Montecristo hat geschrieben:Hoppala hat geschrieben:Wenn der Freundeskreis nicht geeignet ist, ist das für diesen Zweck so gut, wie keinen zu haben, und der Ratschlag rauszugehen und sich einen bzw. (auch) andere Bekannte zu suchen ist zwingend logisch.
Bizarrer Gedankengang: Wer bringt mich im Job weiter? Wer kennt die besten Investments? Wer macht mich mit interessanten Frauen bekannt? (Beilspielhaft ohne Anspruch auf Sinnhaftigkeit. Reihenfolge beliebig und austauschbar.)
Meine Freunde suche ich nicht nach Zweckmässigkeiten aus. Ich mag es einfach nette Menschen um mich zu haben, die sich ein bisschen für mich interessieren. Es wäre schön, wenn ich mehr Freunde hätte. Aber erzwingen lässt sich auch nichts.
Allerdings bringst Du auch dann den Begriff "Bekannte" und da sind wir möglicherweise wieder beisammen. Es ist sicher immer sinnvoll den Kreis, der Leute die man einfach so kennt zu erweitern.
Ich dachte, es wäre möglich, meinen Gedanken zu äußern, ohne nochmals den zuvor diskutierten Zusammenhang darzustellen. War ein Irrtum.
Der Zusammenhang ist: Der Bekannten- und Freundeskreis ist ein wichtiges, oft das einizige und - darüber herrschte wohl Eingikeit - wenn vorhanden beste "Mittel" um neue Leute kennenzulernen, ohne sie "kalt" anquatschen zu müssen. Die anderen beiden Mittel lauteten: Arbeitsplatz und Internet.
Will man dieses Mittel nutzen, kommt man halt mit gleichgeschlechjtlichen Stubenhockern nicht weiter. Im übrigen habe ich absichtlich nicht gesagt, dass man diese Freunde drangeben soll. Sondern vielleicht noch ein paar andere klennenlernen sollte.
Will man dieses "Mittel" (besser wäre wohl: Weg) nicht nuitzen, braucht man das nicht machen. Dann braucht man sich keine Gedanken darüber rmachen, dass einem nur noch Arbeitsplatz und Internetg bleiben. Das ist dann eben so. Entscheidungen haben Konsequenzen.
Und natürlich Bahnfahren
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