Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Erzähl gerne über Dein Hobby. Vielleicht findest Du interessierte Mitglieder, welche sich ebenfalls dafür begeistern können.

Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Er spielt noch mit der (Modell)Eisenbahn.
18
7%
Er spielt noch mit dem [ferngesteuertem] (Modell)Auto/Schiff/Flugzeug o. Hubschrauber.
14
5%
Er klebt (Modell)Autos/Schiffe/Flugzeuge zusammen.
15
6%
Er klebt fiktive Charaktere aus Film/Fernsehn/Comic zusammen.
27
10%
Er liest noch immer Comics.
9
3%
Er spielt nur mit dem Computer / Konsole.
23
9%
Er macht die ganze Zeit irgendwas (unverständliches) mit dem Computer.
12
5%
Er schraubt die ganze Zeit an seinem Auto.
18
7%
Er verbringt seine Zeit vorm TV mit Fussball oder Sport gucken.
30
12%
Er verbringt seine Zeit auf oder mit der Arbeit.
14
5%
Er verbringt seine Zeit im Fitnessstudio.
14
5%
Er verbringt seine Zeit mit Sport treiben.
7
3%
Er hängt die ganze Zeit im Internet ab,
22
8%
Er macht Handarbeiten (Nähen, Häkeln, Stricken, ...)
14
5%
Mir doch egal, wie er seine Freizeit verbringt und welche Frisur er hat, Hauptsache er hat einen Pferdeschwanz!
23
9%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 260

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LazyEyeOzzy
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Re: Welche Hobbys gehen gar nicht bei Männern?

Beitrag von LazyEyeOzzy »

Menelaos hat geschrieben: 23 Jul 2023 10:01
Peter hat geschrieben: 21 Jul 2023 07:36
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 20 Jul 2023 20:02 (...)
Was mir bei Dir immer wieder auffällt ist, wie unentspannt und freudlos Du über Deine Hobbys schreibst. Das scheint mir dann das eigentliche Problem.
Da schreit einen auch immer beim Lesen eine elitäre Attitüde an.

Ich denke, nicht die Hobbys sind das Problem, sondern diese Verbissenheit.

Nehmen wir das Thema Film. Ich bin ein Filmliebhaber. Verspüre aber nicht im geringsten Lust mich mit Dir über Filme zu unterhalten. Weil da überhaupt keine Liebe zum Thema zu verspüren ist. Statt dessen eher ein „die elitär Eingeweihten“ vs. „Die Unwissenden“, mit denen man nicht drüber reden kann. Da schwingt Aggressivität mit.

Und trotzdem drücken eigentlich beide Gruppen ( Du nennst sie Filmfreak und Nichtfreak) in Deinen Kommunikationsbeispielen eine Gemeinsamkeit aus: Beide Gruppen – so wie Du sie darstellst - schauen Filme, sehen sie aber nicht (frei nach Wolfgang M. Schmitt).

Wahrscheinlich gehst Du schon auch in eine tiefere Filmanalyse und erschöpfst Dich nicht in platten Filmzitaten.

Ich denke schon, man kann über Filme mit jedem reden. Wenn man daraus keinen Penis-Vergleich macht. Und auch eine gewisse liebevoll selbstironische Distanz zum Thema ab und zu aufbauen kann. Und auf den Gesprächspartner eingeht.
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