich gehe jetzt 2- bis 3-mal die Woche ins Fitness, das reicht mir bzw. ist manchmal schon eher zu viel, da ich nach der Arbeit keine Lust auf weitere "Termine" habe und nachhause will.
Ich bin die Unsportlichkeit in Person und habe null Kondition, bin aber ziemlich beweglich. Als Teenie habe ich mehrere Jahre im Sportverein Jazz und Hip Hop getanzt. Dann im Studium bin ich hin und wieder zum Zumba oder Step, aber eher unregelmäßig.Honigbiene hat geschrieben: ↑16 Mai 2018 19:59Seid ihr schon immer sehr aktiv/kräftig/sportlich oder müsst ihr auch gefühlt von Null anfangen?
Schon nach wenigen Wochen habe ich gerade bei der Kondition Verbesserungen gemerkt. Was Kraft angeht, sehe ich auch bei den Geräten, dass ich jetzt deutlich mehr Gewicht schaffe als am Anfang des Jahres.Honigbiene hat geschrieben: ↑16 Mai 2018 19:59 Wie lange dauert es bei euch bis ihr 'Erfolge' (Abnahme, Kraft, Schnelligkeit, verbesserte Motorik/Gleichgewichtsinn, etc.) bemerkt?
Ich gehe ins Fitness. Macht mir aber nur mäßig Spaß.
Meiner Gesundheit tut es gut.Honigbiene hat geschrieben: ↑16 Mai 2018 19:59Was motiviert euch? Arbeitet ihr auf etwas hin/ Habt ein/mehrere Ziel/e vor Augen?
Im Studio läuft immer Musik, mal gefällt sie mir besser, mal schlechter. Ich gehe meistens mit meinem Freund, selten alleine.Honigbiene hat geschrieben: ↑16 Mai 2018 19:59Braucht ihr dabei Musik / Trainingspartner / Zuschauer / Stille / Abgeschiedenheit [...]?
JoggenHonigbiene hat geschrieben: ↑16 Mai 2018 19:59 Was habt ihr ausprobiert, das euch gar nicht gefallen hat?
Akzeptieren, ich gehe zum Sport, weil es gut für meine Gesundheit ist, ambitionierte Ziele habe ich nicht. Ggf. mal mit dem Trainer sprechen, ob/was man da machen kann.
Wenn du nicht so weit wärst, hätten wir jetzt ein Lauftreffen organisieren können. Bei mir sieht es nämlich auch nicht besser aus und ich bin dazu übergangen, jetzt nur noch im Wald zu laufen, da kommen mir zwar auch mal eins, zwei Leute entgegen, aber bei weitem nicht so viele.Arikari hat geschrieben: ↑17 Mai 2018 11:23 Hmm, so richtig Sport (also mit Schwitzen und so) treib ich eigentlich keinen. Ich würde gern mit dem Laufen anfangen, habe da aber gewissermaßen ein ästhetisches Problem. Es sind gefühlt 90% der Joggerinnen superknackige athletische Frauen, die hoch erhobenen Hauptes in ihren Mini-Shorts oder Leggins ohne zu schwitzen über die Erde zu schweben scheinen. Ich dagegen laufe nach 5 Minuten rot an wie ein Krebs, pfeife aus allen Löchern und schwitze ohne Ende. Wo sind die ganzen pummeligen, zerzausten Frauen in weiten Sportklamotten, die keuchend die Feldwege entlangtrampeln? Gibt es sie überhaupt? Irgendwie ist es die Scheu vor dem Vergleich, die mich davon abhält zum Laufen auf die Straße zu gehen.
Wenn ich allein zu Hause bin, hüpfe ich ganz gern auf meinem Mini-Trampolin. Dabei schwitze ich zwar nicht groß, aber ich mag das Gefühl der Bewegung, und vielleicht wird ja auch meine Kondition besser, wenn ich es regelmäßiger mache.
Ich habe nur meine Meinung zu Sport in einem Thread zu Sport geäußert.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑20 Mai 2018 11:46 Habe ich mich ja schon gefragt wie lang es geht bis du dich wieder zu einem ausdrücklichen Sportthread äusserst um extra zu erwähnen, dass du es nicht magst.Ist das eigentlich ein enormer Geltungsbedarf oder woher kommt das, dass du jedesmal wenn irgendwo jemand etwas von Sport schreibt, den absoluten Miesmacher rauskeheren musst? Ja wir wissen es langsam, dass DU kein Sport magst. Ist es denn so schwierig, andere einfach mal auch ihre Interessen machen zu lassen. Wie intolerant kann man bitte sein. Ich finde es vorallem auch unangebracht und verdammt unsensibel in deinem Thread in dem es um die Motivation für Sport geht, solche Miesmachparolen rauszuhauen. Stell dir vor, es gibt tatsächlich auch noch andere Menschen, die vielleicht gerne etwas für ihre Gesundheit/Fitness machen würden, aber Mühe damit haben sich zu motivieren. Ist es so schwer für dich, sich vorzustellen, dass es Menschen gibt, die deine "Predigten" total demotivierend finden könnten und dadurch erst recht keine Kraft finden, obwohl sie gerne würden? Ist ja nicht das erste Mal, dass du Sport total schlecht machst, und jedem der Sport macht gleich noch geistige Armut unterstellst. Man lese den Calisthenics Thread, der ging ja am Schluss auch nur noch um dich.
Lass es doch einfach mal gut sein, ja es ist nicht dein Thema, wissen wir, punkt. Das musst du nicht extra immer wieder erwähnen. Hat dich ja niemand dazu gezwungen. Im übrigen sind deine Aussagen verdammt blasiert und sprechen selbst nicht gerade von viel "geistigem Weiterkommen", sorry ich sag's nur. Ein bisschen mehr Toleranz wäre auch nichts verkehrtes. Deine Posts erinnern mich immer an die Leute, die auf die Frage "Wer findet XY auch toll?" mit "ich nicht" antworten... Who cares![]()
Du bist jetzt ungefähr 30. Können wir uns über das Thema in 20 oder 30 Jahren manchmal unterhalten?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑22 Mai 2018 17:43 Die gesundheitliche Wirkung wird überbewertet. Da ist viel Marketing dahinter.
Ja, ich treibe Sport.Honigbiene hat geschrieben: ↑16 Mai 2018 19:59 Meine Fragen an euch; weil ich so vielleicht neue Ideen/Anreize für mich selbst bekomme, mir nicht mehr einreden kann, ich würde doch schon genug tunund weil ich ehrlich gesagt sehr neugierig bin und das gerne mal alles gesammelt in einem Thread lesen würde, was ihr in die Richtung macht und warum
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Treibt ihr überhaupt Sport?
Würdet ihr gern welchen/mehr treiben?
Seid ihr schon immer sehr aktiv/kräftig/sportlich oder müsst ihr auch gefühlt von Null anfangen?
Wie lange dauert es bei euch bis ihr 'Erfolge' (Abnahme, Kraft, Schnelligkeit, verbesserte Motorik/Gleichgewichtsinn, etc.) bemerkt?
Was macht ihr für eure körperliche Ertüchtigung?
Was motiviert euch? Arbeitet ihr auf etwas hin/ Habt ein/mehrere Ziel/e vor Augen?
Braucht ihr dabei Musik / Trainingspartner / Zuschauer / Stille / Abgeschiedenheit [...]?
Was habt ihr ausprobiert, das euch gar nicht gefallen hat?
Wie geht ihr mit Plateaus um?
Geht es jetzt ? Da kann ich dir die Flexx empfehlen
Falsch! Du erklärst jetzt erst einmal, wie du dazu kommst, das "geistige Weiterkommen" als einzig geltende Lebensmaxime zu betrachten. Was maßt du dir eigentlich an? Du kannst ja gerne weiterhin Dokus schauen und Publikationen lesen. Du wirst aber niemals beweisen können, dass das besser ist, als einen Sport auszuüben. Du bist wirklich ziemlich borniert, was das betrifft.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑22 Mai 2018 17:43 Wie man durch 10000x die gleiche Bewegung oder Spielzug machen geistig weiterkommt, kannst du mir gerne erklären![]()
Dem möchte ich allerdings entschieden widersprechen, t385 hat schon recht, LCs Aussage war sehr überheblich und mit Hirn trainieren hat das wenig zu tun (davon abgesehen trainiere ich nicht mein Muskeln, ich brauche hauptsächlich Bewegung und tu es für die Fitness, geistiges mache ich übrigens zusätzlich genug). Nur durch das konsumieren von -- durch andere aufbereitetes -- Wissen wird man nicht intelligenter oder weiser. Begeht nicht den Fehler reines Wissen mit geistiger Reife oder gar Weisheit zu verwechseln.
GerneEndura hat geschrieben: ↑22 Mai 2018 17:46Du bist jetzt ungefähr 30. Können wir uns über das Thema in 20 oder 30 Jahren manchmal unterhalten?LonesomeCoder hat geschrieben: ↑22 Mai 2018 17:43 Die gesundheitliche Wirkung wird überbewertet. Da ist viel Marketing dahinter.
Ich persönlich finde geistiges Weiterkommen sehr wichtig, mache es selber und stehe auf Leute, die es selber auch tun. Ich finde es wichtig zu verstehen, wie Menschen, Wirtschaft, Politik, usw. wirklich funktionieren und auf dessen Basis Entscheidungen, Aussagen und Verhaltensweisen treffen, die die mich und andere weiterbringen. Nur das glauben, was einem Politiker, Werbung und "leicht verdauliche" Medien wie RTL 2 oder Bild da einem weißmachen, reicht da nicht. Da lese ich auch gerne verschiedene Berichte aus unterschiedlichen Quellen und auch wissenschaftliche Publikationen (selber solche schreiben wäre natürlich noch besser, aber bei meinem Stresslevel wegen Arbeit und Freizeitmangel ist das nicht drin). Ist meiner Ansicht nach deutlich wichtiger als der Körperfett- oder Muskelanteil. Vor allem wegen der Digitalisierung und Automatisierung wird im Kopf fit sein immer wichtiger und körperliche Fitness immer irrelevanter. Ich sehe den Sinn im Leben im selber weiterkommen und versuchen, die Welt als eine bessere zu hinterlassen, als man sie vorgefunden hat. Nur mit der aktuellen Politik und Wirtschaft funktioniert das nicht.t385 hat geschrieben: ↑23 Mai 2018 12:55Falsch! Du erklärst jetzt erst einmal, wie du dazu kommst, das "geistige Weiterkommen" als einzig geltende Lebensmaxime zu betrachten. Was maßt du dir eigentlich an? Du kannst ja gerne weiterhin Dokus schauen und Publikationen lesen. Du wirst aber niemals beweisen können, dass das besser ist, als einen Sport auszuüben. Du bist wirklich ziemlich borniert, was das betrifft.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑22 Mai 2018 17:43 Wie man durch 10000x die gleiche Bewegung oder Spielzug machen geistig weiterkommt, kannst du mir gerne erklären![]()
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Schau dir Stephen Hawkins an. Er zeigte eindrucksvoll, wie weit ein Geist mit einem Minimum an Körper kommen kann. Also von wegen "nur in einem gesunden Körper kann ein gesunder Geist wohnen".Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑23 Mai 2018 14:51 Dazu möchte ich jetzt abschliessend noch mal etwas sagen: mir fällt immer wieder auf, dass viele Menschen eine Trennung Physis/Geist vornehmen, als würden sie in zwei Körpern leben. Nach dem Motto, der eine das Hirn, der andere die Muskeln. Ich halte nicht viel von diesem Dualismus. Das ist für mich alles ein Thema. Das bin ich. Mein Köper, mein Geist, meine Psyche. Und für all das bin ich als erwachsener Mensch verantwortlich. Verantwortung für den eigenen Körper und seine Gesundheit zu Übernehmen ist für mich auch ein Zeichen von Selbstverantwortung. Und nein (liebe Schwarz-Weiss-Denker), ich meine damit nicht gleich Pumpen in der Mukibude. Davon spricht niemand.
Und das Entweder/Oder-Denken ist einfach zu eindimensional gedacht. Ich mache übrigens beides, geistig wie körperliches. Stichwort Ausgleich.
So das war meine Meinung zum Thema Geist/Körper und jetzt BTT.![]()
Du weißt aber schon, dass es noch andere Gründe dafür gibt, Sport zu treiben, außer der körperlichen Fitness? Spaß zum Beispiel. Jetzt muss bei dir schon die Digitalisierung und Automation herhalten, um den Sport schlecht zu machen. Nein, da kann ich mir nur an den Kopf fassen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑23 Mai 2018 16:46 Vor allem wegen der Digitalisierung und Automatisierung wird im Kopf fit sein immer wichtiger und körperliche Fitness immer irrelevanter.