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Ich würde auch sagen, dass ein Erasmus/Auslandsaufenthalt-Aufenthalt im Rahmen des Studiums absolut nicht schadet. Alle meiner Bekannten, die sowas gemacht haben, möchten diese Zeit nicht missen.
Was der Aufenthalt den meisten einbrachte, war folgendes: Bessere Englischkenntnisse, bessere Kentnisse der jeweiligen Landesssprache, mehr Bekannte (seltener auch gute Freunde), Einblicke in andere Kulturen (nicht unbedingt vom jew. Land, aber durch den mit anderen Austauschstudierenden), mehr Selbstvertrauen, und natürlich - aber eben nicht nur - 'ne Menge exzessiver Partys und meistens einigen Sexualkontakten. Ob das jetzt für den schüchternen mAB die Lösung ist, weiß ich nicht, aber prinzipiell war es schon so, dass auch die ansonsten eher zurückhaltenden Bekannten (allerdings mehrheitlich weiblich, kenne deutlich weniger Kerle so gut, die im Ausland waren, dass sie detailliert darüber berichteten) es dort ziemlich haben krachen lassen.
Ja genau, als ich Anfang 2012 vom Erasmussemester wiedergekommen bin, habe ich hier diesbezüglich ja auch einen Thread aufgemacht und es allen Studenten wärmstens empfohlen. Gerade in Sachen Sozialkontakte und oft auch Sexualkontakte (in der Regel natürlich unverbindliche) lohnt sich das wirklich sehr!!!
Hm, ich denke hier haben wir wieder den typischen Mann-Frau-Unterschied. Frau kann sich fern der Heimat endlich ungestört prostituieren, während beim gewöhnlichen Mann kaum was, oft gar nichts läuft. Der Mab kann da erst recht nichts reissen.
Megalith hat geschrieben:Hm, ich denke hier haben wir wieder den typischen Mann-Frau-Unterschied. Frau kann sich fern der Heimat endlich ungestört prostituieren, während beim gewöhnlichen Mann kaum was, oft gar nichts läuft. Der Mab kann da erst recht nichts reissen.
Was soll das denn?
1. Der Vorposter hat deutlich gesagt, dass auch die zurückhaltenden Männer zum Zug gekommen sind
2. Wo eine Frau zum Zug kommt, kommt auch immer ein Mann zum Zug! So viel Lesben gibt es nun auch wieder nicht.
3. Prostitution ist ein Geschäft, d.h. Leistung gegen Geld. Dies isr nicht der Fall, wenn zwei Leute einfach nur miteinander Spaß haben.
Der Frust spricht dir aus jeder Pore, daher dein unreflektierter Kommentar. Da fällt mir direkt wieder auf, dass es keine Bewertungsfunktion mehr gibt.
Nein, der Vorposter hat geschrieben, dass zurückhaltende FRAUEN Erfolg hatten, für den MAB ist es eher keine Lösung.
Die meisten Erasmus-Studentinnen "tun" es eher mit Einheimischen, die sich natürlich auf "Frischfleisch" freuen.
Der MAB hat tendenziell noch weniger Chancen als in Deutschland (also unter Null ).
Ich bin PROstitution, also ich sehe sie als etwas postives, aber du hast recht, in diesem Zusammenhang ist es das falsche Wort.
Ich fand das Rep-Tool auch immer gut und verstehe nicht warum es abgeschafft wurde.
Meiner Erfahrung nach knüpfen Erasmusstudenten überwiegend untereinander Kontakte und vögeln daher auch überwiegend untereinander (Frauen wie Männer!). Mit meinen Einheimischen war ich damals glaube ich eher die Ausnahme.
Natürlich ist, wei du schon andeutest, aber nicht von der Hand zu weisen, dass zu Hause wie auch beim Erasmus-Aufenthalt, attraktive und selbstbewusste Menschen wohl eher eine/n Sexualpartner/in finden als schüchterne und unattraktive. Auch dies gilt für beide Geschlechter.
Ich sehe es jedoch auch als Chance, fern von zu Hause, wo dich keiner kennt, mit Vorurteilen aufzuräumen. Einen neuen ersten Eindruck und ein anderes Bild zu hinterlassen. Zu Hause denken ja deine Bekannten vielleicht schon eh: Der hatte noch nie eine Freundin, welch ein Loser, mit dem will ich mich auch nicht sehen lassen.
Im Ausland kommst du in eine Gruppe rein, in der sich alle noch nicht kennen und neugierig aufeinander sind. Du hast als unbeschriebenes Blatt Papier, genau wie alle anderen, die Möglichkeit ohne Altlasten und vorgefestigte Meinungen der anderen über dich neu anzufangen. Und alle sind neugierig aufeinander, auch die Mädels auf die Jungs. Ohne zu wissen, ob du schon mal eine Freundin hattest oder ein kompletter Loser bist, können sie dich unbefangen kennen lernen und du kannst deine Stärken ausspielen. Du selber bist ach neugieriger auf deine Mitmenschen und alles. Allgemein lernt man beim Erasmus unglaublich viele Leute kennen, is so. Dinge, zu denen manch einer zu Hause keine Gelegenheit hat.
Ja wahrscheinlich ist Erasmus eine gute Sache, so wie du dass so beschreibst. Nur bei mir ist sowieso zu spät, da mein Studium schon rum ist. Einige haben das auch gemacht, nur ich konnte mich dazu nicht so recht aufraffen, da ich oft sehr letagisch (PUA-Rechtschreibung) bin.
Bekannte in dem Sinn habe ich auch nicht, die denken könnten, dass ich ein Loser bin. Vielleicht mal ein paar Arbeitskollegen, aber zur Zeit auch nicht, da ich zu allen Überfluss auch noch arbeitslos bin.
Freunde hatte ich mal, aber alle verloren durch Letagie, nicht gemeldet usw
Lucilla hat geschrieben:Meiner Erfahrung nach knüpfen Erasmusstudenten überwiegend untereinander Kontakte und vögeln daher auch überwiegend untereinander (Frauen wie Männer!). Mit meinen Einheimischen war ich damals glaube ich eher die Ausnahme.
Natürlich ist, wei du schon andeutest, aber nicht von der Hand zu weisen, dass zu Hause wie auch beim Erasmus-Aufenthalt, attraktive und selbstbewusste Menschen wohl eher eine/n Sexualpartner/in finden als schüchterne und unattraktive. Auch dies gilt für beide Geschlechter.
Ich sehe es jedoch auch als Chance, fern von zu Hause, wo dich keiner kennt, mit Vorurteilen aufzuräumen. Einen neuen ersten Eindruck und ein anderes Bild zu hinterlassen. Zu Hause denken ja deine Bekannten vielleicht schon eh: Der hatte noch nie eine Freundin, welch ein Loser, mit dem will ich mich auch nicht sehen lassen.
Im Ausland kommst du in eine Gruppe rein, in der sich alle noch nicht kennen und neugierig aufeinander sind. Du hast als unbeschriebenes Blatt Papier, genau wie alle anderen, die Möglichkeit ohne Altlasten und vorgefestigte Meinungen der anderen über dich neu anzufangen. Und alle sind neugierig aufeinander, auch die Mädels auf die Jungs. Ohne zu wissen, ob du schon mal eine Freundin hattest oder ein kompletter Loser bist, können sie dich unbefangen kennen lernen und du kannst deine Stärken ausspielen. Du selber bist ach neugieriger auf deine Mitmenschen und alles. Allgemein lernt man beim Erasmus unglaublich viele Leute kennen, is so. Dinge, zu denen manch einer zu Hause keine Gelegenheit hat.
super gesagt
bleibt nur noch hinzuzufügen : da man weis, dass alles bald vorbei ist und sich alle beteiligten nicht wiedersehen => ist der ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert ; und da es einem egal sein kann ob der nun ruiniert ist oder in china fällt nen sack reis um darf man sich nach allen regeln der kunst daneben benehmen.....
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance ... 80997.html
).