Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

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ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Arachnoidea

Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Arachnoidea »

Hallo,

ich meine das als rein theoretischen Gedanken - bei mir ist es noch etwas Zeit.
Könnt ihr euch vorstellen, wenn absehbar wird, dass ihr keinen passenden Partner vor der Menopause finden werdet, ein Kind mittels Spendersamen zu zeugen?
Der Gedanke ist mir schon mehrmals durch den Kopf gegangen. Meine Zukunft wünsche ich mir mit Familie. Ich möchte ein Baby haben, sehen wie es krabbeln, laufen, sprechen lernt und immer größer wird.. möchte ein Kind durchs Leben begleiten. Aber wenn ich keinen Mann finde - würde ich dann ein Kind alleine aufziehen wollen?
Ich kann das weder sicher bejahen noch verneinen. Ich bin der Meinung, dass ein Kind für eine gesunde psychische Entwicklung nicht die klassische Familie braucht. Da gibt es auch diverse Studien von verschiedenen Arbeitsgruppen. Ich hatte beide Elternteile und es hat mir mehr geschadet als alles andere.
Finanziell und von der Betreuung her müsste es eigentlich organisierbar sein.
Es könnte die Gefahr bestehen, dass man wegen des fehlenden Partners sein Kind zu sehr in Beschlag nimmt. Wobei ich denke, dass ein guter Freundeskreis dem entgegenwirken würde. Aber bleibt der so bestehen wie er jetzt ist, wenn alle mit dem Studium fertig sind?
Was ist, wenn der Zeitpunkt Kinder zu bekommen vorbei ist? Wie fühlt sich das an?
Ich mache mir so meine Gedanken, ohne zu einem Schluss zu kommen. Muss ich jetzt ja auch gar nicht.

Habt ihr euch da schon einmal Gedanken gemacht?
Ich richte mich hier allein an die Frauen, denn die Frage in der Art wird sich Männern niemals stellen.

Einen schönen Abend,
Arachnoidea

PS: Wie man letztendlich zum Spendersamen kommen würde wäre eine andere Sache. Zumindest in Deutschland momentan geht das ja über offiziellen Weg nur bei verheirateten Paaren

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Suria

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Suria »

Die Frage habe ich mir auch oft gestellt. Ich hätte nämlich gerne auf mittelfristiger Sicht Kinder. Aber natürlich werde ich erst mal in Angriff nehmen, einen passenden Partner dafür zu finden. Sollte es leider nicht klappen, dann werde ich eher überlegen, ob ich mir ein Kind adoptieren werde. Ich würde sehr gerne einem Kind, das in einen Heim abgeschoben wurde und keine so tolle Kindheit hatte, eine Chance auf Liebe und Geborgenheit geben. Die Vorstellung von einem Kind durch einen Samenspender fällt mir seit der Barney-Gumble-Szene bei den Simpsons schon recht schwer :D :D :mrgreen: :mrgreen: :lol: :lol: ...

Aber für mich steht erst mal an erster Stelle, mich beruflich zu etablieren und mir eine schöne, größere Wohnung kaufen zu können.
Unique91

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Unique91 »

Ich bin zwar ansich noch etwas zu jung um mir da ernsthaft Sorgen zu machen, aber darüber nachgedacht hab ich doch auch das ein oder andere mal. Ich persönlich würde kein Kind ohne Vater wollen. Also einen Mann, der auch bereit ist die Vaterrolle zu übernehmen. Wenn ich den nicht finde, dann bleib ich eben kinderlos. Falls es aber mal passieren sollte, dass ich durch eine kleine Romanze oder so schwanger werden würde, würde ich das Kind aber natürlich behalten. Dann eben ohne Vater. Aber ein geplantes Kind würde ich nur mit einem Mann an meiner Seite wollen.

Oder wie Suria schon gesagt hat... Adoption.. aber können das nicht nur Paare? :gruebel:
Genovevchen

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Genovevchen »

Eine ganz ganz schwierige Frage. Momentan (werd bald 26) sträubt sich in mir noch alles bei dem Gedanken. Denn irgendwie, denke ich mir, sollte neues Leben doch aus der Liebe zweier Menschen erwachsen. Ich glaube, aus momentaner Sicht würde ich mich da irgendwie minderwertig fühlen im Vergleich mit anderen Müttern. Denn die durften ja dieses "Wunder des Lebens" im Komplettpaket erleben: zwei Menschen treffen sich, verlieben sich, verschmelzen miteinander...und aus dieser Verschmelzung entsteht ein neues Leben.
Aber ich glaube, man tut sich keinen Gefallen damit, wenn man solche Gedanken über sein persönliches Glück stellt. Denn letztlich zählt ja das Zusammenleben mit dem Kind, alle die Erfahrungen, die man miteinander teilt. Das Kind aufwachsen zu sehen, es auf seinem Weg ins Leben zu begleiten. Darum geht es letztlich und nicht um romantisierende Vorstellungen von einem Kind als Krönung der Liebe usw. Ich persönlich bin nur wohl noch nicht so weit.

Allerdings bin ich mir eh noch nicht sicher, ob ich Kinder will. Ich könnte durchdrehen vor Begeisterung, wenn ich ein Baby/Kleinkind sehe, aber ältere Kinder finde ich ehrlich gesagt eher nervig. Wobei ich mir denke, dass bei einem eigenen Kind die Liebe wahrscheinlich nicht plötzlich verloren gehen würde, nur weil es nicht mehr niedlich genug ist.

Was mir persönlich aber sehr zu denken gibt: ich weiß nicht, ob jemand wie ich mit all meinen Ängsten, Verkorkstheiten, inneren Blockaden usw. wirklich "geeignet" ist, um einen kleinen Menschen auf dem Weg ins Leben zu begleiten. Gerade wenn es da keinen stabileren Partner gibt, der gegensteuert. Ich hätte Angst, dass das Kind dann ebenso große soziale Probleme entwickelt wie ich.

Aber vielleicht würde ein Kind auch viel in mir bewegen, vielleicht könnte ich dann plötzlich Dinge schaffen, die ich mir vorher nie zugetraut hätte? Und manchen anderen Frauen hätte man ja auch lieber vom Kinderkriegen abgeraten; trotzdem fangen sie oft schon in jungen Jahren damit an (ich denke, jeder weiß, von welcher gesellschafltichen Schicht ich spreche)

Bevor das hier jemand falsch auffasst: ich will auf keinen Fall sagen, dass eine Abine tunlichst keine Kinder kriegen sollte, weil sie dann nur wieder einen neuen verkorksten Menschen heranziehen würde. Diese Überlegungen beziehen sich auf mich persönlich, denn ich bin auch abgesehen vom AB-Status nicht sonderlich stabil.
Shinji

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Shinji »

Das ist eine Option, die leider nur Frauen offensteht.
Wenn man als Mann nicht will, daß die eigenen Gene aussterben, hat man keine andere Wahl, als sich eine Partnerin zu suchen.
Bild
Außerdem würde ich aus eigener Erfahrung sagen: Lasst es!
Genovevchen

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Genovevchen »

Arachnoidea hat geschrieben:Wie man letztendlich zum Spendersamen kommen würde wäre eine andere Sache. Zumindest in Deutschland momentan geht das ja über offiziellen Weg nur bei verheirateten Paaren
Echt? Aber das ist doch irgendwie....Mist:( Da fühlt man sich wieder einmal mehr benachteiligt. Wobei, wenn dahinter der Gedanke steht, dass eine klassische Familie doch für das Aufwachsen förderlicher ist....so ganz von der Hand weisen kann man das ja nicht. Andererseits gibt es doch heutzutage genug Alleinerziehende! Und auch genug kaputte Beziehungen....
Genovevchen

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Genovevchen »

Shinji hat geschrieben: Außerdem würde ich aus eigener Erfahrung sagen: Lasst es!
Aus eigener Erfahrung? Inwiefern?
Arachnoidea

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Arachnoidea »

Genovevchen hat geschrieben:
Shinji hat geschrieben: Außerdem würde ich aus eigener Erfahrung sagen: Lasst es!
Aus eigener Erfahrung? Inwiefern?
da shinji ein Mann ist, war vermutlich die Mutter alleinerziehend? Ich denke jedoch, dass man dem Kind als Paar genau wie als Alleinerziehende eine gute/schlechte Kindheit schaffen kann, je nachdem wie man es anstellt.

Adoption geht tatsächlich nur bei verheirateten Paaren und selbst für die ist es sehr, sehr schwierig.
Shinji

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Shinji »

Genovevchen hat geschrieben:
Shinji hat geschrieben: Außerdem würde ich aus eigener Erfahrung sagen: Lasst es!
Aus eigener Erfahrung? Inwiefern?
Das möchte ich im öffentlichen Forum nicht so gerne breittreten.
Genovevchen

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Genovevchen »

Hm, schade. Das hätte mich jetzt dochmal interessiert.
Lucilla

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Lucilla »

Ja, ich habe auch schon oft darüber nachgedacht. Ich möchte auf jeden Fall mindestens ein Kind haben. Schon seit frühester Jugend wünsche ich mir ein Baby.
Wenn es nicht auf normalem Wege klappen sollte, ziehe ich auch eine Samenspende (geht übrigens in Dänemark auch bei alleinstehenden Frauen) in Betracht oder auch eine Adoption.
Schade, dass es Menschen, auch Paaren, so schwer gemacht wird. Eigentlich sollte man es doch jedem Heimkind wünschen, dass es in eine Familie kommt, die sich sehnlich ein Kind wünscht und ganz viel Liebe zu geben hat.

Meine biologische Uhr tickt zum Glück noch nicht, aber wenn es in zehn Jahren noch nicht geklappt hat, werde ich versuchen müssen, etwas in die Wege zu leiten.
Diddlina

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Diddlina »

Ich gehöre als 30+Abine schon zu denen, bei denen die Uhr, rein biologisch, zu ticken beginnt, dennoch habe ich mir bisher subjektiv noch nie ein eigenes Kind gewünscht. Ich denke, der Kinderwunsch sollte sich aus der Partnerschaft heraus entwickeln und wenn dieser Partner nicht da ist, entwickelt er sich, in meinem Fall, auch nicht. Für mich wäre es kein Drama, keine Kinder zu haben. Alleinerziehend zu sein stelle ich mir außerdem zu stressig vor.
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Serendipity
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Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Serendipity »

Arachnoidea hat geschrieben: Könnt ihr euch vorstellen, wenn absehbar wird, dass ihr keinen passenden Partner vor der Menopause finden werdet, ein Kind mittels Spendersamen zu zeugen?
Nein!
Das war nie und wird nie eine Option für mich sein. Ich halte nichts davon, ein neues Menschenleben nur aus purer Verzweifelung meinerseits heraus beginnen zu lassen. Die Hypothek die dieses Kind sein ganzes Leben mit sich herum tragen würde, möchte ich keinem zumuten.
Arachnoidea hat geschrieben: Was ist, wenn der Zeitpunkt Kinder zu bekommen vorbei ist? Wie fühlt sich das an?

Es fühlt sich Scheiße an!
Es ist noch ein Wunsch, der nicht in Erfüllung ging. Es ist noch eine Lücke im Leben, die niemals gefüllt wird. Es ist noch ein Punkt im Leben, bei dem man sich als Versager fühlt.
Aber anderseits wird man auch das überleben und man wird feststellen, dass von einem Kind allein nicht das Seelenheil abhängt.
Weinen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Gefühlen!
grüner_apfel

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von grüner_apfel »

Als unverheireteter Mensch kann man in Deutschland offiziel weder eine Samenspende in Anspruch nehmen noch ein Kind adoptieren. Leihmütter sind in Deutschland sowieso nicht erlaubt.
Für diese Optionen müsste man ins Ausland ausweichen, was aber wohl meist mit nicht unerheblichen Kosten und einigen Mühen verbunden sein dürfte. Samenspende wäre z.B. in Dänemark möglich. Es gibt auch Länder in denen man als alleinstehender Mann eine Leihmutter finden kann, wenn der Drang die eigenen Gene weiterzugeben wirklich so groß sein sollte ;).

Man kann sich aber als alleinstehender Mensch (sowohl Mann als auch Frau) um ein Pflegekind bewerben. Da wird dann aber schon sehr genau geschaut ob man geeignet ist und wie das Umfeld ist, damit man das wirklich bewältigen kann. Und bei Pflegekindern besteht immer die Gefahr, dass einem das Kind wieder weggenommen wird, weil beispielsweise die Ursprungsfamilie wieder (tatsächlich oder vermeintlich) auf die Beine kommt oder die Mitarbeiter des Jugendamtes von der Eignung als Pflegevater/mutter nicht mehr überzeugt sind ...

Soviel zur Theorie ...

Wie stehe ich dazu? Wenn ich bis Mitte 30 keinen Partner habe mit dem ich Kinder bekommen möchte werde ich mich als Pflegemutter bewerben. Eine Samenspende würde ich nicht wollen, weil ich meinem Kind nicht den Vater vorenthalten wöllte. Es sei denn ich finde einen guten Freund/ Bekannten, der sich das vorstellen kann und auch Kontakt haben wöllte.
Bei einem Pflegekind sehe ich das anders - für das würde sich ja vor allem etwas verbessern, auch wenn ich mich nur alleine kümmere ...
grüner_apfel

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von grüner_apfel »

Mir fiel gerade diese Dokumentation wieder ein, die ich vor Jahren mal gesehen hatte: http://www.bbcgermany.de/EXKLUSIV/progr ... ng_448.php
muriele

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von muriele »

Ein Kind ohne Partner kommt für mich nicht in frage. Ohne wenn und aber... Sollte ich bis Mitte/Ende 30 keinen festen Partner haben, der ebenfalls einen Kinderwunsch hegt, dann ist die Sache halt gelaufen. Mit diesem Gedanken habe ich schon vor Jahren ein wenig angefreundet.
Lion

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Lion »

Mein Beitrag führt etwas weg vom eigentlichen Thema.

Serendipity hat geschrieben: Aber anderseits wird man auch das überleben und man wird feststellen, dass von einem Kind allein nicht das Seelenheil abhängt.
Eben. Es ist ja auch bei Paaren so, dass -wenn ungewollt kinderlos- auf Gedeih und Verderb alles versucht wird, um ein Kind zu bekommen. Ich kenne da aus meinem entfernteren Bekanntenkreis einen Frauenarzt, der künstliche Befruchtungen vornimmt und damit ein Heidengeld verdient (weil eben ALLES unternommen und KEIN PREIS zu hoch scheint).

Kann man denn nicht auch irgendwann das Schicksal akzeptieren, dass es eben nicht geht? Dieses "ich will aber unbedingt ein Kind für MEIN Lebensglück" weckt schon zwiespältige Gefühle in mir. Da wird ein normaler Kinderwunsch zur Manie.
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Esperanza
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Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Esperanza »

Ich habe mir schon in früher Jugend Kinder gewünscht, und will immer noch welche, auch wenn bei mir so langsam die Uhr anfängt zu ticken.
Aussicht auf Erfüllung meines Wunsches ist noch nicht in Sicht, aber ich möchte mich noch nicht von diesem Traum verabschieden.
Ich glaube schon dass ich auch ohne Kinder ein erfülltes Leben haben könnte, immerhin praktiziere ich dass ja schon seit über dreißig Jahren :lol: :lol: , trotzdem......

Alleinerziehend zu sein könnte ich mir schon vorstellen, und ich denke auch dass ich in der Lage wäre das zu meistern, trotzdem wäre es mir wichtig einen Vater für mein Kind zu haben, und für das Kind wäre das natürlich am allerwichtigsten!

Samenspende wäre daher kein geeigneter Weg für mich, ein Beziehung die irgendwann endet und man gemeinsam als Eltern verantwortlich bleibt, damit könnte ich leben.

Von der Vorstellung "ewiger Liebe" habe ich mich schon lange verabschiedet.
Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein Geschenk. Der andere eine Lektion. Manche auch beides.
Cipolina

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von Cipolina »

Also ich kann mir das durchaus vorstellen.
Ich weiß für meinen Teil, dass ich später auf jeden Fall Kinder haben will.
Und für den Fall, dass es sich mit einem Partner nicht ergibt, nehm ich das ganze selbst in die Hand. Warum auch nicht? Ich muss meine Wünsche nicht von einem Partner abhängig machen.
Ich weiß, dass das mit den Samenspender hier nicht geht in Deutschland und im Ausland das ganze mit hohen Kosten verbunden ist. ABER es gibt auch andere Wege .. und zwar private Samenspender.
Dabei kann das Kind auf natürliche Art 'erzeugt' werden oder halt auch mit der Bechermethode und frau muss es sich dann selbst einführen. Der Erzeuger kann dann auch durchaus im Leben des Kindes bleiben, wenn das von beiden Seiten erwünscht ist.
Das find ich nicht schlecht.
Aber noch hab ich ja ein paar Jährchen Zeit
ogor

Re: Bevor es zu spät wird - ein Kind ohne Partner?

Beitrag von ogor »

Ein Kind hat immer auch einen Vater. Selbstzeugung geht (noch) nicht!^^

Und das Kind hat mittlerweile sogar ein Recht darauf zu erfahren, wer sein Vater ist.

Also "so ganz alleine" ist auch eine Frau niemals mit ihrem Kind.