Vielleicht liegt es am Namen
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Re: Vielleicht liegt es am Namen
Das Team des Psychologen Jochen Gebauer nutzte Rankings zur Beliebtheit einzelner Vornamen und analysierte deren Klickraten bei 47.000 Usern eines Online-Dating-Portals. Die Seiten von Männern mit dem beliebten Vornamen Alexander wurden mehr als doppelt so häufig angesteuert wie diejenige eines Kevin.
Wenn ich nochmal SB mache, nenne ich mich "Alexander".
Wenn ich nochmal SB mache, nenne ich mich "Alexander".
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Re: Vielleicht liegt es am Namen
Hat heutzutage die ABkürzung SB nicht mehr die Bedeutung die sie noch in meiner Jugend hatte?Megalith hat geschrieben:
Wenn ich nochmal SB mache, nenne ich mich "Alexander".
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Re: Vielleicht liegt es am Namen
Ich bitte um Löschung dieser beiden Fake-Profile. Danke.Megalith hat geschrieben:Das Team des Psychologen Jochen Gebauer nutzte Rankings zur Beliebtheit einzelner Vornamen und analysierte deren Klickraten bei 47.000 Usern eines Online-Dating-Portals. Die Seiten von Männern mit dem beliebten Vornamen Alexander wurden mehr als doppelt so häufig angesteuert wie diejenige eines Kevin.
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Re: Vielleicht liegt es am Namen
*Alexander/Alex* heißen aber gefühlt sogar weit mehr als doppelt so viele Leute wie *Kevin*. Da stehen ja auch gewisse Pfadabhängigkeiten dahinter, wenn man dem kleinen Bub nen Namen geben will. Kevin wird halt in der Schule von den Lehrkräften auch mal ungerechter behandelt, als ein Alexander oder Maximilian. Da sollte man dann bei der Namensvergabe nix Unüberlegtes tun!
Re: Vielleicht liegt es am Namen
Heutzutage wird nicht mehr nur Selbstbefriedigung ABgekürzt.selina hat geschrieben:Hat heutzutage die ABkürzung SB nicht mehr die Bedeutung die sie noch in meiner Jugend hatte?Megalith hat geschrieben:
Wenn ich nochmal SB mache, nenne ich mich "Alexander".
Bin mir aber auch nicht so sicher, was Megalith von den Möglichkeiten mit SB meinte.
Re: Vielleicht liegt es am Namen
Soll das heißen das mein Name Schuld ist das Ich bis heute Single bin...?!
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Re: Vielleicht liegt es am Namen
In einem Interview darüber, ob gewisse Vornamen die Notengebung in der Schule beeinflussen, sagte eine Lehrerin mal: "Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose."Megalith hat geschrieben:Das Team des Psychologen Jochen Gebauer nutzte Rankings zur Beliebtheit einzelner Vornamen und analysierte deren Klickraten bei 47.000 Usern eines Online-Dating-Portals. Die Seiten von Männern mit dem beliebten Vornamen Alexander wurden mehr als doppelt so häufig angesteuert wie diejenige eines Kevin.
Wenn ich nochmal SB mache, nenne ich mich "Alexander".
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"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: Vielleicht liegt es am Namen
@Mannanna: genau das meinte ich!^^ Gibt's die Studie (bzw. den/die zugehörigen Artikel zum Thema, die sich drauf berufen) noch irgendwo im www?
Re: Vielleicht liegt es am Namen
Ja, hier ist der Artikel: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wiss ... 49421.html
Re: Vielleicht liegt es am Namen
Das mit dem Namen ist einfach abgebrühter Blödsinn. Das erinnert mich immer an den einen Typen aus der "Police Academy", der sich einen spanischen Namen und einen spanischen Akzent zugelegt hat, um beliebter bei Frauen zu sein. Meinen Namen finden viele Männer schön, Abine bin ich trotzdem geworden.
Wobei ... mein Freund würde sich über den Artikel wohl wie Bolle freuen
Wobei ... mein Freund würde sich über den Artikel wohl wie Bolle freuen
Re: Vielleicht liegt es am Namen
Schade, ich finde die Masterarbeit nicht online, wäre ja interessant gewesen ob mein Name darin auch auftaucht. ^^ Naja, ich muss sagen, ich assoziere mit Namen auch manchmal gewisse Charaktereigenschaften, positive wie negative. Manche Name kommen nunmal auch tatsächlich eher in bestimmten Bildungsschichten vor. Aber ich versuche mich natürlich nicht davon beeinflussen zu lassen, ich kenne auch welche, die Vornamen haben, die eher einen bildungsfernen Hintergrund vermuten lassen (was dann auch teilweise wirlich zutrifft), die trotzdem gar nicht dem Klischee entsprechen.
Aber wenn ich z.B. mal die weiblichen Vornamen hier nehme, dann finde ich die, mit denen eher positive Eigenschaften assoziiert werden auch sofort sympathischer, oft eher klassische deutsche Namen. Ich mag solche Vornamen einfach auch irgendwie.
Aber wenn ich z.B. mal die weiblichen Vornamen hier nehme, dann finde ich die, mit denen eher positive Eigenschaften assoziiert werden auch sofort sympathischer, oft eher klassische deutsche Namen. Ich mag solche Vornamen einfach auch irgendwie.
Re: Vielleicht liegt es am Namen
Joa...geht so. Teilweise empfinde ich die dort positiv besetzten Namen als eher konservativ, bieder, prüde etc. und könnte mir - im Falle eines Falles - kaum vorstellen, dass besagte Damen gut im Bett wären. Dass einige davon brav und leistungsbereit sind, kann ich mir dagegen durchaus vorstellen - aber nicht nur in der Schule.reborn09 hat geschrieben: Aber wenn ich z.B. mal die weiblichen Vornamen hier nehme, dann finde ich die, mit denen eher positive Eigenschaften assoziiert werden auch sofort sympathischer, oft eher klassische deutsche Namen. Ich mag solche Vornamen einfach auch irgendwie.
Was ich bisher nicht gedacht hätte, ist dass der Name Vanessa negativ bei Pädadogen bewertet wird. Das war mir in der ganzen Kevinismus-Debatte noch nie aufgefallen. Wenn ich meine eigene Schulzeit betrachte, so kann ich aber sagen, dass es nicht von ungefähr kommt. Leider ist das gesamte Material der Studie nicht abrufbar, was sehr schade ist. So kann man sich keine fundierten eigenen Schlussfolgerungen generieren. Ich vermisse zudem solch Namen wie Lisa oder Josephine in der Studie. Die scheinen dann wohl eher unauffälig zu sein oder Ende der 90er unpopulär bei Eltern gewesen zu sein. Letztere wäre dann ja auch ein Fall von Namensgebung nach prominenten Schauspielerinnen.
Letztlich ist's halt ein prima Beispiel für einen Artikel, bei dem anhand schwammiger Studien eine felsenfeste Wahrheit propagiert wird. Da wird dann gemäß Bauchgefühl gesagt "ja, dass hab ich schon immer gedacht....kann ich so aus eigener Erfahrung bestätigen, ist ja sonnenklar", obwohl vieles davon eigentlich nur zusammengeSPONnen wurde.
Re: Vielleicht liegt es am Namen
So ein Schwachsinn, ich glaube nicht, dass der Name so einen Einfluß auf Leben und Liebesglück haben kann.DannyDark hat geschrieben:Soll das heißen das mein Name Schuld ist das Ich bis heute Single bin...?!
Sonst hätte ein Kevin Costner sicherlich keine Frau fürs Leben finden und in Hollywood Karriere machen können.
Re: Vielleicht liegt es am Namen
Wenn es nicht so traurig wäre würde ich lachen... jetzt wird schon der Name in die Waagschale gelegt, was kommt den als nächstes die Schwanzlänge... achso nee das is ja bereits auch schon auf dem Prüfstand... sorry mein Fehler.DannyDark hat geschrieben:Soll das heißen das mein Name Schuld ist das Ich bis heute Single bin...?!
Es dauert nicht mehr lange und ich wandere aus!
Re: Vielleicht liegt es am Namen
kamako hat geschrieben:Wenn es nicht so traurig wäre würde ich lachen... jetzt wird schon der Name in die Waagschale gelegt, was kommt den als nächstes die Schwanzlänge... achso nee das is ja bereits auch schon auf dem Prüfstand... sorry mein Fehler.DannyDark hat geschrieben:Soll das heißen das mein Name Schuld ist das Ich bis heute Single bin...?!
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Re: Vielleicht liegt es am Namen
Damals war der Name ja auch noch nicht im Verruf, das begann erst mit "Kevin allein zu Haus". Außerdem ist er kein Deutscher.ComtesseDeLaFére hat geschrieben:So ein Schwachsinn, ich glaube nicht, dass der Name so einen Einfluß auf Leben und Liebesglück haben kann.DannyDark hat geschrieben:Soll das heißen das mein Name Schuld ist das Ich bis heute Single bin...?!
Sonst hätte ein Kevin Costner sicherlich keine Frau fürs Leben finden und in Hollywood Karriere machen können.
Einige Namen wie Chantal, Vivien oder Justin sind schon eher abschreckend und können bestimmte Vorurteile triggern.
Ich hab einen Doppelnamen, da fragen die Leute immer "Geht auch nur der erste Name?" Etwas nervig.
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