Männer immer öfter auch freiwillig Single?
Re: Männer immer öfter auch freiwillig Single?
Aber da drängt sich mir eine Frage auf: Ich, der ich mich entschlossen habe weiterhin und jetzt erst recht Single zu bleiben, aber nur, weil ich ja so gut wie keine andere Wahl habe, hat dies dann denselben Stellenwert als wenn ich die Wahl hätte und trotzdem Single bleibe?
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Re: Männer immer öfter auch freiwillig Single?
Vermutlich sind Jobs in der nichtalternativen Kraftwerktechnik, der Chemie und dem Autobau politisch korrekt nicht als Beruf sondern als Verbrechen eingestuft worden...Reni hat geschrieben:Nur noch 65% der Männer sind berufstätig?
Auch das mit den unemanzipierten Machos, die nichts imHaushalt tun wäre damit ja widerlegt.
Hat da die Zensurbehörde geschlampt und sich unbeabsichtigt die eigene Propagandaei zerschiessen lassen?
Wenn die Zahlen jetzt aber so sind wie vorgeführt wäre doch wohl die erste Schlussfolgerung daraus, dass es höchste Zeit ist Quoten und Frauenförderung schnell zurück zu fahren.
Denn wenn man nicht kräftig überschwingen will, muss eben rechtzeitig vorher gebremst werden.
Bei den Auszügen würde mich interessieren, wie viele jeweils ausziehen und wie viele zu einem ggf schon wohnungsmäßig etablierten Partner ziehen.
Ich erinnere mich, dass damals seine eigene Hütte die dritte (wenn auch im Vergleich kleinere) Partnerwechselwelle ausmachte - nach Mofa und Auto.
Aber in Summe läßt sich das wohl schonso zusammenfassen: Für die meisten lohnt es sich halt eben nicht sich für das momentane Angebot noch extra zu bemühen. Und ohne die Perspektive Frau oder gar Kinder versorgen/bei Laune halten zu müssen kommt mann oft mit relativ wenig gut über die Runden.
Mich würde bei den Singlekrankheiten ja mal der Vergleich interessieren, wie viele davon auf Werbeaufwendungen oder Werbefrust zurück zu führen sind und wie viele auf Lebensweisen, welche man ohne diese Fälle mit Partnerin vermieden hätte.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Männer immer öfter auch freiwillig Single?
Ich hab ja eher das Gefühl, dass das ein Artikel der Marke: wieviel Dummfug muss ich in einen Artikel hineinschreiben, bis die Lesenden merken, dass es Blödsinn ist, ist. Allein die Idee, dass inzwischen die Mehrheit der Frauen der Hauptverdiener der Familie ist und gleichzeitig der Mann Angst vor den Unterhaltszahlungen an die Frau hat...NBUC hat geschrieben:Vermutlich sind Jobs in der nichtalternativen Kraftwerktechnik, der Chemie und dem Autobau politisch korrekt nicht als Beruf sondern als Verbrechen eingestuft worden...Reni hat geschrieben:Nur noch 65% der Männer sind berufstätig?
Auch das mit den unemanzipierten Machos, die nichts imHaushalt tun wäre damit ja widerlegt.
Hat da die Zensurbehörde geschlampt und sich unbeabsichtigt die eigene Propagandaei zerschiessen lassen?
Wenn die Zahlen jetzt aber so sind wie vorgeführt wäre doch wohl die erste Schlussfolgerung daraus, dass es höchste Zeit ist Quoten und Frauenförderung schnell zurück zu fahren.
Denn wenn man nicht kräftig überschwingen will, muss eben rechtzeitig vorher gebremst werden.
Bei den Auszügen würde mich interessieren, wie viele jeweils ausziehen und wie viele zu einem ggf schon wohnungsmäßig etablierten Partner ziehen.
Ich erinnere mich, dass damals seine eigene Hütte die dritte (wenn auch im Vergleich kleinere) Partnerwechselwelle ausmachte - nach Mofa und Auto.
Aber in Summe läßt sich das wohl schonso zusammenfassen: Für die meisten lohnt es sich halt eben nicht sich für das momentane Angebot noch extra zu bemühen. Und ohne die Perspektive Frau oder gar Kinder versorgen/bei Laune halten zu müssen kommt mann oft mit relativ wenig gut über die Runden.
Mich würde bei den Singlekrankheiten ja mal der Vergleich interessieren, wie viele davon auf Werbeaufwendungen oder Werbefrust zurück zu führen sind und wie viele auf Lebensweisen, welche man ohne diese Fälle mit Partnerin vermieden hätte.
Klar: Wieso macht der Mann den Haushalt, wenn er bei Mami wohnt? . Nein, ist nicht schlüssig.
Ich find es ehrlich gesagt auch nicht tragisch, wenn Männer Single bleiben, wenn sie sich als Single gut/besser fühlen. Warum ist das so schlimm? Jeder soll doch so leben, wie er es gerne tut? Zumal Single bleiben ja viel einfacher ist als sich um eine Beziehung zu bemühen, so oder so. Fragen über Fragen...
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Re: Männer immer öfter auch freiwillig Single?
Ja, mit nur halb so viel Strom und ohne Plastik würden wir wesentlich besser auskommen, gell?NBUC hat geschrieben:Vermutlich sind Jobs in der nichtalternativen Kraftwerktechnik, der Chemie und dem Autobau politisch korrekt nicht als Beruf sondern als Verbrechen eingestuft worden...Reni hat geschrieben:Nur noch 65% der Männer sind berufstätig?
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"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: Männer immer öfter auch freiwillig Single?
Ich glaube, du hast in falsch verstanden ... aber vielleicht bin ich ja auch derjenige welcher.Mannanna hat geschrieben:Ja, mit nur halb so viel Strom und ohne Plastik würden wir wesentlich besser auskommen, gell?NBUC hat geschrieben:Vermutlich sind Jobs in der nichtalternativen Kraftwerktechnik, der Chemie und dem Autobau politisch korrekt nicht als Beruf sondern als Verbrechen eingestuft worden...Reni hat geschrieben:Nur noch 65% der Männer sind berufstätig?
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
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Re: Männer immer öfter auch freiwillig Single?
Ja, und? Würd ich glauben wenn man alle Kinder, Studierende, Arbeitslose und Pensionisten abzieht.Reni hat geschrieben:Nur noch 65% der Männer sind berufstätig?
Die große Liebe ist wie ein 6er im Lotto - es gehört viel Glück dazu. Aber man sollte nicht auch noch warten, bis einem jemand den Lottoschein schenkt...
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Re: Männer immer öfter auch freiwillig Single?
Während gleichzeitig 89% der Frauen berufstätig sind? Wer's glaubt...Felis_Silvestris hat geschrieben:Ja, und? Würd ich glauben wenn man alle Kinder, Studierende, Arbeitslose und Pensionisten abzieht.Reni hat geschrieben:Nur noch 65% der Männer sind berufstätig?
Re: Männer immer öfter auch freiwillig Single?
Es gibt in Deutschland zur Zeit etwa 41,5 Millionen arbeitende Menschen. Das klingt etwas wenig, erklärt sich aber durch die hohe Zahl der Arbeitslosen, der Senioren und der Kinder und Jugendlichen, die noch nicht bzw. nicht mehr arbeiten.
Daraus kann man ableiten, dass weder 65% der Männer, noch 89% der Frauen arbeiten gehen können.
Daraus kann man ableiten, dass weder 65% der Männer, noch 89% der Frauen arbeiten gehen können.
Re: Männer immer öfter auch freiwillig Single?
Dann sind es 40% bis maximal 50%.MAV hat geschrieben:Es gibt in Deutschland zur Zeit etwa 41,5 Millionen arbeitende Menschen. Das klingt etwas wenig, erklärt sich aber durch die hohe Zahl der Arbeitslosen, der Senioren und der Kinder und Jugendlichen, die noch nicht bzw. nicht mehr arbeiten.
Daraus kann man ableiten, dass weder 65% der Männer, noch 89% der Frauen arbeiten gehen können.
Wir haben ca. 82 Mio. in 50:50 Mann und Frau. Folglich gibt es 41 Mio Männer und 41 Mio Frauen.
41,5 Mio beides Geschlechtes arbeiten. 41,5:2= 20,75 Mio je Geschlecht. Könnte Pi mal Daumen so sein. Auch wenn mehr Männer arbeiten und es noch die klassische Hausfrau mit Kind noch gibt.
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Re: Männer immer öfter auch freiwillig Single?
Ah, den Teil hab ich nicht gesehen...Reni hat geschrieben: Während gleichzeitig 89% der Frauen berufstätig sind? Wer's glaubt...
Dann ist es natürlich Unsinn.
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Re: Männer immer öfter auch freiwillig Single?
Ja so könnte man es nennen ^^ es lässt sich eh nicht ändern, also bin ich so zufrieden wie es istzebulon hat geschrieben:Aber da drängt sich mir eine Frage auf: Ich, der ich mich entschlossen habe weiterhin und jetzt erst recht Single zu bleiben, aber nur, weil ich ja so gut wie keine andere Wahl habe, hat dies dann denselben Stellenwert als wenn ich die Wahl hätte und trotzdem Single bleibe?