Allein sein kann auf Dauer unsozial machen. Manchmal sogar verschwinden Singles ganz allmählich in einer selbst gebauten Falle.
...
Alarmsignale auf dem Weg zur sozialen Verwahrlosung: Man vergisst den Geburtstag der besten Freundin, sagt Einladungen nicht mal ab, weil einem keine Ausreden einfallen. Keiner kommt spontan vorbei. Das Telefon schweigt. Auf dem Anrufbeantworter nur noch der Mann vom Baumarkt, der die bestellte WC-Spülung bekommen hat. Die Nachbarin grüßt nicht. Montags im Job klingt die eigene Stimme fremd. Im Briefkasten nur noch Zeitung und Werbung. E-Mails checken genügt einmal im Monat. Kinderstimmen sind Lärm. Die Menschheit ist lästig.
Das Leben als solches, das ohne die Einflüsse der vielen anderen ja eigentlich leichter sein sollte, wird eine Last. Denn: Der Mensch ist eben ein Mensch nur durch andere Menschen.
Allein sein verändert Menschen
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Allein sein verändert Menschen
Artikel: Allein sein verändert Menschen
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Re: Allein sein verändert Menschen
Welcher Geburtstage welcher Freunde?Alarmsignale auf dem Weg zur sozialen Verwahrlosung: Man vergisst den Geburtstag der besten Freundin, sagt Einladungen nicht mal ab, weil einem keine Ausreden einfallen.
Welche einladungen?, und welche Ausreden?
Re: Allein sein verändert Menschen
An manchen Tagen spreche ich kein Wort. Weil ich keinen Menschen treffe.
Re: Allein sein verändert Menschen
Alleine sein und Einsamkeit ist zweierlei!
Erstes bin ich auch gerne.
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Re: Allein sein verändert Menschen
Sehr richtig. Einsam kann man auch unter tausenden oder zehntausenden von Menschen sein.schmog hat geschrieben:Alleine sein und Einsamkeit ist zweierlei!
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt
Deutscher Staatsmann und Mitbegründer der Humboldt-Universität zu Berlin
1767 - 1835
Wilhelm von Humboldt
Deutscher Staatsmann und Mitbegründer der Humboldt-Universität zu Berlin
1767 - 1835
Re: Allein sein verändert Menschen
Oh, ich kenne das Beschriebene nur zu gut. Aber den Artikel finde ich zu anklagend. Zuviel erhobener Zeigefinger, als ob sich die Betroffenen das genauso ausgesucht hätten und es jederzeit in der Hand hätten es wieder zu ändern. Das mag mitunter sogar wirklich so sein, aber längst nicht immer.
Bei mir gab es beispielsweise nie einen bewussten Entschluss mich aus der Gesellschaft anderer zurück zu ziehen. Ich war schon immer sehr inkompetent darin mir Kontakte zu schaffen. In jungen Jahren lernt man noch durch äußere Umstände immer wieder neue Leute kennen, aber mit der Zeit ändert sich das. Ab einem bestimmten Zeitpunkt bröckelten mehr Kontakte weg als neue hinzu kamen und irgendwann war nichts mehr übrig.
Interessante, sympathische Menschen lernt man ohnehin schwer kennen, denn jeder sucht ihre Nähe. Wenn man selbst ein eher zurückhaltender Mensch ist, geht man in ihrer Wahrnehmung sehr leicht unter - sogar wenn sie einen grundsätzlich mögen.
Übrig bleiben Menschen die wenigstens anstrengend, wenn nicht sogar unangenehm sind. Lebensenergievampire die einen mit ihrem Klagebedürfnis und ihren Problemen überschütten, aber selber nichts zu bieten haben. Solche Menschen tingeln mit ihrem Mitteilungsbedürfnis über die Dörfer und labern auch mal einsame Menschen zu, weil die naiv sind, in ihrer Dankbarkeit dafür dass sich mal jemand mit ihnen beschäftigt.
Aber kann ich den "Anderen", den "Normalen" böse dafür sein, dass ich keinen Zugang zu ihnen finde? Nein. Ich bin es selber Schuld, dass ich so bin wie ich bin. Ich leide diesbezüglich wohl an einer sozialen Behinderung. Ich habe so gut wie nie das Bedürfnis mich mal bei wem auszusprechen. Ich mache die Dinge mit mir selber aus und fahre schon immer gut damit. Immer wenn ich über ein Problem rede fühle ich mich nicht erleichtert, sondern rege mich unnötigerweise wieder darüber auf, ohne dass es damit gelöst wäre.
Entsprechend hilflos bin ich wenn jemand mich mit seinen Problemen konfrontiert. "Löse sie oder ertrage sie" würde ich ihm instinktiv raten, aber das ist nicht das was Menschen hören wollen, die das Bedürfnis haben sich "auszuquatschen". Außerdem habe ich damit zu oft Undank geerntet. Wenn ich mich als guter Zuhörer erwiesen habe oder sogar konkret helfen konnte, dann habe ich mich damit in den seltensten Fällen für eine tiefergehende Beziehung qualifiziert. Ich war dann der Sorgenonkel, der Ratgeber, der Problemlöser oder der Sonstwie-nützliche-Idiot, aber nicht der mit dem man was unternehmen wollte oder den man zur nächsten Party eingeladen hat.
Wobei ich das durchaus verstehen kann. Ich passe schlecht in solche Geselligkeiten hinein. Je schlechter, desto ausgelassener und aktiver die Veranstaltung ist.
Es hat auch etwas von einem Teufelskreis. Die Menschen mit denen ich mich vermutlich gut verstehen würde, weil sie ähnlich fühlen und soziale Kontakte ebenso zurückhaltend pflegen würden, die sitzen genauso still im eigenen Kämmerlein und man findet sie ebenso wenig, wie man mich fände wenn ich denn gesucht würde.
Bei mir gab es beispielsweise nie einen bewussten Entschluss mich aus der Gesellschaft anderer zurück zu ziehen. Ich war schon immer sehr inkompetent darin mir Kontakte zu schaffen. In jungen Jahren lernt man noch durch äußere Umstände immer wieder neue Leute kennen, aber mit der Zeit ändert sich das. Ab einem bestimmten Zeitpunkt bröckelten mehr Kontakte weg als neue hinzu kamen und irgendwann war nichts mehr übrig.
Interessante, sympathische Menschen lernt man ohnehin schwer kennen, denn jeder sucht ihre Nähe. Wenn man selbst ein eher zurückhaltender Mensch ist, geht man in ihrer Wahrnehmung sehr leicht unter - sogar wenn sie einen grundsätzlich mögen.
Übrig bleiben Menschen die wenigstens anstrengend, wenn nicht sogar unangenehm sind. Lebensenergievampire die einen mit ihrem Klagebedürfnis und ihren Problemen überschütten, aber selber nichts zu bieten haben. Solche Menschen tingeln mit ihrem Mitteilungsbedürfnis über die Dörfer und labern auch mal einsame Menschen zu, weil die naiv sind, in ihrer Dankbarkeit dafür dass sich mal jemand mit ihnen beschäftigt.
Aber kann ich den "Anderen", den "Normalen" böse dafür sein, dass ich keinen Zugang zu ihnen finde? Nein. Ich bin es selber Schuld, dass ich so bin wie ich bin. Ich leide diesbezüglich wohl an einer sozialen Behinderung. Ich habe so gut wie nie das Bedürfnis mich mal bei wem auszusprechen. Ich mache die Dinge mit mir selber aus und fahre schon immer gut damit. Immer wenn ich über ein Problem rede fühle ich mich nicht erleichtert, sondern rege mich unnötigerweise wieder darüber auf, ohne dass es damit gelöst wäre.
Entsprechend hilflos bin ich wenn jemand mich mit seinen Problemen konfrontiert. "Löse sie oder ertrage sie" würde ich ihm instinktiv raten, aber das ist nicht das was Menschen hören wollen, die das Bedürfnis haben sich "auszuquatschen". Außerdem habe ich damit zu oft Undank geerntet. Wenn ich mich als guter Zuhörer erwiesen habe oder sogar konkret helfen konnte, dann habe ich mich damit in den seltensten Fällen für eine tiefergehende Beziehung qualifiziert. Ich war dann der Sorgenonkel, der Ratgeber, der Problemlöser oder der Sonstwie-nützliche-Idiot, aber nicht der mit dem man was unternehmen wollte oder den man zur nächsten Party eingeladen hat.
Wobei ich das durchaus verstehen kann. Ich passe schlecht in solche Geselligkeiten hinein. Je schlechter, desto ausgelassener und aktiver die Veranstaltung ist.
Es hat auch etwas von einem Teufelskreis. Die Menschen mit denen ich mich vermutlich gut verstehen würde, weil sie ähnlich fühlen und soziale Kontakte ebenso zurückhaltend pflegen würden, die sitzen genauso still im eigenen Kämmerlein und man findet sie ebenso wenig, wie man mich fände wenn ich denn gesucht würde.
Re: Allein sein verändert Menschen
So ganz verstehe ich diesen Artikel nicht. Wenn jemand eine beste Freundin hat, aber deren Geburtstag vergisst, eingeladen wird, aber nicht hingehen will, ihm die Menschheit lästig ist, er die Mails nicht checkt, dann entscheidet er sich doch bewusst fürs Alleinsein. Dann ist er doch nicht unsozial, weil er alleine ist, sondern alleine, weil er unsozial ist.Savor hat geschrieben:Artikel: Allein sein verändert Menschen
Allein sein kann auf Dauer unsozial machen. Manchmal sogar verschwinden Singles ganz allmählich in einer selbst gebauten Falle.
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Alarmsignale auf dem Weg zur sozialen Verwahrlosung: Man vergisst den Geburtstag der besten Freundin, sagt Einladungen nicht mal ab, weil einem keine Ausreden einfallen. Keiner kommt spontan vorbei. Das Telefon schweigt. Auf dem Anrufbeantworter nur noch der Mann vom Baumarkt, der die bestellte WC-Spülung bekommen hat. Die Nachbarin grüßt nicht. Montags im Job klingt die eigene Stimme fremd. Im Briefkasten nur noch Zeitung und Werbung. E-Mails checken genügt einmal im Monat. Kinderstimmen sind Lärm. Die Menschheit ist lästig.
Das Leben als solches, das ohne die Einflüsse der vielen anderen ja eigentlich leichter sein sollte, wird eine Last. Denn: Der Mensch ist eben ein Mensch nur durch andere Menschen.
Re: Allein sein verändert Menschen
Damit hast du völlig recht. Da muss man wirklich Grenzen setzen. Das erlebe ich auch immer wieder. Es ist nicht leicht, gute Beziehungen zu finden, die einem auch gut tun.Roscoe Arbuckle hat geschrieben: Interessante, sympathische Menschen lernt man ohnehin schwer kennen, denn jeder sucht ihre Nähe. Wenn man selbst ein eher zurückhaltender Mensch ist, geht man in ihrer Wahrnehmung sehr leicht unter - sogar wenn sie einen grundsätzlich mögen.
Übrig bleiben Menschen die wenigstens anstrengend, wenn nicht sogar unangenehm sind. Lebensenergievampire die einen mit ihrem Klagebedürfnis und ihren Problemen überschütten, aber selber nichts zu bieten haben. Solche Menschen tingeln mit ihrem Mitteilungsbedürfnis über die Dörfer und labern auch mal einsame Menschen zu, weil die naiv sind, in ihrer Dankbarkeit dafür dass sich mal jemand mit ihnen beschäftigt.
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Re: Allein sein verändert Menschen
Ja, wenn man die Einsamkeit bewusst wählt, ist sie herrlich! Ich brauche auch immer maldfg82 hat geschrieben:Mag ja auf manche Menschen zutreffen. Ich bin gerne alleine.
Auszeiten von der Hektik des Alltags und wenn ich dann mal 3 Tage nur für mich bin - am besten
auf einer Insel - komme ich endlich mal wieder zu mir selber.
Aber wenn man unfreiwillig und viel zu viel alleine ist, ist das natürlich auf Dauer überhaupt
nicht gut!
Zwei Gefangene sahen durch's Gitter in die Ferne,
der eine sah nur Schmutz, der andere die Sterne.
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Re: Allein sein verändert Menschen
Gut erkannt und volle Zustimmung!Simonetta hat geschrieben:So ganz verstehe ich diesen Artikel nicht. Wenn jemand eine beste Freundin hat, aber deren Geburtstag vergisst, eingeladen wird, aber nicht hingehen will, ihm die Menschheit lästig ist, er die Mails nicht checkt, dann entscheidet er sich doch bewusst fürs Alleinsein. Dann ist er doch nicht unsozial, weil er alleine ist, sondern alleine, weil er unsozial ist.Savor hat geschrieben:Artikel: Allein sein verändert Menschen
Allein sein kann auf Dauer unsozial machen. Manchmal sogar verschwinden Singles ganz allmählich in einer selbst gebauten Falle.
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Alarmsignale auf dem Weg zur sozialen Verwahrlosung: Man vergisst den Geburtstag der besten Freundin, sagt Einladungen nicht mal ab, weil einem keine Ausreden einfallen. Keiner kommt spontan vorbei. Das Telefon schweigt. Auf dem Anrufbeantworter nur noch der Mann vom Baumarkt, der die bestellte WC-Spülung bekommen hat. Die Nachbarin grüßt nicht. Montags im Job klingt die eigene Stimme fremd. Im Briefkasten nur noch Zeitung und Werbung. E-Mails checken genügt einmal im Monat. Kinderstimmen sind Lärm. Die Menschheit ist lästig.
Das Leben als solches, das ohne die Einflüsse der vielen anderen ja eigentlich leichter sein sollte, wird eine Last. Denn: Der Mensch ist eben ein Mensch nur durch andere Menschen.
Re: Allein sein verändert Menschen
So seh ich es auch.Eliza Jane hat geschrieben:Gut erkannt und volle Zustimmung!Simonetta hat geschrieben:
So ganz verstehe ich diesen Artikel nicht. Wenn jemand eine beste Freundin hat, aber deren Geburtstag vergisst, eingeladen wird, aber nicht hingehen will, ihm die Menschheit lästig ist, er die Mails nicht checkt, dann entscheidet er sich doch bewusst fürs Alleinsein. Dann ist er doch nicht unsozial, weil er alleine ist, sondern alleine, weil er unsozial ist.
"Der Mensch ist eben ein Mensch nur durch andere Menschen."
Das Zitat ist so global auslegbar, dass es das Alleinsein als Lebensform mit einschliesst und eben nicht aussperrt, wie es dort suggeriert wird. Auch solche Menschen treffen von Zeit zu Zeit auf andere Menschen und vollführen notwendige Interaktionen. Ein Mensch mag vielleicht keine engen Kontakte haben, aber er bleibt dennoch Mensch. Das Zitat könnte nebenbei erwähnt auch ein Ausdruck für eine wie auch immer geartete Mehrheit herhalten, welche versucht, ihre Deutungshoheit über andere zu behalten.
Re: Allein sein verändert Menschen
Der Artikel versucht das Phänomen aufzuzeigen, dass jemand, der ganz bewusst mal gerne eine Zeitlang allein ist und sich dafür entscheidet, recht schnell in eine Spirale hineingeraten kann, durch die er unbewusst abgleiten kann in unsozialen Umgang und dadurch in Gefahr gerät, dauerhaft allein zu bleiben.Simonetta hat geschrieben:So ganz verstehe ich diesen Artikel nicht. Wenn jemand eine beste Freundin hat, aber deren Geburtstag vergisst, eingeladen wird, aber nicht hingehen will, ihm die Menschheit lästig ist, er die Mails nicht checkt, dann entscheidet er sich doch bewusst fürs Alleinsein. Dann ist er doch nicht unsozial, weil er alleine ist, sondern alleine, weil er unsozial ist.
Die Kernbotschaft: Sozialen Umgang muss man immer wieder aufs Neue durch regelmäßigen Umgang mit anderen Menschen üben. Sonst verlernt man den schnell.
Re: Allein sein verändert Menschen
Alles klar. Ich habe den ganzen Artikel im Internet entdeckt: http://woman.brigitte.de/leben-lieben/p ... 201/3.htmlSavor hat geschrieben:Der Artikel versucht das Phänomen aufzuzeigen, dass jemand, der ganz bewusst mal gerne eine Zeitlang allein ist und sich dafür entscheidet, recht schnell in eine Spirale hineingeraten kann, durch die er unbewusst abgleiten kann in unsozialen Umgang und dadurch in Gefahr gerät, dauerhaft allein zu bleiben.Simonetta hat geschrieben:So ganz verstehe ich diesen Artikel nicht. Wenn jemand eine beste Freundin hat, aber deren Geburtstag vergisst, eingeladen wird, aber nicht hingehen will, ihm die Menschheit lästig ist, er die Mails nicht checkt, dann entscheidet er sich doch bewusst fürs Alleinsein. Dann ist er doch nicht unsozial, weil er alleine ist, sondern alleine, weil er unsozial ist.
Die Kernbotschaft: Sozialen Umgang muss man immer wieder aufs Neue durch regelmäßigen Umgang mit anderen Menschen üben. Sonst verlernt man den schnell.
So klingt das für mich schon nachvollziehbarer.
Denn eine beste Freundin zu haben, eingeladen zu werden, ist ja nicht selbstverständlich. Wer den Umgang mit Menschen meidet, der verlernt ihn tatsächlich und darf sich dann nicht beklagen, wenn er einsam ist.
Re: Allein sein verändert Menschen
Danke für den Link, aber der stand doch im ersten Beitrag schon...
Re: Allein sein verändert Menschen
Tatsächlich.... hatte ich mit der Überschrift verwechselt!Anne Shirley hat geschrieben:Danke für den Link, aber der stand doch im ersten Beitrag schon...
Re: Allein sein verändert Menschen
Ich ziehe meinen Kommentar zurück, weils eh nur Müll war. Um ehrlich zu sein, versteh ich im Nachhinein nicht wirklich die Kernthese - jedenfalls nicht in Bezug auf schnell. Wieso sozialer Umgang viel schneller abbaut als vieles anderes an Fähigkeiten, darüber muss ich wohl nochmal nachdenken...