Verlustängste

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
m13ab

Verlustängste

Beitrag von m13ab »

Leben ist Veränderung. Alles kommt einmal, alles geht einmal.
Hab ich grad zum obigen Thema gelesen. Könnt ihr das für euch so annehmen ?

Ich glaube, ich habe mich in manch konkretem Fall in den letzten Jahren/Jahrzehnten gar nicht bemüht, abgeblockt, keinen vollen Einsatz gezeigt, nichts probiert..., aus Angst, diese mögliche Liebe wieder zu verlieren, so als sei es besser, die Partnerschaft erst gar nicht zu haben als sie möglicherweise wieder zu verlieren.

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Kuchenkönig

Re: Verlustängste

Beitrag von Kuchenkönig »

Die Angst, das jemand eine Beziehung mit mir beenden könnte, also Verlustangst, hab ich absolut nicht.
Liegt vermutlich daran, dass dich die Tatsache, dass jemand eine Beziehung mit mir haben möchte als utopisch gering einschätze.
Das ist für mich so, als würde ich mir Sorgen machen, dass ich mein Privatjet, den ich mir wahrscheinlich nie leisten kann, ja mal abstürzen könnte.
m13ab

Re: Verlustängste

Beitrag von m13ab »

Man hat hier aber schon öfter von "klammernden" ABs gelesen, dieses Phänomen scheint mir aber in unseren Kreisen hier stärker verbreitet zu sein als bei Normalos.
Vahram

Re: Verlustängste

Beitrag von Vahram »

Liegt zum Teil daran, dass ABs einfach viel wenige Chancen in ihrem Leben haben. Ich persönlich mag Klammern nicht, aber ich kann das Verhalten schon etwas nachvollziehen. Ich mein, wenn etwas selten ist, dann hält man ja da stärker dran fest. Vergleiche z.B Gold und Eisen. ;-)
m13ab

Re: Verlustängste

Beitrag von m13ab »

Ja, bei manchen könnte das ne Erklärung sein. Was ist mit denen, die das Gold trotz Wunsch danach ablehnen, weil sie es verlieren könnten ?
NBUC
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Re: Verlustängste

Beitrag von NBUC »

Das mit dem Klammern in der Beziehung und den ABs kommt doch wohl in den allerwenigsten Fällen hin - weil es erst gar keine Beziehung gibt.

Zuerst ist die üblcihe Angst das wieder einmal zu vergurken, bzw. das gierige Aufsaugen des so seltenen Sonennscheins - wer weis wie lange das diesmal hält.
Danach sollte es eine Funktion des in der Beziehung herrschenden Vertrauens sein und eine (oder einer?), welche auch in der Beziehung weiter Spielchen treibt, ist nicht einfach generell eine Beziehung sondern eine Schei$beziehung.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Foralo

Re: Verlustängste

Beitrag von Foralo »

m13ab hat geschrieben:Ich glaube, ich habe mich in manch konkretem Fall in den letzten Jahren/Jahrzehnten gar nicht bemüht, abgeblockt, keinen vollen Einsatz gezeigt, nichts probiert..., aus Angst, diese mögliche Liebe wieder zu verlieren, so als sei es besser, die Partnerschaft erst gar nicht zu haben als sie möglicherweise wieder zu verlieren.
Ich habe gleich drei Antworten darauf.

1. Die Ausführliche:

Ich kann diese Einstellung absolut nicht nachvollziehen. Klingt ein wenig nach einer Ausrede, mit der man sein Scheitern bzw. sein Passivität vor sich selbst zu rechtfertigen versucht. Im Ausreden erfinden sind viele ABs, mich eingeschlossen, ja ganz gut.
Bei mir war die Verlustangst jedenfalls nie der Grund warum es nicht funktioniert hat. Auch in Zukunft wird es daran nicht scheitern. Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass wenn ich erstmal eine Beziehung habe, diese bis an das Ende meiner Tage hält. Was aber wenn doch? Willst du dich der Chance dies zu erleben berauben, in dem du es gar nicht erst versuchst.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Ende einer Beziehung sehr schmerzhaft sein kann. Aber es deshalb erst gar nicht wagen? Nein. Außerdem muss es ja auch nicht immer mit einem großen Drama enden. Vielleicht hat man einfach eine sehr glückliche Zeit zusammen. Irgendwann lebt man sich auseinander. Dann kann das Ende einer Partnerschaft auch wie eine Befreiung sein. Man ist vielleicht auch ein wenig traurig aber mehr noch froh, dass es vorbei ist und man vielleicht wieder etwas neues beginnen kann. Die Erinnerung an die schönen Jahre und das Gefühl richtig geliebt worden zu sein kann dir aber keiner mehr nehmen. Selbst wenn es sehr schmerzhaft endet. Da muss man dann durch. Das gehört zum Leben. Deinem Zitat zu folge geht also auch das vorbei.

2. Das Sinnbild

Lieber einige Zeit eitel Sonnenschein auf die ein finsteres Unwetter folgt, als immer nur ein grauer wolkenverhangener Himmel.

3. Die provokative Gegenfrage

Wofür überhaupt leben, wenn man weiß dass man eh eines Tages stirbt?
w82nrw

Re: Verlustängste

Beitrag von w82nrw »

m13ab hat geschrieben:Ja, bei manchen könnte das ne Erklärung sein. Was ist mit denen, die das Gold trotz Wunsch danach ablehnen, weil sie es verlieren könnten ?
kommt mir bekannt vor, sehr bekannt :schuechtern:
Nicht als bewusste Entscheidung aber unbewusst hat das mein Verhalten geprägt.


Da hilft nix außer über den Schatten zu springen und in kleinen Schritten doch das Risiko eingehen abgelehnt oder verlassen zu werden um die Erfahrung zu machen das genau das auch Sicherheit und Hlt bedeuten kann (oder auch dass die Welt nicht untergeht nur weil man allein gelassen wurde)
NBUC
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Re: Verlustängste

Beitrag von NBUC »

Höher noch als Verlustängste würde ich im ehrwürdig hohen Alter (so ab 30) die Opportunitätsangst einstufen, insbesondere, wenn noch "spontan" Familienplanung vorgesehen sein sollte. Damit meine ich weniger "Ich könnte noch was besseres finden" (obwohl das auch vorkommen kann) sondern die Rechnung (selbst wenn das die richtige wäre, dauert das so n Monate bis das klar ist, dann noch ... ) und "wenn ich mich hier dann geirrt haben sollte und selbst wenn ich da unblessiert raus kommen sollte habe ich y Monate/Jahre verloren und alles wird noch viel, viel schwieriger".

(Gilt natürlich auch nur für Gemütsfleischerhunde, die nicht von vorneherein bereit sind sicherzustellen und weiter zu suchen und schnell zu kicken)

Andererseits wenn Mrs.(oder vermutlich auch Mr.) Right kommen, kann es auch deutlich schneller gehen - mit dem Bedenken über Bord werfen natürlich, nicht mit der Beziehungsbildung - wir sind ja hier nicht im Märchenforum.
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Solitude

Re: Verlustängste

Beitrag von Solitude »

Kuchenkönig hat geschrieben:Die Angst, das jemand eine Beziehung mit mir beenden könnte, also Verlustangst, hab ich absolut nicht.
Liegt vermutlich daran, dass dich die Tatsache, dass jemand eine Beziehung mit mir haben möchte als utopisch gering einschätze.
Das ist für mich so, als würde ich mir Sorgen machen, dass ich mein Privatjet, den ich mir wahrscheinlich nie leisten kann, ja mal abstürzen könnte.
Ich häng' mich an dich dran. Die Verlustangst schlägt bestimmt erst zu, wenn mein "Privatjet" neben mir schläft.
Zurzeit ist die Angst vor Zurückweisung und noch heimtückischer, die Angst vor einer Beziehung, sich zu öffnen und verwundbar zu sein noch größer.
Anne87

Re: Verlustängste

Beitrag von Anne87 »

Hm, bis jetzt habe ich leider alle Beziehungen beendet wenn sie zu eng wurden, eigentlich mit der Begründung, dass ich gar nicht richtig verliebt war, aber wenn ich so darüber nachdenke, kann ich auch nicht ausschließen dass es vielleicht doch auch unbewusste Verlustängste waren...seit dem Tod meines Vaters denke ich oft darüber nach wie es wäre noch jemanden zu verlieren, evtl. auch unbewusst bei potentiellen Partnern.
schmog

Re: Verlustängste

Beitrag von schmog »

Solche Verlustängste habe ich auch.

Verlustangst und Angst vor Zurückweisung und Ablehnung.
Darum traue ich mir diesbezüglich nichts zu, und finde mich mit meiner lebenslangen Isolation/Einsamkeit mehr oder weniger gut/schlecht ab.

Dazu habe ich mit der lapidaren Feststellung "Leben ist Veränderung" enorme Mühe. :sadman:
kleinefee

Re: Verlustängste

Beitrag von kleinefee »

Ich habe auch solche Verlustängste und es ist mit aktuell bewusst geworden das ich sehr klammernd bin.
Dann hab ich Hang dazu das ich denjenigen zu sehr für mich beanspruche und sehr eineenge.
Das dieses Verhalten falsch ist hab ich eben aktuell sehr schmerzlich bewusst geworden...
Meerschneckchen

Re: Verlustängste

Beitrag von Meerschneckchen »

NBUC hat geschrieben:Das mit dem Klammern in der Beziehung und den ABs kommt doch wohl in den allerwenigsten Fällen hin - weil es erst gar keine Beziehung gibt.

Zuerst ist die üblcihe Angst das wieder einmal zu vergurken, bzw. das gierige Aufsaugen des so seltenen Sonennscheins - wer weis wie lange das diesmal hält.
Danach sollte es eine Funktion des in der Beziehung herrschenden Vertrauens sein und eine (oder einer?), welche auch in der Beziehung weiter Spielchen treibt, ist nicht einfach generell eine Beziehung sondern eine Schei$beziehung.
Da bin ich doch gleich dabei... ich hab ja kürzlich erst in meiner Vorstellung geschrieben, dass ich auch eine Verlustangst-gebeutelte bin. Das oben zitierte erscheint mir sehr zutreffend und hilfreich -vielen Dank!
Eigentlich ist doch Verbundenheit eine Art Grundbedürfnis, oder nicht? -und wenn es daran lange Zeit mangelt, hat das, was man bekommt eben immens hohe Bedeutung... Die spannende Frage dabei ist, wie ich finde: was kann ich konkret tun, um in den "Vertrauensmodus" zu kommen, wenn mein Leben bisher nicht viel Grund zu der Annahme geboten hat, dass ich eine Beziehung langfristig erhalten kann?
NBUC
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Re: Verlustängste

Beitrag von NBUC »

Meerschneckchen hat geschrieben:
Da bin ich doch gleich dabei... ich hab ja kürzlich erst in meiner Vorstellung geschrieben, dass ich auch eine Verlustangst-gebeutelte bin. Das oben zitierte erscheint mir sehr zutreffend und hilfreich -vielen Dank!
Eigentlich ist doch Verbundenheit eine Art Grundbedürfnis, oder nicht? -und wenn es daran lange Zeit mangelt, hat das, was man bekommt eben immens hohe Bedeutung... Die spannende Frage dabei ist, wie ich finde: was kann ich konkret tun, um in den "Vertrauensmodus" zu kommen, wenn mein Leben bisher nicht viel Grund zu der Annahme geboten hat, dass ich eine Beziehung langfristig erhalten kann?
Mit der Verbundenheit nicht unebdingt für alle - würd eich so aus Beobachtungen entnehmen. Viele Beziehungen scheinen zu existieren, weil eien Seite sich verknallt hat und die andere nach Kostennutzenrechnung das ganz praktikabel fand. Entsprechend dann das Verhalten innerhalb der Beziehung.

Umgekehrt kann ich auch nachvollziehen, dass ein Opfer einer solchen Beziehung auf der emotional investierenden Seite da kräftig bei geschädigt wird.
Vertrauen ist denke ich eine Sache (wie auch Selbstvertrauen), welche bei einem nicht mehr Kleinkind aus Erfahrung gespeist wird und damit Umwelt reflektiert (im Gegensatz zu Selbstwert, welches ich als das Ergebnis der inneren Auseinandersetzung damit ansehe)

In dem Sinne kann Vertrauen eigentlich nur aus Beobachtung entsprechenden Verhaltens, vorzugsweise eben einer möglichst relevanten Person, dh. einem Partner stammen. Oder sich mit irgendwas volldröhnen und den Verstand abschießen: Alk, Koks oder politisch korrektes Geschafel auf religiösem oder quasi religiösen Niveau.
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Meerschneckchen

Re: Verlustängste

Beitrag von Meerschneckchen »

NBUC hat geschrieben: In dem Sinne kann Vertrauen eigentlich nur aus Beobachtung entsprechenden Verhaltens, vorzugsweise eben einer möglichst relevanten Person, dh. einem Partner stammen. Oder sich mit irgendwas volldröhnen und den Verstand abschießen: Alk, Koks oder politisch korrektes Geschafel auf religiösem oder quasi religiösen Niveau.
Also bleibt doch nur, es drauf ankommen zu lassen? Oder? ( Die Lösung mit dem Koks hatte ich bisher noch nicht in Erwägung gezogen.... ich werd aber mal drüber nachdenken :lol: und das mit dem religiösen Niveau verdient ja fast schon einen neuen Thread, oder? :good: )

Ich finde ja: viel drüber reden ist wohl die Strategie der Wahl,aber da muss man sehr aufpassen, dass das ganze nicht zur Dauertherapie entartet und der Spass verloren geht... :roll:
maybeiamdifferent

Re: Verlustängste

Beitrag von maybeiamdifferent »

Foralo hat geschrieben:Ich habe gleich drei Antworten darauf.

1. Die Ausführliche:
...
2. Das Sinnbild
...
3. Die provokative Gegenfrage
...
Klasse Antwort. Wirklich sehr schön geschrieben.
m13ab

Re: Verlustängste

Beitrag von m13ab »

schmog hat geschrieben:Solche Verlustängste habe ich auch.

Verlustangst und Angst vor Zurückweisung und Ablehnung.
Darum traue ich mir diesbezüglich nichts zu, und finde mich mit meiner lebenslangen Isolation/Einsamkeit mehr oder weniger gut/schlecht ab.

Dazu habe ich mit der lapidaren Feststellung "Leben ist Veränderung" enorme Mühe. :sadman:
Danke schmog für diesen Beitrag, vor allem die Verknüpfung in Satz 2. Die Angst z.B. vor Ansprechen hat in vielen Fällen eben nicht nur das hier im Forum so oft verantwortlich gemachte fehlende Selbstbewußtsein zur Ursache, sondern mit Sicherheit oft diese unbewusste "Verlustangst im Kleinen".
Uhas

Re: Verlustängste

Beitrag von Uhas »

m13ab hat geschrieben:Die Angst z.B. vor Ansprechen hat in vielen Fällen eben nicht nur das hier im Forum so oft verantwortlich gemachte fehlende Selbstbewußtsein zur Ursache, sondern mit Sicherheit oft diese unbewusste "Verlustangst im Kleinen".
Ähm... die Verlustangst resultiert ja meist aus einem niedrigen/fehlenden Selbstbewusstsein.
Man glaubt man sei nicht gut genug um einen Partner halten zu können = es fehlt das Selbstbewusstsein oder Selbstvertrauen auf Dauer interessant/liebenswert/anziehend sein zu können.
Meerschneckchen

Re: Verlustängste

Beitrag von Meerschneckchen »

Uhas hat geschrieben: Ähm... die Verlustangst resultiert ja meist aus einem niedrigen/fehlenden Selbstbewusstsein.
Man glaubt man sei nicht gut genug um einen Partner halten zu können = es fehlt das Selbstbewusstsein oder Selbstvertrauen auf Dauer interessant/liebenswert/anziehend sein zu können.
hmmm... ich weiß nicht, das ist sicher ein Teilaspekt, aber ich denke es hat eben doch auch viel mit schwierigen Erlebnissen in Beziehungen zu tun: wenn man oft erlebt hat, dass Leute auf die man sich eigentlich verlassen können und die eigentlich gut für einen sorgen sollten, das eben nicht tun (da sind - auch auf die Gefahr hin, mich hier unbeliebt zu machen -Eltern sicherlich mit eingeschlossen ...jedenfalls kann ich das in meinem Fall so sagen) dann kann man sich nur sehr schwer auf eine nahe Beziehung einlassen und hat schon bei sehr kleinen Annäherungsschritten die Angst, das zum 3754.ten Mal zu verlieren.
Und davon kann man eigentlich nur genesen, wenn man Leute findet, die einem einem verläßlich, ehrlich und wertschätzend (incl. notwendigem Klartext) begegnen -und die sind bekanntlich richtig schwer zu finden....

Ich hoffe natürlich,hier relativ viele davon zu finden... ;)