Meine Lust den Frauen gezeigt

[Shinji]

Will "Frau" wirklich jemanden, der alles nimmt was nicht bei drei auf den Bäumen ist?

Nein, die meisten Frauen wollen so jemand nicht. Aber du thematisierst da das andere Extrem zu einem er sich komplett asexuell gibt. Irgendwo in der Mitte liegt das richtige Verhalten.

Durchaus möglich.
Ich habe aber auch in meinem "Freundeskreis" keine Frauen, niemand hat bisher versucht mich zu verkuppeln und die Gelegenheit eine Frau anzusprechen gab es bisher auch noch nicht.
Dazu müssen die Umstände auch stimmen und es sollte einen guten Gesprächsaufhänger geben.
Wenn ich z.B. auf einem Hundespaziergang eine attraktive Joggerin sehe, ist sie, wenn ich das realisiert habe, schon 200 Meter weiter weg.
Was soll ich dann machen? Meinen Hund ableinen und ihm "Faß!" befehlen?
Außerdem wüßte ich ja nie, ob die Anvisierte überhaupt für eine feste Beziehung mit mir in Frage kommt.
Wie beendet man höflich ein Date, wenn die Frau mittendrin eine Fluppe aus der Tasche holt?

[Roscoe Arbuckle]

hm... wenn dein einziges Problem darin besteht dass du dein sexuelles Verlangen nicht genug zeigst... okay... das sollte zu beheben sein. Mein Neid ist dir gewiss.

Ich denke aber dass viele hier nicht so gut auf deine Problemstruktur zu sprechen sind, weil sie eher am "Brüderle-Syndrom" leiden, d.h. sie sich mit demonstrativer Geilheit weitaus eher bei ihren Zielpersonen lächerlich machen als zum Erfolg kommen würden.

Um reihenweise Frauen klar zu machen braucht man nicht nur die Message "Ich will dich f..." zu vermitteln, sondern auch einen Körper und ein Charisma (vorzugsweise beides) welche bei den angesprochenen Frauen denselben Wunsch erzeugen.

Da das bei dir offenbar nicht das Problem ist, gehörst du in diesem Umfeld schon zu den Begüterten und leider tut sich damit eine große Kluft auf zwischen Leuten wie dir und solchen, für die schon ein Erfolg ist mal Händchenhalten zu dürfen.

[Solitude]

Hi, wie schon oben gesagt, der Titel wurde etwas unglücklich gewählt. Wir brauchen keinen "Aufhänger" um einen Thread zu lesen daher war es unnötig einigen hier von vornherein vor den Kopf zu stoßen, die hier ins Forum kommen weil hier das Klima anders sein soll als im restlichen Inet. Die Thesen deines Freundes als Zitate im Text hätten gereicht.

Ich fand sie attraktiv, hätte mir aber nicht einmal erlaubt, daran zu denken mit ihnen ins Bett zu wollen.

Kann ich eigentlich nicht wirklich nachvollziehen. Wie hat sich denn konkret dein Verhalten beim Kennenlernen dadurch geändert. Die Änderung war doch nicht nur mental? Kannst du da Beispiele geben?

@grüner_apfel
Zum Thema "Sex macht noch keine Beziehung". Das stimmt zwar aber ein m-HCAB sieht das wieder mit anderen Augen. Da wäre allein Sex schon eine ganze Stufe weiter aus dem dunklen Keller der Schande. Vielleicht hängt man dann weiter auf der nächsten Stufe, vielleicht aber auch nicht. Aber man kann jetzt den rein körperlichen Kontakt auch nicht als unbedeutend abtun. (ohne jetzt das Problem einer fortwährenden Beziehungslosigkeit kleinreden zu wollen )

[FrankBN]

Das ist ein Forum für Menschen, die noch nie eine Beziehung hatte.
Es ist ein ziemlich uncharmanter Einstieg und man mag seine Ansichten nicht teilen - ein AB ist er trotzdem, denn er hatte bisher eben "nur Sex" und somit ist er durchaus richtig hier.

An owtrust - dem Irrglauben, dass man durch Sex ohne Gefühle einer Beziehung näher kommt sind hier schon einige erlegen. Dem ist aber nicht so ...
Langfristig finde ich es sogar eher frustrierend und kontraproduktiv "nur Sex" und eben nie mehr zu haben - es bringt mich einer Beziehung nicht näher sondern sogar eher das Gegenteil weil es mich nur runterzieht. Jemand der immer nur mal körperlich begehrt aber nie als Person wertgeschätzt wird kann meiner Meinung nach nicht langfristig glücklich werden. Das mag für Leute eine zeitlang funktionieren, die schon mal einen festen Partner hatten. Als Meilenstein auf dem Weg zu einer Beziehung ist es meiner Meinung nach ungeeignet, denn wenn man verliebt ist kann man sich dann doch nicht mehr so verhalten, wie man es "ohne Gefühle" mit einer vergleichsweise egalen Person kann.

Ich denke nicht, dass er TE hier Sex ohne Gefühle propagiert. Für mich ist die wichtige und richtige Quintessenz die, dass der wer sich nicht irgendwann (auch) sexuell gibt, kaum eine Chance hat zu einer Beziehung zu kommen. Weil das sexuelle eben (bei fast allen Leuten) elementar zu einer Beziehung dazu gehört. Und nein, das bedeutet eben NICHT gleich ins Bett zu hüpfen. Aber der potentielle Beziehungspartner sollte auch den Eindruck bekommen, ich bin AUCH an sexuellen Dingen mit ihr interessiert. Und auch umgekehrt will ich den Eindruck von ihr haben. Wann man dann wirklich miteinander Sex hat, das ist davon m.E. ziemlich unabhängig.

Und ja @ Roscoe Arbuckle, es sind unterschiedliche Probleme zwischen denen die zwar Interesse bekommen, es aber nicht weiter hinbekommen und denen, welche erst gar nie Interesse erwecken. Es muss aber ja nicht alles hier Gesagte für alle gelten.

[Tirak]

Ich würde so ein Verhalten dann "verständlich" nennen, für sinnvoll im Sinne von erfolgreich sein halte ich es dennoch nicht
Du hast mal solche Vorwürfe erleben müssen? Deiner Meinung nach zurecht? Wohl nicht, oder?

Ja, solch einen Vorwurf durfte ich schon erleben. Vielleicht war der zurecht, vielleicht auch nicht. Relevant war meine Meinung dazu damals jedenfalls nicht. Ich kann nur sagen, dass es nicht so beabsichtigt war und ich dank meiner Verhaltensweisen missverstanden wurde. Jedenfalls war es für mich damals sinnvoll, danach besonders asexuell zu sein und würde es persönlich auch heute noch zum grössten Teil beibehalten.

[Shinji]

@grüner_apfel
Zum Thema "Sex macht noch keine Beziehung". Das stimmt zwar aber ein m-HCAB sieht das wieder mit anderen Augen. Da wäre allein Sex schon eine ganze Stufe weiter aus dem dunklen Keller der Schande. Vielleicht hängt man dann weiter auf der nächsten Stufe, vielleicht aber auch nicht. Aber man kann jetzt den rein körperlichen Kontakt auch nicht als unbedeutend abtun. (ohne jetzt das Problem einer fortwährenden Beziehungslosigkeit kleinreden zu wollen )

Keine Verallgemeinerungen bitte.

[3Dog]

provokativer titel... aber das posting enthält wahres.

die botschaft hinter der etwas einfach gestrickten wortwahl deines kollegen ist: Liebe dich selbst, erst dann kannst du andere lieben.

Das Selbstvertrauen und das Zufriedensein mit einem selber ist der Knackpunkt. Kollegen von mir, die sexuell sehr promiskuitiv unterwegs sind, finden sich selber richtig geil, so nach dem Motto: "Wenn es mich zweimal gäbe, würde ich mit mir ins Bett gehen" - die leben das, und dieser Vibe kommt bei den Frauen an, die quasi das Gegenstück dazu sind...

Zu einem solchen Ausmaß an Selbstverliebtheit gehört natürlich die nötige Erfahrung und Reputation, als AB ist das denkbar schwer. Aber es muss auch garnicht so extrem dick aufgetragen sein. Es reicht wenn man von der Dauerfreundschaftsschiene runterkommt und einfach immer wieder probiert relativ flott die beziehung zu eskalieren, wenn sie nicht mitzieht, relativ schnell und schmerzlos abschießen und "neeeeeext" - da hat der Kollege recht "wer nicht will, dem kann auch nicht geholfen werden" und vor allem: "an mir liegts nicht" (selbstvertrauen!)

übrigens, für mich unfassbar, aber wahr: sich selber gut oder sexy zu finden hat nicht direkt was mit dem aussehen oder der figur zu tun, man kann natürlich an sich arbeiten, aber verfälscht sich meistens dadurch. wer dagegen zu 200% zu sich steht, der strahlt das auch aus, und das ist sexier als jegliches kaschieren von unsicherheit durch teure markenklamotten und dergleichen...

[Shinji]

provokativer titel... aber das posting enthält wahres.

die botschaft hinter der etwas einfach gestrickten wortwahl deines kollegen ist: Liebe dich selbst, erst dann kannst du andere lieben.

Diese Care-Bear-Logik wie "Liebe dich selbst, dann kannst du auch andere Lieben." oder "Um Freunde zu finden muss man selbst ein guter Freund sein." ist das letzte, was ich jemandem empfehlen würde zu glauben.
Anders formuliert heisst das nur: "Wenn du ignoriert, gemobbt und ausgenutzt wirst, kann was mit dir nicht stimmen und du bist selber schuld daran!"

[fab_tom]

[...]
Im Rückblick betrachtet war ich viel zu schüchtern und bei Frauen, die mir gefielen regelrecht eingeschüchtert. Ich hatte viel zu viel Respekt bzw. Angst vor solchen Frauen. Ich war mit einigen Frauen befreundet oder besser gesagt: Sie waren mit mir befreundet. Ich fand sie attraktiv, hätte mir aber nicht einmal erlaubt, daran zu denken mit ihnen ins Bett zu wollen. Geschweige es denn zu sagen oder sonst wie auszudrücken. Kurz gesagt: Ich stand überhaupt nicht zu mir und meinen Wünschen/Bedürfnissen. Ich verhielt mich zu den Frauen so asexuell wie ein Haustier. kein Wunder, dass in der ganzen Zeit auch nichts passiert ist. Ich war immer nur der Kumpelfreund, mehr nicht.

Als ich dann mit 28 in der Arbeit mich mit einem Kollegen näher angefreundet habe und auch mal öfter mit ihm abends weg bin, wurde mir von ihm vorgeführt, was bei mir nicht vorhanden war: Das Zeigen von sexuellem Interesse. Das Zulassen der eigenen Geilheit auf eine Frau. Ein Spruch des Kollegen, der sich damals wie Zement in mein Hirn gebrannt hat: "Mensch Junge, Frauen sind zum Ficken da!"

Ja, er hatte recht, so extrem formuliert der Spruch auch war. So blöd es klingt, aber ich habe mir diese Möglichkeit selbst verbaut indem ich dieses elementare Bedürfnis von mir sogar vor mir selbst totgeschwiegen habe.

Nach und nach bin ich dann aufgetaut und habe auch durch den Freund dann auch mal Frauen auf einer eher sexuell ausgerichten Schiene kennengelernt. Ich konnte von ihm sehen, was er anders als ich machte: Er stand zu seinen Bedürfnissen und wenn ihm eine Frau gefiel, dann hat er es bewusst in eine sexuelle Ebene gelenkt. Entweder die Frau ging darauf ein und es wurde mehr daraus oder er verabschiedete sich von ihr und schaue sich nach einer anderen Frau um. Er hielt sich nicht lange mit "Kumpelschaft" zu einer Frau auf. Noch ein Spruch von ihm: "Abends ein Bier trinken kann ich auch mit meinen Freunden, dafür brauch ich keine Frau."

Es ist mir klar, dass ich nur meine ganz persönliche Situation schildern kann und es bei anderen AB vielleicht ganz anders ist. Aber bei mir war ein Knackpunkt, dass ich zwar in Frauen verschossen war und sie auch begehrt habe, aber es nicht mal vor mir selbst eingestehen konnte, dass ich mit ihnen ins Bett will. Erst als hier bei mir langsam der Knoten geplatzt ist, konnte ich das auch besser zeigen.
[...]

Joa, dieser Hauptteil traf auch auf mich (und 2 meiner Kumpels) zu.

[Blau]

Aber bei mir war ein Knackpunkt, dass ich zwar in Frauen verschossen war und sie auch begehrt habe, aber es nicht mal vor mir selbst eingestehen konnte, dass ich mit ihnen ins Bett will. Erst als hier bei mir langsam der Knoten geplatzt ist, konnte ich das auch besser zeigen.

Eine feste Freundin hatte ich zwar noch nicht (siehe ersten Absatz), aber einige sexuelle Erfahrungen habe ich zum Glück nun schon mit Frauen sammeln können. Und ich bin guter Hoffnung, dass sich hier in Zukunft auch noch mal mehr tut.

Ok, der Titel ist reisserisch, aber der Text hat ein paar interessante Punkte.
Zum einen: als Frau möchte man begehrt werden, dazu gehört auch das sexuelle begehrt werden. Je "großartiger" (attraktiver, beliebter, berühmter, was-auch-immer..) ein Mann ist desto mehr Bestätigung gibt es einer Frau, wenn sie von ihm begehrt wird, klar. Genauso ist es für einen Mann ja sicher auch noch mal schöner, von einer besonders attraktiven (beliebter, berühmter, was-auch-immer..) Frau begehrt zu werden. Mann/Frau fühlt sich dann selber attraktiver. Und ja, Mann/Frau muss das halt auch nett zu verpacken wissen. Ein plumpes "Ey, ficken?" führt selten zum Erfolg.
Allerdings: wenn du als Mann mit der Einstellung rangehst: die Frau zum ficken, Bier trinken (also quasi alles andere) kann ich auch mit meinen Kumpels, dann wird es wohl eher bei oberflächlichen sexuellen Kontakten bleiben. In einer Beziehung teilt man nun mal mehr als das Bett, und da sollte man am anderen auch an mehr interessiert sein als an seinem Körper

[m13ab]

Zum einen: als Frau möchte man begehrt werden, dazu gehört auch das sexuelle begehrt werden. Je "großartiger" (attraktiver, beliebter, berühmter, was-auch-immer..) ein Mann ist desto mehr Bestätigung gibt es einer Frau, wenn sie von ihm begehrt wird, klar.

Sollte sich der gemeine MAB da überhaupt noch bemühen ?

[NorthernLights]

Zum einen: als Frau möchte man begehrt werden, dazu gehört auch das sexuelle begehrt werden. Je "großartiger" (attraktiver, beliebter, berühmter, was-auch-immer..) ein Mann ist desto mehr Bestätigung gibt es einer Frau, wenn sie von ihm begehrt wird, klar.

Sollte sich der gemeine MAB da überhaupt noch bemühen ?

Nein, natürlich nicht, schließlich ist der gemeine AB ABschaum.

[grüner_apfel]

Zum einen: als Frau möchte man begehrt werden, dazu gehört auch das sexuelle begehrt werden. Je "großartiger" (attraktiver, beliebter, berühmter, was-auch-immer..) ein Mann ist desto mehr Bestätigung gibt es einer Frau, wenn sie von ihm begehrt wird, klar.

Sollte sich der gemeine MAB da überhaupt noch bemühen ?

Die MABs die ich bisher kennen gelernt habe waren so unterschiedlich - was ist denn bitte der "gemeine" MAB?
Und wenn er wirklich gemein im Sinne von fies ist, dass wäre es wohl wirklich besser er bemüht sich nicht

[Shinji]

Zum einen: als Frau möchte man begehrt werden, dazu gehört auch das sexuelle begehrt werden. Je "großartiger" (attraktiver, beliebter, berühmter, was-auch-immer..) ein Mann ist desto mehr Bestätigung gibt es einer Frau, wenn sie von ihm begehrt wird, klar.

Sollte sich der gemeine MAB da überhaupt noch bemühen ?

Sehr gute Frage!

[Null]

Möchte allgemein ein Mann oder speziell ein männlicher AB überhaupt eine Frau, die sich von jedem gleich ficken lässt? Ach ja, ich vergass: denn zum ficken sind sie da...)

Also ich möchte keinen Mann, der meint er müsse jede Frau bespringen, die nicht bei 3 auf den Bäumen ist.


(entschuldigt die Ausdrucksweise, aber ich passe mich nur mal der Überschrift an)

[fab_tom]

Möchte allgemein ein Mann oder speziell ein männlicher AB überhaupt eine Frau, die sich von jedem gleich ficken lässt?

Das hat meines Erachtens nichts mit dem Thema des Threads zu tun.

[IHaveForgivenJesus]

...Zu einem solchen Ausmaß an Selbstverliebtheit gehört natürlich die nötige Erfahrung und Reputation...

...und eine gewisse charakterliche Grundeinstellung, die ich keineswegs für erstrebenswert halte.

... wer zu 200% zu sich steht, der strahlt das auch aus,...

Das ist sicherlich richtig, wird hier aber nur wenigen helfen. Ich glaube, dass man nicht oder nur bis zu einem gewissen Grad bewusst entscheiden kann, wie selbstbewusst man ist. Selbstbewusstsein kommt nur durch Erfolg, Erfolg wiederum offenbar nur durch Selbstbewusstsein, da dreht man sich im Kreis.

[Blau]

Zum einen: als Frau möchte man begehrt werden, dazu gehört auch das sexuelle begehrt werden. Je "großartiger" (attraktiver, beliebter, berühmter, was-auch-immer..) ein Mann ist desto mehr Bestätigung gibt es einer Frau, wenn sie von ihm begehrt wird, klar.

Sollte sich der gemeine MAB da überhaupt noch bemühen ?

Klar, er kann versuchen seine eigenen Stärken besser herauszuarbeiten und seinen ganz persönlichen Weg finden, "großartig" zu sein. Nichts anderes machen Frauen doch auch

Ich finde es allgemein immer wieder interessant, dass so viele hier anscheinend meinen, AB sei ein fester Status wie schwul, blind oder autistisch. Leute, ihr habt es in der Hand, ihr könnt es ändern

[Unique91]

"Mensch Junge, Frauen sind zum Ficken da!"

Endlich habe ich eine Existenzberechtigung

Aber ich denke, hintenrum denken sehr viele Männer so über uns...

[Shinji]

Möchte allgemein ein Mann oder speziell ein männlicher AB überhaupt eine Frau, die sich von jedem gleich ficken lässt? Ach ja, ich vergass: denn zum ficken sind sie da...)

Also ich möchte keinen Mann, der meint er müsse jede Frau bespringen, die nicht bei 3 auf den Bäumen ist.


(entschuldigt die Ausdrucksweise, aber ich passe mich nur mal der Überschrift an)

Genau das ist der Punkt!
Mir sind vor allem Vertrauen und Respekt wichtig.
Eine Frau die sich durch affiges Alphamännchen-Gehabe nach 10 minuten bequasseln zum Sex überreden lässt, hat beides zumindest von mir nicht verdient.
Eine "Beziehung", welcher Art auch immer, wird daraus selten werden.
Und eine feste Beziehung schon mal garnicht.
Wenn das von mir asexuell ist, gut dann ist es das.
Und Leute die sich durch das Gefühl von Anderen begehrt zu werden oder Andere verführen zu können Bestätigung holen wollen, haben m.E. ein Ego-Problem!