SciFiGirl hat geschrieben:Ab dem Zeitpunkt, wo ich selbst lesen konnte, habe ich alles gelesen was ich in die Finger bekam und je dicker das Buch, desto besser. Eines der ersten selbständig erlesenen Bücher war "Momo", dann in der 3. Klasse habe ich "Die unendliche Geschichte" gelesen und "Krabat". Krabat ist bis heute eines meiner Lieblingsbücher. Ab dem 12. Lebensjahr dann sehr viel Stephen King. "Es" habe ich damals in 3 Tagen komplett verschlungen.
Ja, ES ging bei mir auch schnell... Am besten fand ich aber immer "Tommyknockers-Das Monstrum"
Mir fällt gerade der ganze Kriegskram ein: Auch so mit 14 -19."Die Wüstenfüchse", "Luftschlacht um England" und der ganze Marine-Kram (Bismarck, Tirpitz, Scharnhorst, Graf Spee, U-Boot-Krieg...).
Der größte Flop beim Bücherkauf war "Der Hexenhammer". Ich dachte damals, man könnte sich ordentlich gruseln dabei, aber nix. Juristischer Kram in Sätzen, die über vier Seiten gehen, mit Fußnoten, Latein und allem... Nach den ersten 50 Seiten habe ich aufgegeben.... Taschengeld futsch...
(Edit: Donald Duck und Schneider-Bücher durfte ich nie, da das nach Mutterns Meinung Schund ist. Evtl. hat sie recht gehabt.)
Ephraim Kishon war auch dabei, habe ich aber nicht besonders lustig gefunden.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")