Europawahl

Dein Thema passt in keines der anderen Freizeit-Foren? Kein Problem, schreib es einfach in diesen Bereich.

Wen wählt ihr für Europa

1. CDU
3
5%
2. SPD
5
8%
3. FDP
3
5%
4. Grüne
8
13%
5. Die Linke
16
25%
6. AfD
13
21%
7. sonstige
10
16%
8. gar nichts
5
8%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 63

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Mannanna
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Europawahl

Beitrag von Mannanna »

Eine Umfrage. Hurra, ich bekam schon Entzugserscheinungen :lol:

Europa: Keiner nimmt es so richtig für voll, viele motzen über die exorbitanten deutschen Zahlungen, über den Euro sowieso, und die osteuropäische Konkurrenz am Arbeitsmarkt... andere wiederum sehen den deutschen wirtschaftlichen Erfolg der letzten Jahre, 70 Jahre Frieden, grenzenlose Reisefreiheit, und der Euro ist was gutes.

Da ist die Europawahl natürlich auch ein Gradmesser, inwieweit "Europa" überhaupt Akzeptanz bei den leuten findet.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)

"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")

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Mannanna
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Re: Europawahl

Beitrag von Mannanna »

nochmal rauf...
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Corp.INC

Re: Europawahl

Beitrag von Corp.INC »

Europawahl ist langweilig. Kein Schwein fühlt sich richtig informiert. Niemand weiß wofür die Parteien auf der Ebene stehen. Und das TV Duell war ein Quotenflop. Scheint wohl wirklich niemanden zu interessieren. Schlecht, da die (Rechts-)Populisten so weiter aufsteigen können.
Finchen

Re: Europawahl

Beitrag von Finchen »

Ich halte es ja für möglich, dass die Europaverdrossenheit daher kommt, dass die Leute wissen, wie wenig das Europäische Parlament im Grunde zu melden hat. Haben wir ja unlängst erst bestätigt bekommen, die drei-Prozent-Hürde konnte ja nur deswegen fallen, weil's ja eh egal ist, wer da im Parlament sitzt. Wenn meine Stimme so offenkundig missachtet wird, wie es durch die Organisation der EU der Fall ist, verliere ich ehrlich gesagt schon auch ein bisschen die Lust. Und ich bin normalerweise eine, die sich nicht so leicht von Politik verdrießen lässt.
Django

Re: Europawahl

Beitrag von Django »

Solange es keine AB-Partei gibt, mache ich nix.

Mal im Ernst: Die EUDSSR kann ruhig untergehen. Wenn es nach mir geht lieber heute als morgen. Das Europa vor 20 Jahren fand ich noch wesentlich sympathischer und angenehmer.
Zuletzt geändert von Django am 10 Mai 2014 10:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Mannanna
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Re: Europawahl

Beitrag von Mannanna »

Finchen hat geschrieben:Ich halte es ja für möglich, dass die Europaverdrossenheit daher kommt, dass die Leute wissen, wie wenig das Europäische Parlament im Grunde zu melden hat. Haben wir ja unlängst erst bestätigt bekommen, die drei-Prozent-Hürde konnte ja nur deswegen fallen, weil's ja eh egal ist, wer da im Parlament sitzt.
Richtig, doch wenn es heißt, die Einzelstaaten sollten mehr Kompetenzen an Brüssel abgeben, brüllt erst recht jeder los.
Aber gut, durch den Fall der 3%-Hürde wird das Parlament ja jetzt wahrscheinlich entgültig handlungsunfähig...
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Finchen

Re: Europawahl

Beitrag von Finchen »

Mannanna hat geschrieben:Richtig, doch wenn es heißt, die Einzelstaaten sollten mehr Kompetenzen an Brüssel abgeben, brüllt erst recht jeder los.
Das kommt ganz drauf an. Ich denke mal, es ist jedem klar, dass man bestimmte Sachen nicht im nationalen Alleingang geregelt kriegen kann. Einheitliche soziale und ökologische Standards sind durchaus sinnvoll. Einheitliche Regeln für die Frage, was Banken dürfen, was sie nicht dürfen und wer dafür gerade steht, wenn's schief geht, sind ebenfalls sinnvoll.

Dass ich trotzdem nicht allzu begeistert vom TTIP-Abkommen bin, liegt daran, dass die Standards de facto *auf dem niedrigsten Niveau* vereinheitlicht werden. Jede Firma, die ein neues Produkt einführen will, muss dann nur noch eine Zulassung in einem einzigen Mitgliedsstaat erreichen. Logischerweise sucht es sich denjenigen aus, der die geringsten Anforderungen stellt. Und dann kann es alle anderen Mitgliedsstaaten verklagen, wenn sie das Produkt nicht auch auf den Markt lassen wollen, weil einem ja da Gewinne vorenthalten werden.

Das kann's doch nun auch nicht sein, oder? Möglicherweise ist das Beharren auf nationalen Kompetenzen ja auch ein Stück weit in der Befürchtung begründet, dass bei einer Vereinheitlichung gewisse Errungenschaften, die gut und sinnvoll sind, wieder eingebüßt werden.
Aber gut, durch den Fall der 3%-Hürde wird das Parlament ja jetzt wahrscheinlich entgültig handlungsunfähig...
Nicht jede Kleinpartei ist extremistisch und unkooperativ. Die Bayernpartei, die ÖPD beispielsweise, die sind da, wo sie vertreten sind in den Parlamenten, auch durchaus konstruktiv. Deswegen halte ich da manche Befürchtungen auch für etwas übertrieben.

Grundsätzlich finde ich es durchaus sinnvoll (und demokratisch), wenn der Wählerwillen möglichst exakt in der Volksvertretung abgebildet wird. Und so eine x-Prozent-Klausel lenkt das Stimmverhalten nach dem Motto "Ach, naja, die kommen ja eh nicht rein, deswegen wähle ich dann mal das kleinste Übel..."
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Mannanna
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Re: Europawahl

Beitrag von Mannanna »

Finchen hat geschrieben:
Mannanna hat geschrieben:Richtig, doch wenn es heißt, die Einzelstaaten sollten mehr Kompetenzen an Brüssel abgeben, brüllt erst recht jeder los.
Das kommt ganz drauf an. Ich denke mal, es ist jedem klar, dass man bestimmte Sachen nicht im nationalen Alleingang geregelt kriegen kann. Einheitliche soziale und ökologische Standards sind durchaus sinnvoll. Einheitliche Regeln für die Frage, was Banken dürfen, was sie nicht dürfen und wer dafür gerade steht, wenn's schief geht, sind ebenfalls sinnvoll.

Dass ich trotzdem nicht allzu begeistert vom TTIP-Abkommen bin, liegt daran, dass die Standards de facto *auf dem niedrigsten Niveau* vereinheitlicht werden. Jede Firma, die ein neues Produkt einführen will, muss dann nur noch eine Zulassung in einem einzigen Mitgliedsstaat erreichen. Logischerweise sucht es sich denjenigen aus, der die geringsten Anforderungen stellt. Und dann kann es alle anderen Mitgliedsstaaten verklagen, wenn sie das Produkt nicht auch auf den Markt lassen wollen, weil einem ja da Gewinne vorenthalten werden.

Das kann's doch nun auch nicht sein, oder? Möglicherweise ist das Beharren auf nationalen Kompetenzen ja auch ein Stück weit in der Befürchtung begründet, dass bei einer Vereinheitlichung gewisse Errungenschaften, die gut und sinnvoll sind, wieder eingebüßt werden.
Aber gut, durch den Fall der 3%-Hürde wird das Parlament ja jetzt wahrscheinlich entgültig handlungsunfähig...
Nicht jede Kleinpartei ist extremistisch und unkooperativ. Die Bayernpartei, die ÖPD beispielsweise, die sind da, wo sie vertreten sind in den Parlamenten, auch durchaus konstruktiv. Deswegen halte ich da manche Befürchtungen auch für etwas übertrieben.

Grundsätzlich finde ich es durchaus sinnvoll (und demokratisch), wenn der Wählerwillen möglichst exakt in der Volksvertretung abgebildet wird. Und so eine x-Prozent-Klausel lenkt das Stimmverhalten nach dem Motto "Ach, naja, die kommen ja eh nicht rein, deswegen wähle ich dann mal das kleinste Übel..."
Die Parteien müssen nicht extremistisch sein. Aber für jeden Beschluß muß man halt eine Mehrheit zusammenbekommen. Wenn dann die Belange von z.B. fünf Parteien berücksichtigt werden müssen, bzw. mit fünf Parteien auf "eine Hand wäscht die andere" gekungelt werden muß, bleibt vom ursprünglichen Anliegen nicht mehr viel übrig.
Oder eben das da eine Kleinpartei mit vielleicht nur ein oder zwei Abgeordneten Zünglein an der Waage spielen kann und Politik für 500 Millionen Leute entscheidet, obwohl sie nur einige tausend Wähler hat. Darum wäre mir lieber gewesen, daß die 3%-Hürde beibehalten wird.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)

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unQuestionable_Con

Re: Europawahl

Beitrag von unQuestionable_Con »

das mit der mär von dem zersplitteren Parlament ist eh blödsinn. Die Nazis hatte immer eine große Mehrheit im Reichstag. An der fehlenden 5% Klausel ist die weimarer Republik sicher nicht untergegangen.

Also es gibt ja zu der SPD, der CDU, den grünen und der Liberalen genug europäische gegenstücke. Diese schließen sich dann zu Fraktionen zusammen und können sinnvoll das Parlament gestalten. Wenn da ein paar afd'ler mit der NPD und Front National mit drin sind, muss man das eben dulden. Und das Parlament ist über die Jahre immer "mächtiger" geworden. Vielleicht überspringt es irgendwann mal eine sinnvolle Grenze. Aber die eigentliche Macht liegt beim "Rat"(der europäischen Union), dass ist schon klar. Der europäische Rat ist de facto natürlich auch wichtig.
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Mannanna
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Re: Europawahl

Beitrag von Mannanna »

unQuestionable_Con hat geschrieben:das mit der mär von dem zersplitteren Parlament ist eh blödsinn. Die Nazis hatte immer eine große Mehrheit im Reichstag. An der fehlenden 5% Klausel ist die weimarer Republik sicher nicht untergegangen.
Doch, auch. In der Weimarer Republik herrschte eben jener ständige Hickhack zwischen den ganzen Parteien, was die Leute auch verleitete, schließlich die Nazis zu wählen. Die mit der strammen Führung, wo dann endlich mal eine klare Linie drankommt und das ewige Hin und Her aufhört.... hat dann ja auch gründlich funktioniert...
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)

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Kief

Re: Europawahl

Beitrag von Kief »

Finchen hat geschrieben:
Mannanna hat geschrieben:Richtig, doch wenn es heißt, die Einzelstaaten sollten mehr Kompetenzen an Brüssel abgeben, brüllt erst recht jeder los.
Das kommt ganz drauf an. Ich denke mal, es ist jedem klar, dass man bestimmte Sachen nicht im nationalen Alleingang geregelt kriegen kann. Einheitliche soziale und ökologische Standards sind durchaus sinnvoll. Einheitliche Regeln für die Frage, was Banken dürfen, was sie nicht dürfen und wer dafür gerade steht, wenn's schief geht, sind ebenfalls sinnvoll.
Das wuerde ich anders formulieren.

Manche Sachen kann man sicherlich nur in Gemeinschaft stemmen.
In anderen Fragen ist eine Kooperation sinnvoll, jedoch nicht notwendig.
Und in wieder anderen Aspekten ist es sinnvoller, wenn man seine eigene Wahrheit und den eigenen Weg findet.

Soweit sicherlich keine grosse Ueberraschung.
Problematisch wird es mMn nur, wenn Entscheidungen der letzten Kategorie behandelt werden als Entscheidungen der ersten Kategorie, um Gegenstimmen zu unterdruecken, und Macht auszuueben, und um zu unterdruecken.
Oder wenn gar Entscheidungen den Nachbarn zwar betreffen, der aber den (potentiellen) Schaden mit-tragen muss, ohne sich dagegen wehren zu koennen (Kerntechnik, Gentechnik, sonstige atmosphaerische/klimatische/chemische/biologische/whatever Verbreitungen).

Daher sehe ich ganz erhebliche Maengel in puncto Selbstschutz vor (angeblich) demokratischer Unterdrueckung.


CU, Kief
unQuestionable_Con

Re: Europawahl

Beitrag von unQuestionable_Con »

Es waren ja die (starken) linken und rechten Kräfte die den reichstag dominierten. Naja und in deiner Demokratischen Wahl darf halt jeder wählen was er will. Schon vor Hitler wurde ja nur mit Notverordnungen, also quasi den diktatorischen Vollmachten des Reichspräsidenten, regiert.
Finchen

Re: Europawahl

Beitrag von Finchen »

@ Kief: Keine Einwände.
Mannanna hat geschrieben:Die Parteien müssen nicht extremistisch sein. Aber für jeden Beschluß muß man halt eine Mehrheit zusammenbekommen. Wenn dann die Belange von z.B. fünf Parteien berücksichtigt werden müssen, bzw. mit fünf Parteien auf "eine Hand wäscht die andere" gekungelt werden muß, bleibt vom ursprünglichen Anliegen nicht mehr viel übrig.
Das kann schon passieren. Aber Demokratie heißt nun mal Aushandeln, Ausgleichen, Kompromisse finden, Zugeständnisse machen. Dass es dabei dann vielleicht nicht ganz so schnell "voran geht", ist meiner Meinung nach verkraftbar.
Oder eben das da eine Kleinpartei mit vielleicht nur ein oder zwei Abgeordneten Zünglein an der Waage spielen kann und Politik für 500 Millionen Leute entscheidet, obwohl sie nur einige tausend Wähler hat. Darum wäre mir lieber gewesen, daß die 3%-Hürde beibehalten wird.
Ja, das klingt auf den ersten Blick schon dramatisch. Ist aber so nicht der Fall. Mag sein, dass es dann an einem oder zwei Abgeordneten beziehungsweise an ein paar Tausend stimmen hängt, ob Hüh! oder Hott! Aber über das Hüh oder Hott entscheiden die ja nicht allein. Sowohl fürs Hüh als auch fürs Hott braucht man nach wie vor eine Mehrheit. Dann lass es halt eine knappe anstelle einer deutlichen Mehrheit sein. Deutliche Mehrheiten wären zwar schön, sind aber nicht immer zu haben.
unQuestionable_Con

Re: Europawahl

Beitrag von unQuestionable_Con »

und naja:
Um so mehr sich alles ändert, um so größer die Gewissheit, dass alles gleich bleibt.
Blue Sky

Re: Europawahl

Beitrag von Blue Sky »

unQuestionable_Con hat geschrieben:Um so mehr sich alles ändert, um so größer die Gewissheit, dass alles gleich bleibt.
Halte ich persönlich - mit Verlaub - für Phrasendrescherei.
Konkrete Begründung gibts Du auch keine...
Würde die GroKo als das deutlichste Gegenbeispiel ansehen.

Ich werde auf jeden Fall wählen gehen.
1. Wahllokal gleich umme Ecke. Erst Wählen. Dann Joggen.
2. Wenn es alle andere nicht tun, hat meine Stimme umso mehr Gewicht.
unQuestionable_Con

Re: Europawahl

Beitrag von unQuestionable_Con »

hab ich behauptet, dass es keine phrase wäre? :D Sollte tatsächlich eine sein ;) Ich habe schon klare politische Überzeugungen, keine Angst :) Hätte auch schreiben können: "Jeden Tag der selbe Mist, nur dasDatum ändert sich" Die Phrase mag ich auch ;)

Aber wofür ist die Größte Koaltion aller Zeiten jetzt ein Beispiel genau?
Blue Sky

Re: Europawahl

Beitrag von Blue Sky »

Die vermeintlich kleine Änderung hat zu einem totalen Stillstand und extremen Rückschritten geführt.
Der "doppelte Merkel-Rückwärts mit gezücktem Scheckbuch" ist mittlerweile ""alternativlose"" Ultima Ratio.

Damit soll es hier genug sein.
zebulon

Re: Europawahl

Beitrag von zebulon »

Also, ich finde AfD genauso schlimm und radikal wie FDP!

Prominentestes Mitglied der AfD: Olaf Henkel! Allein schon deshalb drängt sich die AfD von selbst in die Richtung der Radikalen!
reborn09

Re: Europawahl

Beitrag von reborn09 »

Zum Glück ist dieses Forum diesbezüglich auch nicht repräsentativ, die bekommen hier irgendwie immer viele Stimmen.
zebulon

Re: Europawahl

Beitrag von zebulon »

reborn09 hat geschrieben:Zum Glück ist dieses Forum diesbezüglich auch nicht repräsentativ, die bekommen hier irgendwie immer viele Stimmen.
Ja, ist schon seltsam!