Das Liebesleben in der 2. Lebenshälfte.......

[Franziskaner]

Desilliosonierend..........


http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... urenmodell

[Fleur]

Du bist doch verheiratet, warum bezeichnest du dich als AB?

[Franziskaner]

Du bist doch verheiratet, warum bezeichnest du dich als AB?

ich war bis 29 einer

[Reni]

Desilliosonierend..........


http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... urenmodell

Na dann pass mal auf DeineFrau auf, nicht, dass sie Dir abhanden kommt

[ExAB-Mitleser]

Das Thema hat zwar kaum was mit der AB-Problematik zu tun, dafür viel mit den Frusterfahrungen des Threaderstellers.

Aber um trotzdem inhaltlich darauf einzugehen:

Natürlich gibt es das alles, was - sprachlich ja sehr nett und wohlklingend - in dem verlinktem Artikel beschrieben wird, aber das ist höchstens eine von sehr vielen Möglichkeiten, mit der Problematik des Älterwerdens umzugehen.

Zum Glück ist das Leben auch in der 2. Lebenshälfte noch sehr bunt, und solange man gesundheitlich noch "auf dem Dampfer" ist, hat man grundsätzlich nicht weniger Möglichkeiten, mit Problemen und Sehnsüchten umzugehen, als jüngere Menschen.

Wer in die aufgezeigten Fallen rennt, ist selber schuld.

Vielleicht hilft die bisherige Erfahrung sogar dazu, mit vielem besser umzugehen als man das "davor" konnte.

Also: Nicht bangemachen lassen, auch nicht von Psychologen oder frustrierten langjährigen Ehemännern!

[Blau]

Was für ein Quatsch Habe irgendwann in der Mitte aufgehört zu lesen, so viel Klischees werden da aneinander gereiht, insbesondere natürlich der LMS-Theorie. Klingt für mich so, als hätte der Typ gerade eine gescheiterte Ehe hinter sich und will Frust ablassen. Die Vorstellung, dass deswegen nun gleich alle Ehen auf dieselbe Art scheitern sollen, da ja alle Männer und Frauen gleich sind (also es gibt nur EINEN Typ Frau auf der Welt, den dieser Autor natürlich ganz wunderbar durchschaut), hilft ihm vielleicht sein persönliches Trauma zu verarbeiten, aber ist einfach nur absolute Zeitverschwendung zu lesen.

Jede Beziehung hat ihre eigene Geschichte und dabei gibt es immer zwei Hauptakteure welche die Geschichte mitbestimmen. Zu meinen, es müsste immer nach demselben Schema ablaufen, ist Blödsinn. Genauso wie es Blödsinn ist zu glauben dass alle Frauen gleich sind Der arme Kerl scheint in seinem Leben nicht viele Erfahrungen gemacht zu haben...

[Rosta]

Die Vorstellung, dass deswegen nun gleich alle Ehen auf dieselbe Art scheitern sollen, da ja alle Männer und Frauen gleich sind (also es gibt nur EINEN Typ Frau auf der Welt, den dieser Autor natürlich ganz wunderbar durchschaut)

Genauer lesen -->

Im Folgenden werde ich pauschalisieren und nicht auf Einzelfälle wie etwa auf den vom armen Hascherl eingehen, das sich nach fünfundzwanzig Jahren Ehehölle von dem Tyrannen mit Mundgeruch trennt. Ich werde mich dem “Hauptstrom” widmen, dem häufigsten Fall, warum Frauen sich gehäuft von ihren (Ehe-)Männern in Wahrheit trennen, in der Regel in ihren 30ern und 40ern.

Das soll übrigens nicht meine Meinung wiedergeben, sondern die des Autors.

Zum Artikel selbst habe ich nichts zu sagen... ist für mich im Grunde genommen als AB alles Spekulation.

[Schall und Rauch]

ABs werden auch erwähnt, nur heißen sie dort "Die Traumprinzen"....

Wusst ichs doch.

[Fleur]

Zu einer Ehe gehören halt immer zwei dazu.. Und beide müssen halt was dafür tun, damit sie hält. Über gescheiterte Ehen sollte man auch nicht urteilen, solange man beide Seiten nicht kennt..