Wann ist ein Mann ein mann?

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ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Hareton Earnshaw

Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Hareton Earnshaw »

Ooops, don't drink and post
jetzt aber:

Eigentlich bin ich gerade ja im Urlaub und will etwas weniger Zeit hier verbringen. Aber Teil meiner Urlaubslektüre ist
Maximilian Pütz / Arne Hoffmann: Der perfekte Eroberer

Ich stimme nicht mit allem in dem Buch überein, ein Punkt hat mich aber zu Nachdenken angeregt: Es geht um die Rolle des Mannes, was Maskulinität bedeutet. Die These des Buche ist ganz extrem vereinfacht etwa so: Es gibt in der heutigen Medienlandschaft keine vernünftigen Rollenbilder für Männer. Die Männer werden mit 2 Schablonen gezeichnet, der des Machos und der des Softis. Und wenn Männer sich an diesen Rollenbildern orientieren, dann nicht frau noch lieber den Macho, nicht weil sie den so toll findet, er strahlt aber zumindest eine klare Männlichkeit aus.

Und das fand ich schon eine interessante Denkanregung. Ich glaube in einer heterosexuellen Beziehung ist es in der Tat sehr wichtig, dass die Frau spürt "ich bin eine Frau und das ist ein Mann an meiner Seite". Ich sage bewusst SPÜRT, nicht weiß. Und das ganze gilt natürlich auch umgekehrt. Nur ist natürlich die Gretchenfrage, wann ist ein Mann überhaupt männlich? Wenn er raucht wie ein Schlot und Whisky trinkt? Wenn er von der Arbeit heimkommt und sich mit einer Flasche Bier vor den Fernsehe setzt? Viele der klassischen Stereotypen wirken antiquiert. Aber was sind die Punkte, die einen Mann zum Mann machen?

Was ich interessant fände, wäre hier im Thread ein Brainstorming, was in Euren Augen den Mann in der Beziehung ausmacht. Am Besten auch gar keine lange Abhandlungen, sondern einfach Stichworte, was Euch als erstes einfällt. Denn das kommt meist eher aus dem Inneren, als das was das Hirn aufwendig vorfiltert.

ich mach einmal einen Anfang:
- tötet Spinnen
- frech, spricht die Dinge aus, die frau zwar denkt, aber nie sagen würde, z.B. dreckige Witze und Anspielungen
- trägt schwere Sachen
- Autos
- Sport, speziell Fussball. Eher im Fernsehen als auf dem Platz
- trinkt mit seinen Kumpels gerne mal einen.

Mir geht es nicht darum, unser ideal von Männlichkeit zu beschreiben. Aber jeder hat so bestimmte Denkmuster im Kopf, tief im Unterbewusstsein. Ich könnte mir vorstellen, dass es eine ganze Menge Frauen gibt, die sich zwar ärgern, wenn Ihr Freund zu oft mit seinen Kumpels einen heben geht, bei denen dies aber unterbewusst den Gedanken "ein echter Kerl eben" erzeugt. Das soll jetzt auch nicht unbedingt als Anregung dienen. Mir geht es nur darum zu erforschen, welche Stereotypen von Männlichkeit so im Raum sind.

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Mondstaub

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Mondstaub »

Hareton Earnshaw hat geschrieben:Brainstorming, was in Euren Augen den Mann in der Beziehung ausmacht
Positiv:

- liebevoll
- macht auch mal Komplimente
- überrascht mit netten Kleinigkeiten
- findet mich körperlich anziehend

Negativ:

- Fussball-Freak (laaangweilig)
- Alki (trinkt oft und viel)
- Fremdgeher

________

Tja... entspricht dem Gegenteil von dem "typischen Männer-Bild". Ich stehe mehr auf den sensiblen, treuen und kreativen Typ, als auf den schlichten Hau-Drauf-Lukas. Heißt ja nicht, dass ich die Mehrheit der Frauen bilde...

Aber mein (erster) Freund erfüllt die Punkte (bis jetzt). ;)
[Edit: Ich meine damit, er erfüllt die positiven Punkte und die negativen Punkte treffen auf ihn NICHT zu.]
Zuletzt geändert von Mondstaub am 16 Aug 2013 22:36, insgesamt 2-mal geändert.
Shifty

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Shifty »

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LesHommes
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Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von LesHommes »

Das Spannende: Wenn ich zu lange darüber nachdenke, kann ich diese Frage kaum noch beantworten.
Ein Mann ist für mich in erster Linie ein biologischer Mann, der sich als Mann definiert.
Everyone is in one room; and I'm in the next room.
Hareton Earnshaw

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Hareton Earnshaw »

LesHommes hat geschrieben:Das Spannende: Wenn ich zu lange darüber nachdenke, kann ich diese Frage kaum noch beantworten.
Ein Mann ist für mich in erster Linie ein biologischer Mann, der sich als Mann definiert.
Und das ist genau der Punkt. Ich glaube dass den allermeisten Frauen es wichtig ist, dass bei einem Mann mehr als nur die Chromosomenzusammensetzung passt. Sie will FÜHLEN, dass ihr Mann ein echter Mann ist. Wenn Du an Männer denkst, die Du wirklich zu dahinschmelzen fandest, dann werden die sicher auf Dich eine gewisse Ausstrahlung von Männlichkeit gehabt haben. Das muss einem beim Nachdenken nicht logisch vorkommen, aber ich denke unterbewusst hat da jeder seine Denkmuster.
mdma1984

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von mdma1984 »

Warum sollte ich mir diese Frage überhaupt antun? Frauen fragen sich ja auch nicht, ab wann sie sich als Frauen schimpfen dürfen. Das Männer immer so sehr mit Ihrer Identität hadern ist schon traurig.
Ich persönlich brauche dafür keine Definition, mir reicht es ein Schwa*** zwischen denn Beinen zu haben. :coolgun:
CrashBandicoot

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von CrashBandicoot »

Hareton Earnshaw hat geschrieben:
LesHommes hat geschrieben:Das Spannende: Wenn ich zu lange darüber nachdenke, kann ich diese Frage kaum noch beantworten.
Ein Mann ist für mich in erster Linie ein biologischer Mann, der sich als Mann definiert.
Und das ist genau der Punkt. Ich glaube dass den allermeisten Frauen es wichtig ist, dass bei einem Mann mehr als nur die Chromosomenzusammensetzung passt. Sie will FÜHLEN, dass ihr Mann ein echter Mann ist. Wenn Du an Männer denkst, die Du wirklich zu dahinschmelzen fandest, dann werden die sicher auf Dich eine gewisse Ausstrahlung von Männlichkeit gehabt haben. Das muss einem beim Nachdenken nicht logisch vorkommen, aber ich denke unterbewusst hat da jeder seine Denkmuster.
Du meinst Frauen stehen eigentlich doch auf pavianöses Machogehabe? (So hat Westerwelle mal das Auftreten von Fischer und Schröder im Bundestag tituliert.)

Ich hoffe aber, dass es nicht so ist. Zum Affen werde ich mich nie machen wollen...... (im wahrsten Sinne des Wortes :-) )
DannyDark

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von DannyDark »

CrashBandicoot hat geschrieben:Du meinst Frauen stehen eigentlich doch auf pavianöses Machogehabe?
Ich hoffe aber, dass es nicht so ist.
Ich fürchte da wirst du eine Entäuschung erleben...,
du brauchst dich doch nur in der Umgebung,
und in der Gesellschaft mal umschauen...
Hareton Earnshaw

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Hareton Earnshaw »

mdma1984 hat geschrieben:Warum sollte ich mir diese Frage überhaupt antun? Frauen fragen sich ja auch nicht, ab wann sie sich als Frauen schimpfen dürfen.
Bist Du da sicher? ich glaube dass gerade Frauen sehr viel Aufwand treiben um sich weiblich zu fühlen. Wenn man sich die zentralen Themen von Frauenzeitschriften ansieht, da nehmen doch die Themen Mode, Schuhe, Figur, Make-up einen ganz großen Platz ein. Und auch Frauen, die beruflich oder akademisch sehr erfolgreich sind, legen oft großen Wert darauf feminin zu wirken, weil ihnen die weibliche Identität wichtig ist.

ich finde es spannend, dass Du bei der Frage von "antun" sprichst. Erzeugt die Frage, was männlich ist solche großen Ängste? ich finde die Frage eigentlich sehr faszinierend, wie ich bei Frauen Assoziationen von "männlich" auslösen kann, ohne dabei allzu klassische Muster zu bedienen, Stichwort pavianöses Machogehabe.
mdma1984

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von mdma1984 »

Erzeugt die Frage, was männlich ist solche großen Ängste?
gibt doch kein weiblich oder männlich, sind doch alles Konstrukte.... :)
Ganz ehrlich, ich habe mir solche Fragen noch nie gestellt, liegt wohl daran, das ich mein heil in der Biologie finde. :)
Penis, Testosteron, Muskelmasse, Bartwuchs (und in ganz anderen unangenehmen Bereichen), Y-Chromosom,.... von Verhalten oder ähnliches will ich jetzt gar nicht anfangen, sonst wird das wieder nicht politisch korrekt sein. :twisted:
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Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von NBUC »

Bleiben nur Weichei, Depp oder altertümlicher Macho ...bei allen positiven Rollen gäbs Zeter und mordio, wenn die als männliches Modell bezeichnet würden.

Ansonsten:
Männlich ist, wer Manowar oder Hammerfall hört und tief innen wälzt sich etwas im tiefen Schlaf und erkennt ... ;) :mosh:
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Hareton Earnshaw

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Hareton Earnshaw »

NBUC hat geschrieben: Männlich ist, wer Manowar oder Hammerfall hört und tief innen wälzt sich etwas im tiefen Schlaf und erkennt ... ;) :mosh:
Gut dass ich gerade mein Pferd gesattelt und mein Kettenhemd angezogen habe. Da wartet bestimmt irgendwo eine holde Maid auf mich.
Suria

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Suria »

Ich finde es inzwischen richtig witzig, in welche Richtung die Interpretation mittlerweile geht ;) ...

Noch lustiger finde ich, dass ALLE Männer sich eine weibliche Frau wünschen und sich schon über uns Frauen lustig machen, wenn wir uns einen männlichen Mann wünschen ...

Ich könnte auch genauso gut fragen: "Wann ist eine Frau eine Frau?" Gut, ich kann mir die Frage selbst beantworten, aber ich beantworte sie mal nach der Manier gewisser Leute, die die Frage, wann ein Mann ein Mann ist, beantworten:

"Eine Frau darf auf keinen Fall groß sein, MUSS UNBEDINGT lange Haare haben, schön ängstlich tun, damit sie einen Beschützerinstinkt weckt und zu allem 'Ja' und 'Amen' sagen".
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Lilia
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Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Lilia »

mdma1984 hat geschrieben:Warum sollte ich mir diese Frage überhaupt antun? Frauen fragen sich ja auch nicht, ab wann sie sich als Frauen schimpfen dürfen. Das Männer immer so sehr mit Ihrer Identität hadern ist schon traurig.
Da hast du vollkommen recht.

Andersrum gefragt:

-ich lackiere mir nicht die Fingenägel
-ich stehe nicht stundenlang im Bad
-ich wackel nicht dauernd mit dem Hintern
-ich packe beim Renovieren an
-ich gehe nicht im Rudel pinkeln
-meine besten Freunde sind fast alle Männer (biologisch gesehen)
-mein Schuhschrank hat nicht Garagengröße
-wenn ich einkaufe, dauert das maximal 1 Stunde

Könntet ihr mich jetzt nicht mehr als Frau wahrnehmen, weil ich bestimmte Klischees nicht erfülle?
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ (Rumi) - https://www.ab-forum.de
:tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2: :tanzen2:
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Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von NBUC »

Wann wird so eine Frage denn im Ernst gestellt?

Dann, wenn es darum geht Vorbilder und Zielmuster zu haben - und da eben zielführenderweise positive.

Für Frauen sind davon so einige da und werden auch öffentlich so plakatiert.
Und auch wenn die für die Einzelne schwer zu erfüllen sind, gibt es verschiedene erfolgreiche Muster (und mit der modernen Karrierefrau auch ebenfalls "toxische" ).

Aber positiver ausgedrückt ist mit hübsch, anschmiegsam, warmherzig, "bereicherbar" im Sinne die Frau zeigt, dass sie die möglichen Beiträge eines Mannes zur Partnerschaft erkennt und zu schätzen weis, verläßlich und umgänglich schon eine weitgehend akzeptierte gute Kandidatin umschrieben.

Für Jungs sieht es da bezgl. öffentlicher Positivbilder ganz düster aus und auch was die Anforderungen an einen Partner angeht herrscht völlige Desorientierung.
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
IronAngel

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von IronAngel »

Das erste was mir grade einfiel war: Chevy Camaro ZL1 :mrgreen:

Also männliche Eigenschaften wären meiner Meinung nach Durchsetzungsfähigkeit, Selbstbewusstsein bwz. Austrahlung von Stärke.

Fußball und Bier saufen gehören wahrscheinlich auch zu den Klischees. Obwohl ich kein Fußballfan bin und mir Bier wie Pisse mit Kohlensäure schmeckt.
Hareton Earnshaw

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Hareton Earnshaw »

Suria hat geschrieben:Ich finde es inzwischen richtig witzig, in welche Richtung die Interpretation mittlerweile geht ;) ...

Noch lustiger finde ich, dass ALLE Männer sich eine weibliche Frau wünschen und sich schon über uns Frauen lustig machen, wenn wir uns einen männlichen Mann wünschen ...

Ich könnte auch genauso gut fragen: "Wann ist eine Frau eine Frau?" Gut, ich kann mir die Frage selbst beantworten, aber ich beantworte sie mal nach der Manier gewisser Leute, die die Frage, wann ein Mann ein Mann ist, beantworten:

"Eine Frau darf auf keinen Fall groß sein, MUSS UNBEDINGT lange Haare haben, schön ängstlich tun, damit sie einen Beschützerinstinkt weckt und zu allem 'Ja' und 'Amen' sagen".
Also ich mache mich hier überhaupt nicht über Frauen lustig, die sich einen männlichen Mann wünschen, ganz im Gegenteil ich halte es für sogar sehr wichtig, dass man sich dies bewusst macht. ich finde es irgendwie schade, dass es in dem Thread soviel "Rauschen" gibt, ich kann aber nicht sagen, dass es mich überrascht.

Ich bin fest davon überzeugt, dass unser Beziehungsverhalten zum größten Teil durch Unterbewusstsein gesteuert wird, und darum wieder von einigen Denkmustern, die sich spätestens mit der Teenager-Zeit recht fixiert haben. Egal was unser Verstand sagt. Und eben an diesen Denkmustern bin ich interessiert.

Die Frage "Wann ist eine Frau eine Frau" halte ich ebenfalls für sehr interessant. ich hatte mir zuerst überlegt auch parallel dazu einen Thread aufzumachen, aber habe das für noch erfolgloser als den Männer-Thread gehalten.
Wann fühlst Du, Suria, Dich denn besonders weiblich?
Hareton Earnshaw

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Hareton Earnshaw »

NBUC hat geschrieben:Für Jungs sieht es da bezgl. öffentlicher Positivbilder ganz düster aus und auch was die Anforderungen an einen Partner angeht herrscht völlige Desorientierung.
Genau das ist auch mein Eindruck. Und eine Ursache sehe ich auch darin, dass ich einen großen Wiederspruch zwischen dem sehe, was Frauen sagen, dass es sie anzieht, und dem was sie wirklich anziehen zu scheint. Ich habe eine Freundin, die ich als sehr modern, stark, emanzipiert empfinde. Die immer gern das sagen hat. Und die dann trotzdem den Vampir-Typen samt der unsäglichen Filme anschmachtet, bei deren Rollenverständnis selbst ich als Mann Brechreiz bekomme.
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Lilia
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Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Lilia »

NBUC hat geschrieben:
Für Frauen sind davon so einige da und werden auch öffentlich so plakatiert.
Ich hab schon ein paar Stunden darüber nachgedacht, wen du meinen kannst, irgendwie muss das an mir vorbeigegangen sein - bitte klär mich mal auf, wer für Mädels als Vorbild dienen soll.

(Sag bitte nicht: Daniela Katzenberger - bitte!)
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Maybi

Re: Wann ist ein Mann ein mann?

Beitrag von Maybi »

Die Frage ist für mich einfach nicht zu beantworten. Dafür gibt es so unfassbar viele unterschiedliche Typen. Also im Grunde kann ich einen Mann nur über seine Hoden und den Piepmatz definieren. Wer wir uns diese Frage stellen, kommen wir doch eh wieder beim typischen Alphabild raus.