44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

In diesem Bereich besteht die Möglichkeit an Schreibwettbewerben teilzunehmen. Probier es gerne einmal aus.
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schwarzkaeppchen
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44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Hallo und willkommen zum aktuellen Schreibwettbewerb: Passi und ich haben uns diese Woche abgesprochen. Gemeinsam haben wir uns auf ein Thema für den 43. Schreibwettbewerb geeinigt. Es lautet:

"Wendepunkt"

Einen solchen wünschen sich viele hier in ihrem Leben herbei. Insofern sind also genug Spezialisten versammelt, was das Fantasieren über dieses Thema angeht...

Bitte sendet eure selbstverfassten Beiträge zu diesem Thema (max. 600 Worte) bis Donnerstag 6. Juni (bis Mitternacht) als PN an mich.

Ich setze eure Beiträge dann anonym ein. Wer nicht ausdrücklich in seiner PN um Anonymität bittet, wird nach der Abstimmung als Autor seines Beitrags genannt. Wie immer gilt: Der Autor des Beitrags mit den meisten Stimmen hat die Ehre, den nächsten Schreibwettbewerb hier auszurichten. Bei Gleichstand unter den Gewinnerbeiträgen empfiehlt sich die Absprache zwischen den Schreiberlingen mit den meisten Stimmen.


Viel Freude beim Schreiben und Lesen wünschen

schwarzkaeppchen und passi
"Bewahre deine Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber nicht weiter leben." - Mark Twain

vs

"Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu." - Hans Christian Andersen

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schwarzkaeppchen
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Re: 44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Damit die Schreibenden unter euch auch alle das neue Thema sehen und beginnen können, Schreibideen zu sammeln, schiebe ich es mal auf aktuelleren Posten.
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schwarzkaeppchen
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Re: 44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Ob ich wohl am Ende des Wochenendes den ersten Wendepunkt in meinem Postfach begrüßen darf? Wir dürfen gespannt sein!
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schwarzkaeppchen
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Re: 44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Beitrag Nr. 1 ist eingetroffen (Die Festlegung auf 600 Wörter ist hiermit erweitert: Wir sagen mal 1000 Wörter ist ok. Dann liegt dieser Beitrag mit im Rennen.)

Neulich nachts in der Disco - von Schwänen und Hühnern

Geh doch mal raus, haben sie gesagt. Mach was aus Dir, so geht es doch nicht weiter. Such Dir doch endlich eine Freundin! Leicht reden haben sie! Wo sucht man die denn? Wo sind sie? Wo ist meine Traumfrau? Und dann? Geh aus, haben sie gesagt.
Also geh ich! Ich war schon lang nicht mehr in der Disco. Wie verhält man sich denn da?
Tanzen? Nein, tanzen kann ich nicht!
Trinken? Trinken ist nichts für mich.
Und rauchen? Rauchen ist ja wohl ein echtes NoGo!

Und doch: ich bin hier! Es ist laut, es ist voll und... es ist nicht verraucht! Es ist Rauchverbot! Seit wann war ich nicht mehr in der Disco...?

Da ist die Tanzfläche. Noch ist sie nicht voll. Es ist ja auch erst 22Uhr.
Und wo ist SIE nun? SIE? Meine Traumfrau? Mein schöner Schwan?

Ein paar vereinzelte Verrückte bewegen sich allein auf der Tanzfläche. Mit mehr oder weniger Talent wiegen sie sich zur Musik und stellen sich zur Schau. Denen, die sich nicht trauen, mitzumachen. Am Rand wird gewitzelt oder neidisch geschaut: so locker wäre ich auch gern, mir nichts dabei denken...

Da kommt SIE! Wow, sie hätte auch gleich nackt reinkommen können, sie wäre auch nicht mehr aufgefallen. Mir zumindest nicht! Der Star, die Queen, meine Königin!
Ich male mir aus, wie es ist, ihr näher zu kommen, sie anzusprechen, mit ihr zu tanzen, sie zu...
Aber was ist das? Wo kommen die Kerle her? Mindestens 5 folgen ihr im Schlepptau, einer gestylter als der andere! Scheiß Kerle, das ist doch MEINE Traumfrau! Was wollt Ihr hier? Verzieht Euch!
Wie soll ich sie da jetzt noch ansprechen? Eine ganze Traube um sie rum, und alle gutaussehende Idioten! Ich werde mich nie trauen, sie zu fragen...
Mein Blick schweift herum.
Neben der Tanzfläche steht eine Frau. Sie sieht aus als wäre sie hier nicht richtig, wirkt unsicher, abweisend.
Wer kommt denn da? Noch Eine! Meine Chance? Queen II? Moment, Nummern haben doch nur echt Königinnen... Und Schiffe!
Was für Gedanken, ich muss lächeln.
Die Kleine, die Unscheinbare, sie lächelt auch, schüchtern, als wäre es ein Versuch. Meint die mich??
Bis ich meine Gedanken sortiert hab, vom Schiff zurück zur Queen, ist alles zu spät! Die Kerle vermehren sich irgendwie und um meinen zweiten Traum kreisen inzwischen auch die Trabanten. Ich hasse sie! Warum müssen sich die immer um die Weiber scharen, die ICH geil find?
Die Kleine lächelt schon wieder. Zögerlich, sie übt wohl noch. Meint die mich? Die hat sich wohl ein wenig in ihrer Preisklasse verstiegen!
Oh Mann, das wird ja zum Schaulaufen hier! Der dritte schöne Schwan ist im Anmarsch und der Vorgang wiederholt sich: wo waren die Kerle denn gerade?
Ich könnte kotzen.
Mein Blick wandert zurück zur Kleinen: wenn die 3, MEINE 3 schöne Schwäne sind, was ist dann sie? Ein Hühnchen?
Sie ist schlecht geschminkt, wenn sie sich nur ein bisschen...
Nein, dann wäre sie ein besser geschminktes Hühnchen!
Die Drei fordern wieder meine Aufmerksamkeit, aber es hat sich nichts geändert: keine Chance an sie ranzukommen, lauter sabbernde Kerle um sie rum: wie widerlich! Da komm ICH doch nie ran! Scheiße!
Seh ich die Kleine nicht ab und zu beim Laufen im Park?
Nein, ich glaub nicht, aber die dort ist auch eine wie sie, ein Hühnchen eben.
Oder ist sie es doch...?
Ich muss lächeln.
Wenn sie sich nur die Brüste...
Nein, dann wäre sie nur ein operiertes Hühnchen, ein Schwan wird das nie!
Hat die gedacht, mein Lächeln gilt ihr? Sie kommt rüber.
Ich dreh mich weg, Schwan 1 schaut zu mir!
Ich kann nicht mal mehr lächeln, ich bin wie erstarrt!
Das Hühnchen geht nach kurzem Zögern weiter, sie hat wohl doch nicht mich gemeint. Na Gott sei Dank.
Ich verlasse meinen Beobachterposten nicht. Warum auch? An die drei ist doch eh kein rankommen. Inzwischen zeigt die Uhr 2.
Wollte ich nicht heute noch eine Frau ansprechen?
Und wieder das Hühnchen. Was will die nur? Die glaubt doch wohl nicht, dass ich...?
Sie bringt mich zum Lächeln. Und sie bringt mich dazu, über sie nachzudenken.
Langsam geh ich rüber zu ihr. Grinse sie an, frag sie, ob die mit mir was trinken will.
Sie lächelt mich traurig an, sagt: "Wenn ich denn wenigstens Deine zweite oder dritte Wahl gewesen wäre..." und verschwindet Richtung Ausgang.
Mein "Mädchen, wir lieben die Hühnchen, Schwäne schauen wir nur gerne an" hört sie nicht mehr, es ist zu laut.
Eine Disco ist wirklich nicht der richtige Ort um eine Frau kennenzulernen.
So langsam, beim nach Hause gehen - wie immer allein - wird mir bewusst, dass mein Spruch nur ein bisschen gelogen war, ein ganz kleines bisschen.
Vielleicht spreche ich sie ja demnächst nochmal im Park an, beim Joggen.
Morgen, vielleicht schon morgen, ganz sicher morgen, wenn ich mich trau...

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schwarzkaeppchen
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Re: 44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Hier ist Beitrag Nr. 2:

Wendepunkt

Ein neuer Text, klingt interessant.
Humor vorhanden, schon gespannt.

Der Schweinehund, er blockiert die Tasten.
Ein fettes Vieh, bloß nicht weiter mästen.

Mit großer Anstrengung ist er zu vertreiben.
Der Kopf ganz leer, was soll man schreiben?

So wird viel geschrieben, mit Herz und Gefühlen.
Es entsteht ein Chaos, ein Wortgewühle.

Die Kontaktaufnahme, sie soll erfolgreich sein.
Drum muss in das Chaos erstmal Ordnung rein.

Das Kunstwerk ist fertig, ich klicke auf "Sende".
An diesem Punkt im Leben kam die Wende.

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schwarzkaeppchen
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Re: 44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Beitrag Nr. 3:

Einen Wendepunkt in meinem Leben,
den gab es schon
und wird’s wieder geben.
Davon ist auszugehen, aller Wahrscheinlichkeit nach.
Viel zu lang lag so viel im Leben brach.
Ich glaube an ganz viel Veränderung, ja!
Das wird mir von Zeit zu Zeit klar.
Wenn alles eingefahren und irgendwie tot,
tut solch ein Wendepunkt dringend Not.
Die Kurve zu kriegen, fällt manchmal schwer.
Darum wünsche ich mir dafür Hilfe her.
Ein Navigationssystem für mein Leben wär‘ fein.
Das mit den Durststrecken reißt nun nicht mehr ein.
Bevor ich wieder in Sackgassen ende,
sagt mir das Navi: Bitte wende!


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schwarzkaeppchen
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Re: 44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Beitrag Nr. 4:

Verschüttet

Vor etwa 4 Monaten sollte ich der Großmutter eines Freundes ein Päckchen vorbeibringen. Sie wohnte im Erdgeschoss eines Altbaus aus der Vorkriegszeit. Ich wurde herzlich und überschwänglich von ihr empfangen, da sie mich schon als kleinen Jungen kannte. Sie führte mich in die Küche in der ein sehr alter, großer und rustikaler Esstisch stand und gab mir ein Glas und eine Flasche Apfelsaft. Ich setzte mich an den Tisch während sie kurz die Wohnung verließ und zum Briefkasten ging. Ich ließ meinen Blick durch die alte Küche schweifen, als ich plötzlich einen ohrenbetäubenden Lärm hörte. Es war wie ein Knall, als wäre etwas explodiert. Sekunden später traf mich etwas am Kopf und es wurde dunkel.

Als ich wieder zu mir kam, war es stockdunkel, mein rechtes Bein schmerzte, mein Kopf brummte, als hätte ich den vergangenen Tag in Alkohol ertränkt und irgendetwas verklebte mein linkes Auge. Verwirrt und benommen tastete ich mit meinen Händen die Umgebung ab. Etwas über mir war eine Decke. Zu meiner rechten lag etwas, dass sich wie eine Glasflasche anfühlte. Der Apfelsaft? Außerdem fühlte ich kantige und eckige Brocken überall. Etwa kaputte Steine oder Beton? Dann kam mir eine Idee. Ich griff in meine Hosentasche und holte mein Handy heraus. Es leuchtete sofort auf, doch ich musste feststellen, dass das Licht zwar funktionierte, aber der Touchscreen zersplittert und unbrauchbar war. Mit dem Licht vom Handy schaute ich mich um und erkannte, dass ich unter dem großen Esstisch lag. Auf allen Seiten war nur Schutt und Beton zu sehen und mein rechtes Bein war zum größten Teil verschüttet. Mein linkes Auge war von getrocknetem Blut aus einer großen Kopfwunde verklebt. Als ich mir meiner Lage bewusst wurde, schrie ich aus Leibeskräften um Hilfe. Immer und immer wieder, bis mir schwindelig wurde und ich das Bewusstsein wieder verlor.

Als ich wieder zu Bewusstsein kann, schaute mich plötzlich eine junge Frau an. Ich wollte wissen, wie sie hier hergekommen ist und versuchte mich aufzurichten, doch immer wieder begann sich die Welt um mich herum zu drehen und abzudriften. Sie sagte mir, ich sollte mich ruhig hinlegen, denn ich hätte eine schwere Gehirnerschütterung und einen schweren Schock erlitten. Außerdem dürfe ich nicht einschlafen, sondern müsse bei Bewusstsein bleiben. Doch immer wieder schien ich das Bewusstsein zu verlieren. Daraufhin stellte sie mir Fragen und wir unterhielten uns, ich weiß nicht wie lange. Ab und zu gab sie mir etwas Apfelsaft zu trinken und hielt mich wach, wenn ich wieder im Begriff war einzuschlafen. Sie hatte ein so wunderbares Lächeln und ihre braunen Augen kamen mir so seltsam vertraut vor. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich ein Geräusch. Das Bellen eines Hundes? Dann fiel ein kleiner Lichtstrahl in mein Grab und ich hörte weitere Stimmen. Daraufhin gab mir die junge Frau einen Kuss und flüsterte mir etwas ins Ohr, das ich nie mehr vergessen werde. Dann wurde es wieder dunkel.

Ich kam im Krankenhaus wieder zu mir. Meine Verletzungen waren nur leicht. Ich hatte wirklich riesiges Glück gehabt, anders als die sieben Bewohner des Hauses, die bei der Gasexplosion im ersten Stock ums Leben kamen. Als ich später mit meinem Psychologen in der Traumatherapie, in der ich unter anderem lernen sollte, dass ich es akzeptieren muss, überlebt zu haben, über die Frau gesprochen habe, sagte er mir, ich hätte durch die Gehirnerschütterung Halluzinationen gehabt. Stimmt das? War es nur eine Halluzination? Vielleicht ja. Doch wenn nicht, wenn nur die kleinste Hoffnung besteht, dass es real war, dann muss ich alles mir mögliche versuchen, damit ihre letzten Worte einen Sinn ergeben.

Denn ihre letzten Worte waren: “Ich liebe dich, Papa!“


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Re: 44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Noch zwei Tage bleiben, um einen Beitrag zum Thema "Wendepunkt" zu verfassen!
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Re: 44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Schickt mir eure Beiträge! Nur noch 1 Tag ...
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Re: 44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Das ging jetzt flott.

Hier Beitrag Nr. 5:

Ich wende mich, ich wende mich.
Immer wieder.
Ne gute Position
finde ich nicht.

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Re: 44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Ist noch jemandem etwas eingefallen, das zum Thema passt? Noch könnt ihr es mir schicken!
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Re: 44. Schreibwettbewerb zum Thema "Wendepunkt"

Beitrag von schwarzkaeppchen »

Dann erst mal vielen Dank für die Einsendungen. Hiermit schließe ich den Eingang des 44. Schreibwettbewerbs und verweise auf den Abstimmungsthread.
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