bett drehen
habe das gefühl ich kann in anderer ausrichtung besser schlafen
vor dem schlafen gehen lüften
mehr sauerstoff - erholsamerer schlaf
probieren ob man mit offenen oder geschlossenem fenster besser schläft
ablenkungen aus dem zimmer entfernen
das schlafzimmer sollte nur zum schlafen sein und dort sollte kein fernseher oder pc stehen
vor dem schlafengehen etwas trinken
und die menge so dosieren, dass man morgens raus 'muss'
schlafen geh routine
eine halbe stunde vor dem schlafen gehen nichts mehr machen, was einen nachts wach halten kann, also nichts aufregendes lesen, fernsehen oder lernen. die halbe stunde zum 'abschalten' nutzen.
dunkles zimmer und geräte aus dem zimmer entfernen
keine handys oder blinkende internet router
vorhänge, die das schlafzimmer komplett abdunkeln
aufsteh motivation
emails oder nachrichten, auf die man sich freut erst morgens lesen
einen leckeren tee oder müsli oder cornflakes oder besonderes duschgel kaufen auf das man sich freuen kann
handy-app
ich nutze den wecker von sleep bot, der einen nicht aus der tiefschlafphase holt, sonder klingelt, wenn man sowieso gerade am aufwachen ist. einen angenehmen weckton einstellen oder ein lieblinglied und kein nervtötendes klingeln oder piepen
und letztendlich:
sich zwingen aufzustehen, wenn der wecker klingelt und nicht weiter dösen.
außerdem vielleicht auch mal mit einem arzt darüber sprechen. es gibt ja auch menschen, die atemaussetzer haben oder aus anderen gründen nur kurze tiefschlafphasen haben und deshalb morgens nicht erholt sind.
Keine Energie morgens
Re: Keine Energie morgens
Ich lasse mich von einer atomuhrgesteuerten Schaltuhr und drei Energiesparlampen mit insgesamt 50W (~250W Glühbirnen) wecken, sollte hell genug sein. An die Schaltuhr komme ich nicht heran.UnknownLegend hat geschrieben:Mein "Trick" geht so: der Wecker steht am Fußende von meinem Bett. Sobald er piept springe ich auf, stelle ihn aus, stehe sofort auf, gehe in die Küche und koche dort Kaffee. Keine Schlummertaste, kein 'ach, nur noch mal drei Minütchen dösen', nichts. Im Winter öffne ich zusätzlich noch das Fenster und mache überall das Licht an. Seitdem ich mich so 'trainiert' habe, komme ich einigermaßen in Schwung und, was vielleicht noch wichtiger ist, laufe ich nicht in Gefahr zu verpennen und zu spät zur Arbeit zu kommen (ich habe leider keine Gleitzeit) ...zebulon hat geschrieben:Habt Ihr irgendwelche Tipps, Tricks, Kniffe, wie ich morgens besser in Gang kommen kann?
Vielleicht ist auch die Gleitzeit das Problem, obwohl ich nicht gerne spät gehe, weil ich dann keinen Parkplatz bekomme.
Das hat alles was mit Schlafhygiene zu tun. Am Schlaf selbst habe ich (jetzt endlich) nichts mehr auszusetzen.ABstand hat geschrieben:bett drehen
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vor dem schlafen gehen lüften
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ablenkungen aus dem zimmer entfernen
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vor dem schlafengehen etwas trinken
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schlafen geh routine
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dunkles zimmer und geräte aus dem zimmer entfernen
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Für mich als radikalem Smartphone- und Händigegner wird das schwierig.ABstand hat geschrieben:handy-app
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Darauf läuft es wohl hinaus!ABstand hat geschrieben:und letztendlich:
sich zwingen aufzustehen, wenn der wecker klingelt und nicht weiter dösen.
Ich bin Schlafapnoeiker und habe einen Schnauf-O-Mat. Das ist zum Glück schon abgehakt.ABstand hat geschrieben:außerdem vielleicht auch mal mit einem arzt darüber sprechen. es gibt ja auch menschen, die atemaussetzer haben oder aus anderen gründen nur kurze tiefschlafphasen haben und deshalb morgens nicht erholt sind.
Vielen, lieben Dank für die Mühe, die Ihr Euch macht um mir zu antworten!
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Re: Keine Energie morgens
Ist so früh wirklich schon so viel am Pragsattel los? Nach S fahren doch nur Sesselpuper (Norddeutsch für Sesselfurzer) und die fangen nicht vor 9:00 an.zebulon hat geschrieben: 4:45 Uhr, damit ich um 6:30 Uhr einstempeln und anfangen kann. Ich muss mich leider quer durch den weltberühmten Stuttgarter Berufsverkehr (Pragsattel) bewegen und das geht am besten vor 6:30 Uhr und nach 9:00 Uhr, was mir aber zu spät ist.
Jetzt mal im Ernst. Ich habe keine Probleme dieser Art, aber etwas Erfahrung mit Schlafen/Aufstehen auf Grund meiner früheren Dauernachtschicht Tätigkeit. Du kommst also auf 7h15min Schlaf. Das klingt erst mal O.K.. Der durchschnittliche Schlafbedarf beträgt sieben Stunden. Wie lange schläfst du denn, wenn nicht der Wecker klingelt, z.B. am Wochenende? Schläfst du da deutlich länger und kommst du da leichter oder schwerer aus dem Bett? Wenn du am WE länger schläfst und leichter aus dem Bett kommst, wäre dies ein Zeichen für Schlafdefizit. Kann durchaus sein, dass du mehr als sieben Stunden Schlaf benötigst.
Ich befürchte aber eher andere Ursachen bei dir. Nebenwirkungen deine Medikamente hast du sicher schon gecheckt. Hattest du immer schon Probleme mit dem Wach werden, auch schon, als du noch nicht AB warst?
Dafür sind wir doch im Forum!zebulon hat geschrieben:Vielen, lieben Dank für die Mühe, die Ihr Euch macht um mir zu antworten!
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
Re: Keine Energie morgens
Am Wochenende schlafe ich meistens bis 8 oder halb 9. Dafür gehe ich aber auch 2 Stunden später ins Bett. Im Großen und Ganzen habe ich dann keine Probleme aufzustehen.uhu2163 hat geschrieben:Jetzt mal im Ernst. Ich habe keine Probleme dieser Art, aber etwas Erfahrung mit Schlafen/Aufstehen auf Grund meiner früheren Dauernachtschicht Tätigkeit. Du kommst also auf 7h15min Schlaf. Das klingt erst mal O.K.. Der durchschnittliche Schlafbedarf beträgt sieben Stunden. Wie lange schläfst du denn, wenn nicht der Wecker klingelt, z.B. am Wochenende? Schläfst du da deutlich länger und kommst du da leichter oder schwerer aus dem Bett? Wenn du am WE länger schläfst und leichter aus dem Bett kommst, wäre dies ein Zeichen für Schlafdefizit. Kann durchaus sein, dass du mehr als sieben Stunden Schlaf benötigst.
Mein Problem war eigentlich seit jeher das Einschlafen. Schlaf war und ist bei mir immer fragil. Wenn ich spät oder gar nicht eingeschlafen bin, hatte ich natürlich meine Probleme mit dem Aufstehen. Aber in den letzten Monaten hatte ich das Ein- und Durchschlafen (chemisch unterstützt) im Griff. Die morgendliche Bettschwere habe ich erst seit ein paar Monaten und interessanterweise sind das immer Phasen. Heute z.B. ging es wieder ganz locker.uhu2163 hat geschrieben:Ich befürchte aber eher andere Ursachen bei dir. Nebenwirkungen deine Medikamente hast du sicher schon gecheckt. Hattest du immer schon Probleme mit dem Wach werden, auch schon, als du noch nicht AB warst?
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Re: Keine Energie morgens
Hm, klingt doch nach einem kleinen Schlafdefizit. Du könntest mal versuchen, deine tägliche Schlafdosis auf 8h zu erhöhen.zebulon hat geschrieben: Am Wochenende schlafe ich meistens bis 8 oder halb 9. Dafür gehe ich aber auch 2 Stunden später ins Bett. Im Großen und Ganzen habe ich dann keine Probleme aufzustehen.
Ist dein Schlafzimmer dunkel? Da du nachts schläfst, sollte dies keine Problem sein, es sei denn, ein Flutlichstrahler vom benachbarten Fussballplatz strahlt jede Nacht in dein Fenster hinein. (Schlaf bei Licht ist nicht so erholsam, wie bei Dunkelheit.)
Das Verschieben des Schlafrhythmusses ist natürlich auch nicht ganz so gut, aber 2h sind im Rahmen. Nach einer Nacht sollte sich das wieder einpendeln.
Wie sieht den die chemische Unterstützung aus? Wenn man Schlaffördernde Mittel zu spät einnimmt, kommt man morgens nicht aus dem Bett. Und das "zu spät" hängt sicher auch von verschiedenen Faktoren ab.zebulon hat geschrieben: Mein Problem war eigentlich seit jeher das Einschlafen. Schlaf war und ist bei mir immer fragil. Wenn ich spät oder gar nicht eingeschlafen bin, hatte ich natürlich meine Probleme mit dem Aufstehen. Aber in den letzten Monaten hatte ich das Ein- und Durchschlafen (chemisch unterstützt) im Griff. Die morgendliche Bettschwere habe ich erst seit ein paar Monaten und interessanterweise sind das immer Phasen. Heute z.B. ging es wieder ganz locker.
Mehr fällt mir im Augenblick auch nicht ein. Gute Nacht.
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!