AB = automatische Abweichung der "Norm"
Forumsregeln
Forumsregeln und besondere Regeln für dieses Unterforum.
Über den Beitritt zur Benutzergruppe »Forum ausblenden: Erste Beziehung« kannst Du dieses Forum ausblenden. Weitere Informationen findest Du im AB-Treff-Wegweiser.
Forumsregeln und besondere Regeln für dieses Unterforum.
Über den Beitritt zur Benutzergruppe »Forum ausblenden: Erste Beziehung« kannst Du dieses Forum ausblenden. Weitere Informationen findest Du im AB-Treff-Wegweiser.
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
AB = automatische Abweichung der "Norm"
Hallo zusammen,
ich hätte da mal eine Frage an Euch
Habt ihr für Euch auch festgestellt, dass AB von der
gesellschaftlichen Norm "immer" abweichen.
Es wird in der Presse, Alltag, Freunden usw. oftmals kommuniziert...
Schlank, studiert, groß, kommunikativ, entertainer, sozial ein hohen Grad an Selbstbewusstsein und Ellenbogenmentalität sind wichtig!?
Wenn ich mich so anschaue, dann fallen einige Punkte raus
Also "spielen" und auf kurze Zeit geht alles. Aber das hängt doch alles zusammen
oder seht ihr das anders?? Ich denke wenn man automatisch kräftiger ist, dass das Selbstbewusstsein nicht gerade riesig ist, so wie bei mir...dann ist man nicht kommunikativ und sozial schwer händelbar....
Habt ihr ähnliche Anzeichen bei Euch festgestellt?
Vieleicht habt ihr einen Ratschlag für mich!
Thx Mako
ich hätte da mal eine Frage an Euch
Habt ihr für Euch auch festgestellt, dass AB von der
gesellschaftlichen Norm "immer" abweichen.
Es wird in der Presse, Alltag, Freunden usw. oftmals kommuniziert...
Schlank, studiert, groß, kommunikativ, entertainer, sozial ein hohen Grad an Selbstbewusstsein und Ellenbogenmentalität sind wichtig!?
Wenn ich mich so anschaue, dann fallen einige Punkte raus
Also "spielen" und auf kurze Zeit geht alles. Aber das hängt doch alles zusammen
oder seht ihr das anders?? Ich denke wenn man automatisch kräftiger ist, dass das Selbstbewusstsein nicht gerade riesig ist, so wie bei mir...dann ist man nicht kommunikativ und sozial schwer händelbar....
Habt ihr ähnliche Anzeichen bei Euch festgestellt?
Vieleicht habt ihr einen Ratschlag für mich!
Thx Mako
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Bei mir liegt es an mangelndem Studium und daraus resultierebdem Einkommen. Und zweifelsfrei am aussehen mit dem ich ersteres kompensieren könnte.
Fazit: totaler Versager auf ganzer Linie.
Na ja e bleibt mehr für die anderen übrig
Fazit: totaler Versager auf ganzer Linie.
Na ja e bleibt mehr für die anderen übrig
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Auch mit Studium und Größe ist es nicht besser Hab auch mal sehr viel abgenommen ohne jeden effekt. Bin einfach zu introvertiert mit meiner sozphobie. Seit ich depressiv bin dürften die Chancen dann auf nahe Null gesunken sein.
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Was habt ihr alle mit dem Studium? Ich war auch vor dem Studium AB. Nach dem Studium bin ich immer noch AB. Darauf kann man den AB Status nicht rechtfertigen.
Ein Studium ist keine Garantie für ein sehr hohes Einkommen. Wir haben Fachkräftemangel und keinen Mangel an Akademiker. Als Fachkraft findet man einen Job. Als Akademiker hat man Phasen der Arbeitslosigkeit. Allgemein gesprochen.
Ein Studium ist keine Garantie für ein sehr hohes Einkommen. Wir haben Fachkräftemangel und keinen Mangel an Akademiker. Als Fachkraft findet man einen Job. Als Akademiker hat man Phasen der Arbeitslosigkeit. Allgemein gesprochen.
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Nicht wenn du BWL oder was mit Ingenieur studiert hastCorp.INC hat geschrieben:Was habt ihr alle mit dem Studium? Ich war auch vor dem Studium AB. Nach dem Studium bin ich immer noch AB. Darauf kann man den AB Status nicht rechtfertigen.
Ein Studium ist keine Garantie für ein sehr hohes Einkommen. Wir haben Fachkräftemangel und keinen Mangel an Akademiker. Als Fachkraft findet man einen Job. Als Akademiker hat man Phasen der Arbeitslosigkeit. Allgemein gesprochen.
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Ich habe BWL studiert. Der Markt ist aber quasi geflutet. Jedes Jahr kommen unzählige neue BWLer aus den Unis und Fachhochschulen. Studium ist keine Jobgarantie.
Das Einstiegsgehalt liegt derzeit bei ca. 3.200€. Kalkuliert man noch die Phasen der Arbeitslosigkeit mit ein, verdient man wahrscheinlich ein bisschen besser als die Fachkraft.
Aber eins sollte ich fairerweise auch noch sagen: Das Gehalt entwickelt sich gut und mit 20 Jahren Berufserfahrung hat man mit Geld kein Problem mehr.
Meine beiden Brüder haben nicht studiert. Beide verdienen nicht schlecht. Die konnten nach der Schule sofort mit dem Arbeitsleben anfangen. Bis ich anfange, haben die schon ein schönes Polster an Einkommen. Also nochmal: Für M braucht man kein Studium.
Das Einstiegsgehalt liegt derzeit bei ca. 3.200€. Kalkuliert man noch die Phasen der Arbeitslosigkeit mit ein, verdient man wahrscheinlich ein bisschen besser als die Fachkraft.
Aber eins sollte ich fairerweise auch noch sagen: Das Gehalt entwickelt sich gut und mit 20 Jahren Berufserfahrung hat man mit Geld kein Problem mehr.
Meine beiden Brüder haben nicht studiert. Beide verdienen nicht schlecht. Die konnten nach der Schule sofort mit dem Arbeitsleben anfangen. Bis ich anfange, haben die schon ein schönes Polster an Einkommen. Also nochmal: Für M braucht man kein Studium.
-
- Eins mit dem Forum
- Beiträge: 12630
- Registriert: 26 Okt 2009 16:25
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB Vergangenheit
- Ich bin ...: vergeben.
- Ich suche hier ...: nur Austausch.
- Wohnort: Kulturhauptstadt2010
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Vor allem hatten sie die Kohle, als sie jung waren.Corp.INC hat geschrieben:Ich habe BWL studiert. Der Markt ist aber quasi geflutet. Jedes Jahr kommen unzählige neue BWLer aus den Unis und Fachhochschulen. Studium ist keine Jobgarantie.
Das Einstiegsgehalt liegt derzeit bei ca. 3.200€. Kalkuliert man noch die Phasen der Arbeitslosigkeit mit ein, verdient man wahrscheinlich ein bisschen besser als die Fachkraft.
Aber eins sollte ich fairerweise auch noch sagen: Das Gehalt entwickelt sich gut und mit 20 Jahren Berufserfahrung hat man mit Geld kein Problem mehr.
Meine beiden Brüder haben nicht studiert. Beide verdienen nicht schlecht. Die konnten nach der Schule sofort mit dem Arbeitsleben anfangen. Bis ich anfange, haben die schon ein schönes Polster an Einkommen. Also nochmal: Für M braucht man kein Studium.
Natural Born UnCool
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Nein, aber für S ist das Studium gar nicht mal so falschCorp.INC hat geschrieben:Ich habe BWL studiert. Der Markt ist aber quasi geflutet. Jedes Jahr kommen unzählige neue BWLer aus den Unis und Fachhochschulen. Studium ist keine Jobgarantie.
Das Einstiegsgehalt liegt derzeit bei ca. 3.200€. Kalkuliert man noch die Phasen der Arbeitslosigkeit mit ein, verdient man wahrscheinlich ein bisschen besser als die Fachkraft.
Aber eins sollte ich fairerweise auch noch sagen: Das Gehalt entwickelt sich gut und mit 20 Jahren Berufserfahrung hat man mit Geld kein Problem mehr.
Meine beiden Brüder haben nicht studiert. Beide verdienen nicht schlecht. Die konnten nach der Schule sofort mit dem Arbeitsleben anfangen. Bis ich anfange, haben die schon ein schönes Polster an Einkommen. Also nochmal: Für M braucht man kein Studium.
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Ich bin gut verdienender Akademiker und mir geht es in dieser Richtung gut. Nur dumm, dass keiner davon weiß, da ich keinen Social Circle habe. Man muss das ganze AB-Thema wie immer im größeren Kontext sehen.
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Ja, habe ich..., bei mir wird wahrscheinlich an fogenden Dingen liegen:Mako hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich hätte da mal eine Frage an Euch
Habt ihr für Euch auch festgestellt, dass AB von der
gesellschaftlichen Norm "immer" abweichen.
Es wird in der Presse, Alltag, Freunden usw. oftmals kommuniziert...
Schlank, studiert, groß, kommunikativ, entertainer, sozial ein hohen Grad an Selbstbewusstsein und Ellenbogenmentalität sind wichtig!?
Wenn ich mich so anschaue, dann fallen einige Punkte raus
Also "spielen" und auf kurze Zeit geht alles. Aber das hängt doch alles zusammen
oder seht ihr das anders?? Ich denke wenn man automatisch kräftiger ist, dass das Selbstbewusstsein nicht gerade riesig ist, so wie bei mir...dann ist man nicht kommunikativ und sozial schwer händelbar....
Habt ihr ähnliche Anzeichen bei Euch festgestellt?
Vieleicht habt ihr einen Ratschlag für mich!
Thx Mako
Geringverdiener, Aussehen, Kein soziales Umfeld bzw. keine freunde,
kein Kontakt zu den Frauen, fehlende sexuelle Ausstrahlung oder so...
Ich kann dir über PN einen Vorschlag machen...
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Sicher wird dieser "Superman" häufig in den Medien thematisiert.Mako hat geschrieben:Hallo zusammen,
Es wird in der Presse, Alltag, Freunden usw. oftmals kommuniziert...
Schlank, studiert, groß, kommunikativ, entertainer, sozial ein hohen Grad an Selbstbewusstsein und Ellenbogenmentalität sind wichtig!?
Thx Mako
Aber wie viele (eher: wir wenige) genügen denn diesem Bild? Ich bestimmt nicht, und auch kaum jemand, den ich kenne!
Wenn man sich diesem von den Medien vorgegaukelten (Schein-)Bild unterwirft oder auch nur daran misst, ist man doch selber schuld!
Nehmt die Menschen und euch selber so wie sie sind, mit Fehlern, Macken und liebenswerten Seiten, dann kommt man viel besser und zufriedener zurecht als sich an irgendwelchen, für die große Mehrzahl absolut unerreichbaren Idealen zu messen.
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Tja, dumm nur, wenn man so wie ich einfach zu viele Fehler und macken hat und zu wenig positive Eigenschaften.
-
- Eins mit dem Forum
- Beiträge: 12630
- Registriert: 26 Okt 2009 16:25
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB Vergangenheit
- Ich bin ...: vergeben.
- Ich suche hier ...: nur Austausch.
- Wohnort: Kulturhauptstadt2010
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Wenn man sich nur selbst daran messen würde, dann wäre das ja schnell zu beheben. Leider scheinen sich zu viele von denen, die einen dann bezgl. Beziehungsstatusänderung messen/beurteilen sich davon dann beeinflussen zu lassen, sowohl was den Richtstandard angeht wie auch das "Das mußt du dir wert sein", welches einen Kompromiss als eigene soziale Abwertung erscheinen lässt.ExAB-Mitleser hat geschrieben:
Sicher wird dieser "Superman" häufig in den Medien thematisiert.
Aber wie viele (eher: wir wenige) genügen denn diesem Bild? Ich bestimmt nicht, und auch kaum jemand, den ich kenne!
Wenn man sich diesem von den Medien vorgegaukelten (Schein-)Bild unterwirft oder auch nur daran misst, ist man doch selber schuld!
Nehmt die Menschen und euch selber so wie sie sind, mit Fehlern, Macken und liebenswerten Seiten, dann kommt man viel besser und zufriedener zurecht als sich an irgendwelchen, für die große Mehrzahl absolut unerreichbaren Idealen zu messen.
Aber eben sicher nicht alle. In manchen Bereichen dürfte den Leuten auch klar sein, dass das Werbe- und Hollywoodideal weit weg ist und deren Idealwelt wird auch nicht in allen Kreisen als Ideal angesehen.
Letztlich ist ein Abweisen aber auch ein gewisser Kraftakt - insbesondere wenn es eben nicht auch positive Erlebnisse gibt udn ich vermute eien Menge Beziehungen entstehen in einem soclehn Moment der Schwäche.
Problematisch nur, dass diese "Chancen" rein zufällig sind und konstante Präsenz und besondere Aufmerksamkeit (oder auch Aufdringlichkeit) erfordern, sowie dazu schwer gefährdet sind, dass sich dann jemand dann an den Fehler der Schwäche erinnert und das auch zeitig wieder beendet - wie ja auch bei den zahlreichen Kurzbeziehungen beobachtbar.
Natural Born UnCool
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Es wäre ein bisschen zu einfach, die Ursache des ABtums mit einer Abweichung von einer Norm zu beschreiben. Immerhin gibt es zuviele Ausnahmen. Doch was ist denn die gesellschaftliche Norm? Wenn man sich so Körperideale anguckt, dann wird das als Ideal gelten, was uns die Werbung und der Film vorgaukelt, wie Menschen so sind. Doch auch das wandelt sich alle paar Jahre. Wenn man als gesellschaftliche Norm sieht, was einem im Fernsehen so vorgegaukelt wird, dann gibt es da schon wieder riesige Unterschiede, je nach dem, in welchem Senderspektrum man sich am häufigsten bewegt. Und konzentriert man sich nur auf irgendwelche Promis, dann gibt es auch dort keine homogene, leicht zu greifende Masse sondern zu viele Ausnahmen.
So einfach ist es also nicht mit der Norm, weil es keine Norm gibt. Du wirst akzeptieren müssen, dass jeder Fall anders ist und sich maximal bestimmte Eigenschaften oder Charakteristika häufen können. So werden gern Menschen gezeigt, die durch irgendwas von der Schein-Norm abweichen und die dann unter einem schlechten Selbstbewusstsein leiden. Doch gleichzeitig gibt es zahllose Menschen, die genau die gleichen Schein-Abweichungen haben, denen es aber nichts ausmacht.
Eine Norm zu sehen funktioniert bei Menschen nur, wenn man eine sehr selektive Wahrnehmung hat! Es gibt keine Idealwelt, jeder hat seine Probleme, kein Leben ist sorgenfrei. Selbst die scheinbar so normgerechten Menschen haben ihre Makel, die sie anderen vorenthalten wollen. Deshalb bringt das Vergleichen mit anderen keinen Gewinn - nur der Vergleich mit früheren Versionen von sich selbst kann zeigen ob es eine Entwicklung gibt. Der Vergleich mit anderen Menschen hinkt immer, weil jeder Mensch einzigartig ist.
So einfach ist es also nicht mit der Norm, weil es keine Norm gibt. Du wirst akzeptieren müssen, dass jeder Fall anders ist und sich maximal bestimmte Eigenschaften oder Charakteristika häufen können. So werden gern Menschen gezeigt, die durch irgendwas von der Schein-Norm abweichen und die dann unter einem schlechten Selbstbewusstsein leiden. Doch gleichzeitig gibt es zahllose Menschen, die genau die gleichen Schein-Abweichungen haben, denen es aber nichts ausmacht.
Eine Norm zu sehen funktioniert bei Menschen nur, wenn man eine sehr selektive Wahrnehmung hat! Es gibt keine Idealwelt, jeder hat seine Probleme, kein Leben ist sorgenfrei. Selbst die scheinbar so normgerechten Menschen haben ihre Makel, die sie anderen vorenthalten wollen. Deshalb bringt das Vergleichen mit anderen keinen Gewinn - nur der Vergleich mit früheren Versionen von sich selbst kann zeigen ob es eine Entwicklung gibt. Der Vergleich mit anderen Menschen hinkt immer, weil jeder Mensch einzigartig ist.
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Zur Beruhigung:
Ich bin Ab und das obwohl ich wenig von der "Norm" abweiche.
Ich bin attraktiv, schlank, groß, habe weibliche Kurven, trage aber dennoch Konfektionsgröße 34. Zudem studiere ich, habe viele Freunde und gehe oft aus (d.h. in Bars, Restaurants, Kurse).
Dann habe ich noch einen Job in dem ich gut bin. Trotzdem ist auf meiner Beziehungs/Sex Uhr eine große fette Null.
Ich bin Ab und das obwohl ich wenig von der "Norm" abweiche.
Ich bin attraktiv, schlank, groß, habe weibliche Kurven, trage aber dennoch Konfektionsgröße 34. Zudem studiere ich, habe viele Freunde und gehe oft aus (d.h. in Bars, Restaurants, Kurse).
Dann habe ich noch einen Job in dem ich gut bin. Trotzdem ist auf meiner Beziehungs/Sex Uhr eine große fette Null.
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Und woran hapert es dann genau? Zu attraktiv? Zu schlank? Zu groß? Zu große Brüste? Anspruch-ABine? Psycho-ABine?FW22 hat geschrieben:Zur Beruhigung:
Ich bin Ab und das obwohl ich wenig von der "Norm" abweiche.
Ich bin attraktiv, schlank, groß, habe weibliche Kurven, trage aber dennoch Konfektionsgröße 34. Zudem studiere ich, habe viele Freunde und gehe oft aus (d.h. in Bars, Restaurants, Kurse).
Dann habe ich noch einen Job in dem ich gut bin. Trotzdem ist auf meiner Beziehungs/Sex Uhr eine große fette Null.
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Meinst du echt? Zu attraktiv ist ist ein bischen wie zu reich. Es sollte doch eigentlich genug Männer geben, die sich um die attraktiven Frauen bemühen. Wirst du denn beim Weggehen garnicht angesprochen?
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Doch, ich werde auch oft bei facebook angesprochen.
Ich bin nett anzusehen, mehr nicht.
Ich bin nett anzusehen, mehr nicht.
Re: AB = automatische Abweichung der "Norm"
Mako hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich hätte da mal eine Frage an Euch
Habt ihr für Euch auch festgestellt, dass AB von der
gesellschaftlichen Norm "immer" abweichen.
Es wird in der Presse, Alltag, Freunden usw. oftmals kommuniziert...
Schlank, studiert, groß, kommunikativ, entertainer, sozial ein hohen Grad an Selbstbewusstsein und Ellenbogenmentalität sind wichtig!?
Wenn ich mich so anschaue, dann fallen einige Punkte raus
Also "spielen" und auf kurze Zeit geht alles. Aber das hängt doch alles zusammen
oder seht ihr das anders?? Ich denke wenn man automatisch kräftiger ist, dass das Selbstbewusstsein nicht gerade riesig ist, so wie bei mir...dann ist man nicht kommunikativ und sozial schwer händelbar....
Habt ihr ähnliche Anzeichen bei Euch festgestellt?
Vieleicht habt ihr einen Ratschlag für mich!
Thx Mako
Als ob ich jetzt der erste wär, der das behauptet, aber die Gesellschaft in Deutschland ist doch nicht gesund. Auch wenn die Natur selbst wahrscheinlich das von Angst motivierte Unterlassen ZUMINDEST vom Rumvö...n nicht vorsieht. Der Satz "Sei du selbst" ist unheimlich komplex und z.T. widersprüchlich, wird aber glaube ich von jedem anders verstanden. Der eine versteht darunter, sich so gut wie möglich an den gesellschaftlichen "Normalzustand" anzupassen, ein anderer, sein eigenes und höchstwahrscheinlich polarisierendes Wesen zu entfalten bzw. wenigstens Schritte dahin zu unternehmen.