Eine Untergruppe der (m)ABs hat gelernt niemanden zu belästigen und sich immer "korrekt" - und damit wohl unattraktiv/uninteressiert zu benehmen.xenophanes hat geschrieben:*lach* diese Aussage finde ich ziemlich treffend, zumindest für mein "ich" von bis vor 3 oder 4 Jahren.ogor hat geschrieben: Der "Normalo" packt die Chance am Schopf, oder er versucht es zumindest.
Der "durchschnittliche AB" überlegt nachdem die Chance vorbei ist, was er den falsch gemacht haben könnte.
Ich war zu feige, Gelegenheiten als solche zu erkennen. Erkannte ich aus purem Zufall eine solche Gelegenheit, einen Menschen auf "Beziehungsebene" kennenzulernen, machten mir eigene Selbstzweifel alles zunichte (Was denken die anderen über mich - was ist, wenns nicht funktioniert - wie stell ich mich bloß als Neuling beim Küssen oder Sex an - wie erkläre ich ihr bloß dass ich Neuling bin).
Conclusio aus diesen Gedanken: wenn dich ein Mensch anziehend findet, tut er es sowieso, egal ob du kleinere Fehler hast oder nicht - folglich....trau dich einfach wird schon schiefgehen^^
Und was sind Gelegenheiten? Woran erkennt man die dann? Die bisherigen vermeintlichen Sichtungen waren es jedenfalls nicht.
Wenn dich ein Mensch anziehend findet, hast du irgendwelche entsprechend erkenntliche besodnere Qualitäten oder eben eine Masse Glück gehabt. Ich denke die nicht über der jeweiliigen spontanen Autoattraktivitätsgrenze des anderen Geschlecht Liegenden müssen in dem Bereich, der "noch nicht komplett disqualifiziert" heißt, hart arbeiten, um ggf. über den Hoffnungslauf weiter zu kommen.