Abstimmung zum 20. Schreibwettbewerb "Maskenball"

In diesem Bereich besteht die Möglichkeit an Schreibwettbewerben teilzunehmen. Probier es gerne einmal aus.

Welche beiden Beiträge zum Thema "Maskenball" gefallen dir am besten?

Umfrage endete am 25 Feb 2012 16:05

Beitrag 1: Noch ein Tag
1
6%
Beitrag 2: Maskenball
3
17%
Beitrag 3: Maskenball ist heut, war gestern, auch schon früher
5
28%
Beitrag 4: Der Maskenball
3
17%
Beitrag 5: Du schaust mich an, in mein Gesicht
6
33%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 18

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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schwarzkaeppchen
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Abstimmung zum 20. Schreibwettbewerb "Maskenball"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Noch kein Jahr ist vorüber (erst 11 Monate) und der 20. Schreibwettbewerb, bei dem Texte aller Formen zum Thema "Maskenball" entstanden sind, steht vor seiner Abstimmung!

Drei Stimmen kannst du den Beiträgen, die dir am Besten gefallen, bis Samstag, 25.02.2012 geben.

Viel Spaß beim Lesen und Abstimmen wünscht

schwarzkaeppchen


Hier zum Schmökern, die 5 Beiträge:


Beitrag 1:


Noch ein Tag

Sein Blick wandert über die farbenfroh dekorierte Mehrzweckhalle. In langen Reihen sind Tische und Stühle aufgestellt. Bühne, Tanzfläche, Soundanlage und an den Seiten die Ausgaben für Getränke und kleine Speisen sind bereit für den großen Ansturm am morgigen Tag.

„Stell dir vor, es wäre Maskenball und keiner geht hin.“, geht ihm durch den Kopf. Ein undefinierbares Lächeln umspielt nun seinen Mund, er schließt die Halle ab und geht.




Beitrag 2:


Maskenball

Schon auf dem Weg zum Fest wurde sie mit so mancher wunderlichen Haartracht und ungewohntem Gewand konfrontiert. Doch einen Versuch sollte der Gang zum Maskenball wert sein.

Völlig unkostümiert stand sie inmitten von sonderbaren Gestalten. Neugierig schaute sie sich um, nahm das eine oder andere Detail wahr, vergaß, dass sie in Jeans und T-Shirt hier stand. Ein Fremdkörper zwischen fremder Exotik, so musste sie von außen wahrgenommen werden. Noch bevölkerten kleine Grüppchen und Paare die Halle. Auch allein Stehende waren zu sehen. Zwar schallten ungewohnte Klänge durch den Raum, doch nur vereinzelt wagten sich einzelne Tänzer auf die weite kahle Fläche, exponierten sich.

Als sich das Tor öffnete ging ein stummes Raunen durch die Anwesenden, die sich wie von Geisterhand zum Spalier formierten. Majestätisch schritt Prinz Dunkelheit durchs Tor. Hinter ihm sein Gefolge, das in ehrerbietigem Abstand folgte, gewissentlich die eigene Rangfolge einhaltend. Aufgereiht wie schwarze Perlen auf einer Kette durchquerte die Entourage die Halle, gestreichelt von den Blicken der Spalierstehenden.
Sich ein lautes Auflachen verkneifend nahm sie das Schauspiel wahr. So plötzlich, wie sie aufgetaucht waren, verschwand der Spuk im angrenzenden Gang, hinein in die Leere des angrenzenden Raums.

Schon über eine Stundehatte sie hier verbracht, als die Halle sich merklich füllte und die kahle Tanzfläche stärker genutzt wurde. Auf der Suche nach Erfrischung der flüssigen Art ließ sie sich im Menschenstrom durch den Gang mitreißen, und verkeilte sich zwischen anderen Unkostümierten an der Theke des angrenzenden Raums. Nach dem gestrigen Erfolg am gleichen Platze, schaute sie dem Vorankommen siegessicher entgegen. Ihre ungewohnte Präsenz feierte auch heute einen kleinen Erfolg in Form des gewünschten Getränks in einem zeitlich angemessenen Rahmen.

Der vorher so leere Raum wurde nun bevölkert von Unkostümierten, die sich tanzend durch den Raum bewegten oder sich an Flaschen festklammernd an der Wand entlang gruppierten. Wie von einem magischen Faden gezogen strebte sie einem leeren Platz an der großen, fensterlosen Wand zu, lehnte sich dagegen: Angekommen!

Zu ihr vertrautem Klang bewegten sich Tanzende. Ihr Blick schweifte über die wogende Menge und zoomte in das Geschehen hinein. Prinz Dunkelheit hielt ihre Blicke gefangen. So lächerlich der Kleidungsstil seiner Majestät ihr erschien, so außergewöhnlich exaltiert war seine Art zu tanzen. Jede seiner Bewegungen wäre die ihre gewesen, wenn sie ihres Körpers mächtig gewesen wäre. Prinz Dunkelheit bewegte sich zu den von ihr geliebten Klängen, wie sie diese empfand.

Erschien ihr seine Person eben noch als majestätisch lächerlich, so wichen diese Empfindungen nun umfassender Bewunderung und Ehrfurcht. Wer war dieser majestätische Tänzer, der sein Haupt mit einer Narrenkappe krönte, sein Antlitz mit Sonnenbrille und Maulkorb verbarg und seinen Leib mit einem langen mantelähnlichen Gewand verhüllte? Seine Hände umhüllt von Handschuhen, seine Füße gestiefelt, nicht gespornt, wurde er zum majestätischen Phantom: „Der Tänzer“ war von diesem Moment an die Bezeichnung, die sie für seine Majestät bevorzugen würde.

Nur in Momenten der unterwürfigen Dienstbereitschaft seiner ihm ergebenen Gefolgschaft ,wie dem Darreichen von Getränken mit Trinkhalm, zur besseren Aufnahme durch den Maulkorb hindurch, wie dem Zufächeln von Luft mit bereitgehaltenen Fächern, wurde der Tänzer erneut zur Majestät.

Den entzückten Blick auf den Tanz des Tänzers unterbindend, trat ein geringelter Rücken mit langem Haupthaar in ihr Blickfeld und ließ den geistigen Thronsaal jäh zusammenstürzen.

Drei Jahre zogen ins Land, in denen sie beim schwarzen Maskenball immer wieder die Nähe, aber nie den direkten Kontakt zu eurer Majestät und seinem Gefolge suchte - drei Jahre der Bewunderung aus der Ferne, des Geschichtenerdenkens und des Wunsches nach Anleitung in seiner Kunst.

Fortan gab eure Majestät, der Prinz der Dunkelheit, sein Reich auf, blieb dem schwarzen Maskenball fern und legte seine daran gebundene majestätische Würde nieder.




Beitrag 3:


Maskenball ist heut, war gestern, auch schon früher.
Für manche vielleicht nicht, es wird gesagt, man stehe drüber.
Doch das ist gleich, der Ball ist Pflicht für jeden
Der Eintritt ist lange schon gelöst, er ist das Leben.

So tanzt auf diesem Ball fast pausenlos,
das ganze Spektrum, unendlich groß.
Frisch und jung - das ist der Trend,
meist aufmerksamkeitserregend.

Mit Glück, zum Glück sieht man auch viel andere und anderes:
älteres, schönes,hässliches,bizarres,randlebigesverborgenessubtilesskurillesbedrohlichesexotischesberuhigendesundundund

Doch Gegenstand der Maske war
nicht nur der äuß're Apparat
Vom anderen Ende aus gedacht:
Woran wurd eigentlich nichts gemacht?

Interessanter noch, was wohl dahinter steckt
und zu welchem zweck man sich bedeckt.
Du glaubst schon jetzt du weißt hier was?
Wart' noch ab, es ist nicht einfach!

Woher wissen und wie erklären?
Gegen aufgebundene Bären
hilft Klischee, hilft Psychologie?
Nein, weit kommt man damit hier nie.

Man weiß nicht, wer will Anonymität bewahren
Aber bedenkt, wollt ihr die Wahrheit erfahren:
"Masken ab!" wird auf diesem Ball keiner sagen
Wagt aufrichtig interessierte Fragen.

Aber auch ohne Antwort sei nicht zu empfehlen,
einfach andren die Masken vom Gesicht zu schälen
zumal es bisweilen damit verwachsen
wenn es lang schon passte, zu den Masken.

Und lernte wer mit guten Motiven
die Verkleidung innig lieben
darf sie behalten, behalte sie an
es sei denn, dass man so nicht leben kann.

Ach das ist ein schwerer Fall,
wer wie sehr auf diesem Ball
gespielt oder authentisch lacht -
was hilft da der Generalverdacht?

Denn - und hieran sei nochmal erinnert -,
auch wenn's die Wirren noch verschlimmert,
kam hier auch so manchereiner,
schaut maskiert aus und trägt gar keine.

Nun gilt es Zweiflern Trost zu spenden,
damit sie nicht im Chaos enden.
Es gehört zum Spiel und ist durchschaubar
und selbst Gespieltes ist manchmal auch wahr.

Wer will, der wird sich Dir schon offenbar'n
vielleicht erzählte er auch niemals Schmarrn?
Denn wird man nicht fündig an vermeintlicher Quell'
ist vielleicht die Tarnung doch das Naturell.




Beitrag 4:


Der Maskenball

Auf dem Bett im Hotelzimmer liegen und zur Decke schauen. In etwas über zwei Stunden würde der vorletzte Abend der einwöchigen Städtetour quer durch Frankreich beginnen. Ausgerechnet ein Maskenball! Nun ja, war eben im Programm mit dabei.

Auf Arbeit wurde natürlich gewitzelt: "Geh doch als Streichholz! Zieh dich nackig aus, der Kopf wird von alleine rot!". Naja. Zum Glück war das Thema für den Maskenball schon vorgegeben und besonders wurde betont, daß tatsächlich eine Maske zu tragen ist. Die Maske wird sogar vom Veranstalter verteilt, vermutlich damit wirklich jeder eine hat und sie alle gleich sind. Sich nur anhand der Kostüme voneinander zu unterscheiden. Hmmm. Cat Woman oder Angela Merkel? Musketier oder Zugschaffner? Ziehe ich was auffälliges an und bekomme wenigstens so mal etwas Aufmerksamkeit? Oder bleibe ich meiner alltäglichen Rolle treu und hinter der Maske versteckt?

Noch anderthalb Stunden. Angezogen bin ich schon. Das Kostüm sitzt recht bequem. Keine komischen Federn oder Schleier, nichts ragt so heraus, daß ständig ein Glas umgestoßen werden könnte. Die Maske habe ich auch. Eigentlich alles bereit. In den ersten Tagen der Tour gab es ja schon ein gegenseitiges Beschnuppern und Beäugen. Kleine Gruppen bildeten sich auf den Wegen zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten, um sich auf dem Rückweg wieder aufzulösen. Um die Sitzplätze im Bus gab es zum Glück keine Rangeleien, man verteilte sich eben immer neu. Wenn überhaupt. Single-Reisen kommen vielleicht erst noch in Mode, dann wird der Bus ganz gefüllt sein.

Zum Thema des Maskenballs hieß es im Prospekt der Städtetour: "Definieren Sie sich neu! Nutzen Sie die Anonymität der Maske und die Besonderheiten des Kostüms, um in eine ganz unalltägliche Rolle zu schlüpfen. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf, die anderen tun es auch!". Das stimmt schon. Es wird Spaß machen, diese neue Rolle zu spielen. Zu genieren braucht sich keiner, den anderen geht es ja nicht anders.

Noch eine halbe Stunde, auf dem Flur waren schon welche auf dem Weg nach unten zu hören. Ich schließe meine Tür, auf dem Flur steht schon jemand. "Oh, hallo. Du bist bestimmt auch auf dem Weg. Wollen wir zusammen runtergehen?" Aha, die Maske und das Kostüm funktionieren: Ich habe keine wirkliche Ahnung, wer das sein könnte. Umgekehrt bin ich ja gerade aus meinem Zimmer gekommen und so könnte klar sein, wer ich bin. Nun gut. Wir gehen zusammen runter, da wir so ziemlich die letzten sind, nehmen wir gleich zwei Plätze nebeneinander an den zu einem U zusammengestellten Tischen.

Während des Essens lächelt meine geheimnisvolle Begleitung immer wieder zu mir rüber. Ach ja, das könnte Teil der Rolle sein. Ich lächle zurück und frage dann: "Warst Du schon einmal auf einem Maskenball?" "Oh nein. Aber das ist toll. Dieses Kostüm und die Maske passen wirklich gut zu einer Single-Reise." "Jaa, das stimmt schon. Oh, die Musik geht los. Wollen wir ein Tänzchen wagen?"

Während des Tanzes beginne ich zu ahnen, wer das sein könnte. Gleich am ersten Tag fiel mir diese eine Person auf, gut gekleidet, immer etwas zurückhaltend. Erst dachte ich, es wäre Arroganz, aber bemerkte nach einer Weile den Irrtum. Größe und Statur würden passen. Ob diese Person meine bisher so geheimnisvolle Begleitung ist?

Wir beide tanzen den ganzen Abend miteinander, nehmen zwischendurch an der Bar einige Drinks, reden kaum miteinander und verstehen uns irgendwie doch. Die Stimmung auf dem Maskenball ist ausgelassen, auch andere Paare tanzen und die Musik unterstreicht das Thema des Abends mit einer gewissen Note.

Zurück vor meiner Zimmertür fragt meine Begleitung: "Wollen wir ein weiteres Tänzchen wagen?". Im Zimmer dann stehen wir eine Zeitlang im Dunkeln, halten uns gegenseitig und hören noch leise die Musik von unten. Wie schon vorhin bedarf es zur Verständigung keiner Worte, nur die Masken fallen nicht.

Am nächsten Morgen wache ich auf, bleibe eine Weile liegen und genieße den Augenblick. Am Türknauf hängt eine zweite Maske, darin ein Blatt Papier eingerollt. Ich nehme es mit runter zum Frühstück. "Hallo", höre ich von einem Tisch, "setz Dich doch zu mir!" Wir reden nun viel miteinander und verpassen fast die Abfahrt des Busses...




Beitrag 5:


Du schaust mich an, in mein Gesicht.
doch was du siehst, das bin ICH nicht.
Nenn's Verkleidung, nenn' es Zier,
ich trag's schon lange, mein Visier.

Doch du glaubst bei mir etwas zu spüren
denkst könntest öffnen geschlossne' Türen.
Behutsam bohrst du meinen Schutzschild an
und klappst die Maske auf sodann.

Du schaust mich an, in mein Gesicht,
doch das bin immer noch ICH nicht.
Du merkst es schon und willst mich knacken
glaubst das wäre doch zu packen.

Machst weiter nun mit vollem Elan
doch trotzdem kommst du niemals an.
Hinter jeder Maske eine neue Fassade
herzlich willkommen zur Maskerade.

Und soweit du glaubst zu kommen,
mein Bild wird immer mehr verschwommen.
Die Panzerung, in Jahren fest gewachsen,
mit vielen Facetten ist sie voll bewachsen.

Und hinter allem, komm ich sag' s dir doch,
ist einfach nur ein schwarzes Loch.
Beitrag
"Bewahre deine Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber nicht weiter leben." - Mark Twain

vs

"Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." - Hans Christian Andersen

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schwarzkaeppchen
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Re: Abstimmung zum 20. Schreibwettbewerb "Maskenball"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Vielen Dank auch noch an die Einsender der Beiträge!!!!
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DaneelOlivaw

Re: Abstimmung zum 20. Schreibwettbewerb "Maskenball"

Beitrag von DaneelOlivaw »

Vielen Dank auch mal an die bisherigen Organisatoren! :good:
DaneelOlivaw

Re: Abstimmung zum 20. Schreibwettbewerb "Maskenball"

Beitrag von DaneelOlivaw »

Ein Wind wehte durch eine offene Tür herein und schob diesen Thread nach oben. Ts ts ts...
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schwarzkaeppchen
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Re: Abstimmung zum 20. Schreibwettbewerb "Maskenball"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Der Wind umschmeichelte den nur mit einer Maske bekleideten Körper ...
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Re: Abstimmung zum 20. Schreibwettbewerb "Maskenball"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

In zwei 2 Stunden wird Windstille (Abstimmungsende) herrschen.
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Re: Abstimmung zum 20. Schreibwettbewerb "Maskenball"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

..... 4.......3.......2........ 1.......

noch vier Minuten könnt ihr abstimmen.
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schwarzkaeppchen
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Re: Abstimmung zum 20. Schreibwettbewerb "Maskenball"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Bei der Abstimmung des 20. Schreibwettbewerbs verteilten sich die 18 abgegebenen Stimmen folgendermaßen:

6 Stimmen für Beitrag 5, der von Odysseus geschrieben wurde. Glückwunsch zum Sieg! Wir freuen uns aufs nächste Thema, das du festlegen wirst!

5 Leser stimmten für Beitrag 3, der von exlamento verfasst wurde.

Jeweils 3 Lesern gefielen die Beiträge 2 "Maskenball" von mir und Beitrag 4 "Der Maskenball" aus anonym bleiben wollender Feder.

Beitrag 1 sollte den Eingang von Beiträgen ankurbeln, war sozusagen der Aufwärmer und wurde von mir eingeschickt, in Anlehnung an den Spruch: Stell dir vor, es wäre Krieg und keiner geht hin.


Ody, go for it! Wir warten gespannt auf den nächsten Schreibanlass!

Danke an alle fürs Schreiben, Lesen und Abstimmen!
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Odysseus

Re: Abstimmung zum 20. Schreibwettbewerb "Maskenball"

Beitrag von Odysseus »

Ähm, irgendwo habe ich doch diesen Zettel, ah, also *räusper*:

"Verehrte Frau Vorsitzende, wertes Wahlgremium, liebe Mitleserinnen und Mitleser,

ich nehme die Wahl ... an.

Mein Dank gilt allen, die meinen bescheidenen Beitrag gewählt haben;
weiterhin meinem Team, das mich im tage- und nächtelangen Schaffensprozess mit Speise- und Getränkezufuhr sowie Zuspruch und Aufputschmitteln unterstützt hat.
Ebenfalls möchte ich meinen Eltern für die Spende aus ihrem Genpool danken, wodurch die Teilnahme an diesem Wettbewerb erst ermöglicht wurde."

So, das muss reichen.


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