Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
BGH-Urteil zu Vaterschaft nach Samenspende: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Merke: Man(n) kann auch ohne Sex zahlungspflichtiger Vater werden.
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ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Findest du das schlimm? Welche Frau würde denn noch eine künstliche Befruchtung machen lassen, wenn die Rechtslage so unsicher ist? Und welche Folgen hätte es für ein Kind, das auf diese Weise gezeugt wurde?
Der biologische Vater ist vielleicht finanziell nicht in der Lage, für das Kind aufzukommen (gerade wenn das Beispiel Schule machen würde, wären das ja auch ein paar unterhaltspflichtige Kinder), die Mutter hat meist den schlechter bezahlten Job, weil sie familiär stärker eingebunden ist und derjenige, der ein Kind wollte, aber weil er zeugungsunfähig ist, die Situation erst herbeigeführt hat, drückt sich um die Verantwortung. Andernfalls hätte die Frau ja sein leibliches Kind geboren.
Also ich finde das Urteil so wie es ist vollkommen in Ordnung.
Der biologische Vater ist vielleicht finanziell nicht in der Lage, für das Kind aufzukommen (gerade wenn das Beispiel Schule machen würde, wären das ja auch ein paar unterhaltspflichtige Kinder), die Mutter hat meist den schlechter bezahlten Job, weil sie familiär stärker eingebunden ist und derjenige, der ein Kind wollte, aber weil er zeugungsunfähig ist, die Situation erst herbeigeführt hat, drückt sich um die Verantwortung. Andernfalls hätte die Frau ja sein leibliches Kind geboren.
Also ich finde das Urteil so wie es ist vollkommen in Ordnung.
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Hast Du den Artikel überhaupt gelesen?Lilia hat geschrieben: Der biologische Vater ist vielleicht finanziell nicht in der Lage, für das Kind aufzukommen (gerade wenn das Beispiel Schule machen würde, wären das ja auch ein paar unterhaltspflichtige Kinder), die Mutter hat meist den schlechter bezahlten Job, weil sie familiär stärker eingebunden ist und derjenige, der ein Kind wollte, aber weil er zeugungsunfähig ist, die Situation erst herbeigeführt hat, drückt sich um die Verantwortung. Andernfalls hätte die Frau ja sein leibliches Kind geboren.
Es geht um eine künstliche Befruchtung.
Er hatte sich schriftlich verpflichtet für den Unterhalt zu sorgen.
Das hat er auch gemacht bis es zu teuer wurde oder er keine Lust mehr hatte.
Insofern verstehe ich die Aufregung nicht.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Keine Ahnung, wie man in einem solchen Falle anfangen kann zu diskutieren, ob er zu Recht zahlt - natürlich tut er das zu Recht.
Und ob er Sex hatte, oder nicht, spielt in diesem Zusammenhange keine Rolle, spielt aber auch in dem Artikel keine Rolle.
Und ob er Sex hatte, oder nicht, spielt in diesem Zusammenhange keine Rolle, spielt aber auch in dem Artikel keine Rolle.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt
Deutscher Staatsmann und Mitbegründer der Humboldt-Universität zu Berlin
1767 - 1835
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
der titel hat mich gerade verwirrt...
aber er hat dem ja zugestimmt, das seine freundin durch eine sammenspende empfängt, also finde ich das urteil gerecht, wäre er zeugungsfähig gewesen, hätte seine freundin bestimmt sein kind zur welt gebracht.
aber er hat dem ja zugestimmt, das seine freundin durch eine sammenspende empfängt, also finde ich das urteil gerecht, wäre er zeugungsfähig gewesen, hätte seine freundin bestimmt sein kind zur welt gebracht.
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Der eigentliche Skandal ist, dass die Politik (hier Bundestag) nicht in der Lage zu sein scheint, die Gesetze so zu ändern, dass sie mit dem modernen Stand der Technik und der gesellschaften Entwicklung Schritt halten können. Statt diese Arbeit zu machen, warten die Politiker, bis irgendwer vor den BGH oder das Bundesverfassungsgericht zieht und dort ein Grundsatzurteil gefällt wird.
Nach wie vor gilt das ber 100 Jahre Bürgerliche Gesetzbuch. Samenspende war Anno Schnee nicht vorgesehen. Wenn eine Frau nicht verheiratet ist und mittels Samenspende zur Mutter gemacht wird und der Lebensgefährte das Kind nicht anerkennt, hat ein Kind keinen rechtlichen Vater.§ 1592 BGB hat geschrieben:Vater eines Kindes ist der Mann,
1. der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist,
2. der die Vaterschaft anerkannt hat oder
3. dessen Vaterschaft nach § 1600d oder § 182 Abs. 1 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit gerichtlich festgestellt ist.
Give a man a mask and he will show his true face. - Oscar Wilde
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Er war damit einverstanden. Er hat das Sperma versorgt und sich selbst dazu verpflichtet. Im Text steht nicht geschrieben, dass er der rechtliche Vater ist, aber er wird bei der Unterhaltsfrage wie einer behandelt, da durch seine Entscheidungen dieses Kind mit entstanden ist. Möglich, dass seine Freundin sich nicht hätte befruchten lassen, wenn er dagegen gewesen wäre. So aber ist ein Kind entstanden und durch seine Mitwirkung ist er mit verantwortlich dafür.Vielmehr führe erst die Einwilligung des Mannes dazu, dass das Kind gezeugt und geboren wird. "Weil dies dem Mann bei seiner Einwilligung auch bewusst ist, hat er wie ein rechtlicher Vater für den Unterhalt des Kindes einzustehen."
Er versicherte in der Arztpraxis schriftlich: "Hiermit erkläre ich, dass ich für alle Folgen einer eventuell eintretenden Schwangerschaft aufkommen werde und die Verantwortung übernehmen werde."
Bei der Zustimmung des Mannes zur künstlichen Befruchtung handele es sich um die "Übernahme der Elternschaft kraft Willensakts", hatte das OLG entschieden.
Baustelle
Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Haha, das is so geil.
Wäre das Ganze ein Ehevertrag welcher den Mann eindeutig bevorteilt, würde man ihm diesen bei der Scheidung dermaßen um die Ohren hauen, respektive für nichtig befinden (und die Frau damit im Nachhinein praktisch für unmündig erklären). Passiert am laufenden Band, da regt sich aber niemand drüber auf. Aber dieser Papa hier muss nun ewig dafür gerade stehen. Soll er auch. Er hat's ja so gewollt.
Heißt aber dann für mich,
wenn ich abends besoffen nen Wisch unterschreibe, von wegen ich sorge für Deine Kinder und so, auch wenn die net von mir sind,
dann kann ich dafür zu Verantwortung gezogen werden? Bis das Kind erwachsen ist?
Heieiei....
Immer dran denken Männer: Der Staat sucht sich immer einen Trottel der zahlt. Meistens seid Ihr das.
Grüßle
Vega
Wäre das Ganze ein Ehevertrag welcher den Mann eindeutig bevorteilt, würde man ihm diesen bei der Scheidung dermaßen um die Ohren hauen, respektive für nichtig befinden (und die Frau damit im Nachhinein praktisch für unmündig erklären). Passiert am laufenden Band, da regt sich aber niemand drüber auf. Aber dieser Papa hier muss nun ewig dafür gerade stehen. Soll er auch. Er hat's ja so gewollt.
Heißt aber dann für mich,
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dann kann ich dafür zu Verantwortung gezogen werden? Bis das Kind erwachsen ist?
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Leider gibt es noch keinen Paragraphen, der Menschen vor den Folgen ihrer Dummheit beschützt.Vega hat geschrieben:Heißt aber dann für mich,
wenn ich abends besoffen nen Wisch unterschreibe, von wegen ich sorge für Deine Kinder und so, auch wenn die net von mir sind,
dann kann ich dafür zu Verantwortung gezogen werden? Bis das Kind erwachsen ist?
Frage wäre aber, ob deine besoffene Tat hinterher aus rechtlich haltbar ist.
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Dieses Urteil ist hier moralisch und logisch nachzuvollziehen.
Es fällt aber der Kontrast auf zu anderen Urteilen, wo man das ganz anders aufgezogen hat.
Die Grundleitrichtung ist eben : Ein ER zahlt, egal was anliegt.
Es fällt aber der Kontrast auf zu anderen Urteilen, wo man das ganz anders aufgezogen hat.
Die Grundleitrichtung ist eben : Ein ER zahlt, egal was anliegt.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
So isses, NBUCNBUC hat geschrieben: Die Grundleitrichtung ist eben : Ein ER zahlt, egal was anliegt.
Muss man sich echt auf der Zunge zergehen lassen:
Verzichtet die wirtschaftlich schlechter gestellte Frau in einem notariell beglaubigten Ehevertrag auf sämtliche Ansprüche an ihren Mann im Falle einer Scheidung, so ist das eine hirnrissige Entscheidung.
Sie wird vor Gericht nie und nimmer Bestand haben. Man übergeht damit quasi die Willensentscheidung der Frau. (Wenn's zu ihrem Vorteil ist, lässt sie sich aber ganz gern mal für blöd verkaufen )
Übernimmt ein Mann dagegen eine langfristig angelegte finanzielle Veranwortung für ein Kind das nicht von ihm ist so ist das ebenfalls eine hirnrissige Entscheidung. Selbstveständlich wird er jedoch vom Gesetzgeber dafür in die Pflicht genommen, egal ob er sich das einmal anders überlegen sollte. Ein Mann weiß was er tut und steht dazu. Auf immer und ewig. Yeah !
Der gemeinsame Nenner in beiden Fällen lautet: Zahlt der Mann nicht, müsste es die Allgemeinheit tun, Also dreht man es so hin dass er am Ende doch zahlt. Ganz einfach.
Gruß
Vega
Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Also in dem Fall kann ich das Urteil nachvollziehen. Beide wollen ein Kind, er ist aber zeugungsunfähig, also entschließen sich beide zur künstlichen Befruchtung mit Hilfe des Spermas eines Dritten. Mit welcher Berechtigung sollte er nicht für sein Kind zahlen? Es ist lediglich nicht biologisch sein Kind. Bei Adoption kannste dein Kind auch nicht irgendwann einfach aussetzen, weil du keine Lust mehr hast und das dann mit "ist ja biologisch nicht meins" begründen.
Also es gibt da echt andere Sachen zum Thema Kind, die euch Jungs aufregen sollten.
PS: es zahlt nicht immer ER, sondern der/die, bei dem/der das Kind nicht lebt.
Und wenn man keine Kids hat, dann zahlt auch nicht immer ER, sondern der/die, der/die eben mehr verdient.
Also es gibt da echt andere Sachen zum Thema Kind, die euch Jungs aufregen sollten.
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Und wenn man keine Kids hat, dann zahlt auch nicht immer ER, sondern der/die, der/die eben mehr verdient.
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
*sigh* Bei Unterhaltsansprüchen zahlt der, bei dem das Kind nicht dauerhaft wohnt. Und da heutzutage meist noch die Frau sich um das Kind kümmert, sieht die Pflicht für die Unterhaltung des Kindes für den Vater vor, eine Zahlung an die Mutter zu leisten.
In diesem Fall hat er die Unterhaltsleistungen einfach eingestellt, was dem zuwiderläuft und nachteilig für das Kind ist. Väter ziehen sich gern mal aus der finanziellen Verantwortung, weilsie es einfach nicht einsehen für etwas zu zahlen, auf das sie keinen Bock haben. Läuft leider nicht.
An der Stelle sage ich gern, dass ein Kondom vor Folgen in dem Fall sehr gut schützt.
Im Übrigen musste meine Mutter auch Unterhalt zahlen, als ich zeitweilig bei meinem Vater gewohnt habe. Sie hat dabei aber nicht so rumgezickt.
In diesem Fall hat er die Unterhaltsleistungen einfach eingestellt, was dem zuwiderläuft und nachteilig für das Kind ist. Väter ziehen sich gern mal aus der finanziellen Verantwortung, weilsie es einfach nicht einsehen für etwas zu zahlen, auf das sie keinen Bock haben. Läuft leider nicht.
An der Stelle sage ich gern, dass ein Kondom vor Folgen in dem Fall sehr gut schützt.
Im Übrigen musste meine Mutter auch Unterhalt zahlen, als ich zeitweilig bei meinem Vater gewohnt habe. Sie hat dabei aber nicht so rumgezickt.
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Eben. Genau genommen wurde die künstliche Befruchtung ja erst nötig, weil der Mann selbst ein körperliches Defizit hat. Und da soll jetzt die Frau die Leidtragende sein???Maude hat geschrieben:Also in dem Fall kann ich das Urteil nachvollziehen. Beide wollen ein Kind, er ist aber zeugungsunfähig, also entschließen sich beide zur künstlichen Befruchtung mit Hilfe des Spermas eines Dritten. Mit welcher Berechtigung sollte er nicht für sein Kind zahlen? Es ist lediglich nicht biologisch sein Kind. Bei Adoption kannste dein Kind ich nicht irgendwann einfach aussetzen, weil du keine Lust mehr hast und das dann mit "ist ja biologisch nicht meins" begründen.
Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Das wollte ich jetzt aber auch nicht sagen...er kann ja nichts dafür, dass er zeugungsunfähig ist. Sie hätten ja auch adoptieren können, oder gar kein Kind bekommen.desigual hat geschrieben: Eben. Genau genommen wurde die künstliche Befruchtung ja erst nötig, weil der Mann selbst ein körperliches Defizit hat. Und da soll jetzt die Frau die Leidtragende sein???
Guck mal, wenn ein Mann eine zeugungsunfähige Frau verlässt, weil er unbedingt ein (biologisch)-eigenes Kind haben wollte, dann schimpfen alle...aber was sollte er denn machen? Leihmütter sind in Deutschland verboten. Die Frau hingegen kann auf Samenspenden zurückgreifen...
Also da haben Männer schon gewisse Nachteile. Oder nicht?
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
@ Vega & NBUC
Bei euerem ganze Geplärre wie schlimm es wieder mal die Männerwelt trifft und die Frauenwelt bevorzugt wird, habt ihr zwei eines völlig übersehen.
Hier geht es nicht um Mann vs. Frau! Es geht einzig und allein um das Kind und um das Kindeswohl!
Und wenn ein Mann sich dazu entschließt mit einer Frau ein Kind zugekommen -egal ob mit dem eigenen oder Fremdsperma- dann hat er auch die Konsequenzen zu tragen. Fakt ist nun mal, dass es ohne seine ausdrückliche Zustimmung dieses Kind nicht gegeben hätte. Und ja, jetzt kann er sich seiner Verantwortung für dieses Kind nicht mehr entziehen!
Glaubt mir, die Kindesmutter macht mit dem Kindesunterhalt garantiert keinen finanziellen "Gewinn".
Bei euerem ganze Geplärre wie schlimm es wieder mal die Männerwelt trifft und die Frauenwelt bevorzugt wird, habt ihr zwei eines völlig übersehen.
Hier geht es nicht um Mann vs. Frau! Es geht einzig und allein um das Kind und um das Kindeswohl!
Und wenn ein Mann sich dazu entschließt mit einer Frau ein Kind zugekommen -egal ob mit dem eigenen oder Fremdsperma- dann hat er auch die Konsequenzen zu tragen. Fakt ist nun mal, dass es ohne seine ausdrückliche Zustimmung dieses Kind nicht gegeben hätte. Und ja, jetzt kann er sich seiner Verantwortung für dieses Kind nicht mehr entziehen!
Glaubt mir, die Kindesmutter macht mit dem Kindesunterhalt garantiert keinen finanziellen "Gewinn".
Weinen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Gefühlen!
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Ja, aus mir spricht der Frust. Sorry.Maude hat geschrieben:Das wollte ich jetzt aber auch nicht sagen...er kann ja nichts dafür, dass er zeugungsunfähig ist. Sie hätten ja auch adoptieren können, oder gar kein Kind bekommen.desigual hat geschrieben: Eben. Genau genommen wurde die künstliche Befruchtung ja erst nötig, weil der Mann selbst ein körperliches Defizit hat. Und da soll jetzt die Frau die Leidtragende sein???
Guck mal, wenn ein Mann eine zeugungsunfähige Frau verlässt, weil er unbedingt ein (biologisch)-eigenes Kind haben wollte, dann schimpfen alle...aber was sollte er denn machen? Leihmütter sind in Deutschland verboten. Die Frau hingegen kann auf Samenspenden zurückgreifen...
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Re: Unfruchtbarer Mann muss Unterhalt zahlen
Nach Rolf Miller; auf der Zunge vorstellen.Vega hat geschrieben: Muss man sich echt auf der Zunge zergehen lassen