Studentenleben Ü30

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Oreo

Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Oreo »

Als ich damals angefangen habe, war ich mit bei den jüngsten aus dem Studiengang. Jetzt wäre ich sicher gute 5 bis 10 Jahre älter als die meisten.

Ich denke wie gut es neben den Studieninhalten funktioniert hängt davon ab, wo man selbst gerade im Leben steht und wie gut man sich auf die Situation einlassen kann oder will. Anders gesagt spielt es wohl eine Rolle, aus welchen Gründen man mit Ü30 studiert und was man selbst für Erwartungen an das Studium und das damit verbundene Umfeld hat.

Außerdem wäre noch wichtig zu wissen, wie weit Ü30 du bist. Ich kann mir vorstellen, dass man sich mit Anfang 30 emotional noch besser auf das Studentenleben einlassen kann, als wenn man schon auf die 40 zugeht.

Aber wie heißt es doch: Man ist so alt wie man sich fühlt :D
Ganglion

Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Ganglion »

Ich mahne und warne vor der Vorstellung, man könne vielleicht durch ein Studium auch der isolierenden Routine eines Jobs "entkommen" und unter Menschen noch einmal völlig von vorn anfangen. Das ist ein absoluter Trugschluss, eine Vorstellung, mit der auch ich böse auf die Schnauze fiel. Ich hoffe, dass dieser erdachte Faktor bei niemandem(!) eine hohe Gewichtung für die Entscheidung zu einem Studium hat.

Wenn ihr in eurem Leben vorher "AB", kontaktlos an sich oder sonst wie vereinsamt wart, dann hat das einen Grund gehabt und eure Persönlichkeit entsprechend geformt, auf eine Weise, die euch wegen eines schleichenden Voranschreitens womöglich nicht einmal bewusst ist. Ihr stoßt dann in eine Welt voller junger Menschen, die längst Freundschaften im privaten geschlossen haben und mit denen abhängen oder mit Leuten, die aufgrund ihrer bloßen Kontaktfreudigkeit ohnehin die Erfahrung im Umgang mit Menschen haben und sich anderen Gruppen annehmen - keinen Einzelgängern. Diesen Teufelskreis der sozialen Isolation zu durchbrechen ist nicht möglich. Wer das bis in die 20er nicht geschafft hat, der wird das auch später nicht schaffen, es "wartet" da keiner auf euch und es holt euch auch keiner ab. Versucht ihr es aktiv, wird es auffallen und befremdlich wirken, denn das hat kein normaler Mensch nötig.
Maxxe

Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Maxxe »

Ganz so drastisch würde ich es nicht formulieren.
Allein die Tatsache, dass man auf viele Menschen trifft, die ungefähr die gleichen Interessen haben, macht es zumindest etwas einfacher als im z.B. normalen Berufsleben und Alltag.
Das eine gewisse Übung im Kennenlernen notwendig ist und ein gezwungenes "ich will jetzt neue Leute anquatschen" schnell abschreckend wirkt ist klar.
Ein Studium macht aus dem AB selten einen Weiberhelden, aber eine vereinfachte Übungsplattform kann es durchaus darstellen.
Volta
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Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Volta »

Ganglion hat geschrieben: Versucht ihr es aktiv, wird es auffallen und befremdlich wirken, denn das hat kein normaler Mensch nötig.
Es gibt also niemanden, der mal in eine neue Stadt zieht und da erstmal alleine ist?
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Montecristo
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Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Montecristo »

Oreo hat geschrieben:Als ich damals angefangen habe, war ich mit bei den jüngsten aus dem Studiengang. Jetzt wäre ich sicher gute 5 bis 10 Jahre älter als die meisten.
Ich bin mittlerweile auch ca. 5-10 Jahre älter als noch vor so ungefähr 5-10 Jahren. ;)

Sorry, der Inhalt des Satzes erschließt sich mir nicht.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Ganglion

Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Ganglion »

Es gibt also niemanden, der mal in eine neue Stadt zieht und da erstmal alleine ist?
Ich unterstelle, dass jemand, der vorher schon Kontaktschwierigkeiten hatte, die auch dann noch hat, wenn er von A nach B wechselt. Eine einsame Einzelperson, die so gar keinen Anhang zum "um die Häuser ziehen" oder im Alltag zum "Abhängen" hat, wird auch in aller Regel keinen Anschluss finden.
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Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Volta »

Ganglion hat geschrieben:
Es gibt also niemanden, der mal in eine neue Stadt zieht und da erstmal alleine ist?
Ich unterstelle, dass jemand, der vorher schon Kontaktschwierigkeiten hatte, die auch dann noch hat, wenn er von A nach B wechselt.
Jetzt lenk mal nicht ab. Du schriebst "hat kein normaler Mensch nötig". Das ist was anderes.
Ganglion

Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Ganglion »

Ich schrieb, dass es keiner nötig hat, einen einsamen Fremdling kennenzulernen, was in keinem Widerspruch zu der Hypothese über den umziehenden Fremden steht.
Volta
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Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Volta »

Ganglion hat geschrieben:Ich schrieb, dass es keiner nötig hat, einen einsamen Fremdling kennenzulernen, was in keinem Widerspruch zu der Hypothese über den umziehenden Fremden steht.
Nein, du schriebst, kein normaler Mensch habe es nötig, die soziale Isolation zu durchbrechen. Und das ist nun mal Unfug. Millionen normale Menschen haben das dauernd nötig.
Ganglion

Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Ganglion »

Volta hat geschrieben: Nein, du schriebst, kein normaler Mensch habe es nötig, die soziale Isolation zu durchbrechen. Und das ist nun mal Unfug. Millionen normale Menschen haben das dauernd nötig.
Er hat es nicht nötig, weil er sich zu keiner Zeit in dem Zustand der sozialen Isolation wähnen wird, wenn er denn "normal" ist.
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Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Volta »

Ganglion hat geschrieben:
Volta hat geschrieben: Nein, du schriebst, kein normaler Mensch habe es nötig, die soziale Isolation zu durchbrechen. Und das ist nun mal Unfug. Millionen normale Menschen haben das dauernd nötig.
Er hat es nicht nötig, weil er sich zu keiner Zeit in dem Zustand der sozialen Isolation wähnen wird, wenn er denn "normal" ist.
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Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Gahaltan »

Montecristo hat geschrieben:
Oreo hat geschrieben:Als ich damals angefangen habe, war ich mit bei den jüngsten aus dem Studiengang. Jetzt wäre ich sicher gute 5 bis 10 Jahre älter als die meisten.
Ich bin mittlerweile auch ca. 5-10 Jahre älter als noch vor so ungefähr 5-10 Jahren. ;)

Sorry, der Inhalt des Satzes erschließt sich mir nicht.

hä?
als er angefangen hat mit dem studieren war er 18, heute, 10 jahre später ist er 18 und wenn er jetzt noch ein studium beginnt, sind die anderen 18 und er daher 10 jahre älter als die.
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Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von desigual »

Ich habe letztes Jahr mit 31 noch ein paar wenige Kurse besucht, um mein eigenes Studium noch nachträglich etwas zu erweitern. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich war schockiert von den heutigen Studenten und ihrem Verhalten in Vorlesungen und auch Seminaren: unaufmerksam, fremdbeschäftigt, zu spät, ...
Aber auch in den Gesprächen hat sich mir gezeigt, dass da einfach Welten aufeinander prallen. Mir wäre es nicht möglich gewesen, da wirklich Kontakte zu knüpfen (was ja ohnehin nicht mein Ziel war).
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Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Elli »

Ich sehe das alles nicht so eng. Bin auch Ü30 und mache aktuell noch ein Aufbaustudium (Master) neben einer Teilzeitstelle, und ich würde nicht sagen, dass ich mich da völlig fremd oder fehl am Platz fühle - nicht mehr als früher ... Es kommt aber sicher auch auf das Studienfach an, und im Master ist der Altersdurchschnitt natürlich eh etwas höher. Tendenziell ergeben sich bei mir jetzt schon eher Kontakte zu den anderen "älteren Semestern", habe mich zB mit einer angefreundet, die noch zwei Jahre älter ist als ich und ne Tochter hat. Insgesamt bin ich halt auch deutlich weniger aufs Kontakteknüpfen aus als zB mit 19 in meinem Erststudium, weil ich gut zu tun habe mit Arbeit und Studium und weil bereits ein Freundeskreis existiert, den ich mit 19 noch nicht hatte. Habe aber durchaus den Eindruck, dass das Ganze ausbaufähig wäre - wenn ich jetzt zB öfter auf Fakultätspartys und sonstige Veranstaltungen abends gehen würde, dann würden sich auch mehr Kontakte ergeben/vertiefen. Man muss sich da halt auch mal außerhalb der Seminare blicken lassen, wenn man Leute kennenlernen will, das würde ich dementsprechend auch empfehlen, sollte der Wunsch bestehen. Bei uns gibt es zB auch einen angegliederten Stammtisch, auf dem ich einmal war, das war ganz nett, und wer ein schlechter Smalltalker ist, kann zur Auflockerung ein Bier trinken. Aber mir sind dann halt ehrlich gesagt auch andere Sachen (alte Freunde, meine Interessen ...) wichtiger, als mich da gut zu integrieren. Über nette und interessante Kontakte freue ich mich trotzdem.

Generell bin ich nicht besonders gut im Kontakteknüpfen, hatte aber bisher immer das Glück, dass Leute auf mich zukamen oder sich dann halt doch irgendwie Kontakt ergab in jeder neuen Gruppe, in die ich hineinkam - und wenn erstmal Kontakt da ist, kann ich gut mit Leuten. Von daher ist es bei mir oft erstmal etwas schleppend nach einem Umzug / Studienbeginn / Arbeitsbeginn, da kommt dann eine kleine Durststrecke, in der ich mich etwas einsam fühle in dem neuen Umfeld, und nach einer Weile läuft es dann aber deutlich besser und es entwickeln sich Freundschaften. Das ist aber ein Grundmuster, das ich mit 19 genauso hatte wie jetzt, ist also persönlichkeits-, nicht altersbedingt.
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Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von fidelchen »

desigual hat geschrieben:Ich habe letztes Jahr mit 31 noch ein paar wenige Kurse besucht, um mein eigenes Studium noch nachträglich etwas zu erweitern. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich war schockiert von den heutigen Studenten und ihrem Verhalten in Vorlesungen und auch Seminaren: unaufmerksam, fremdbeschäftigt, zu spät, ...
Aber auch in den Gesprächen hat sich mir gezeigt, dass da einfach Welten aufeinander prallen. Mir wäre es nicht möglich gewesen, da wirklich Kontakte zu knüpfen (was ja ohnehin nicht mein Ziel war).
Glaub mir es ist ein irrglaube das die "Jugend" immer schlimmer wird. Die war schon immer so :mrgreen:
AWG = Alles wird gut :-)

Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Giebenrath »

Ich kann nur sagen, dass sich ein Mensch mit dem Alter sehr wohl noch ändert.
Ich habe gleich nach dem Abitur schon mal ein Studium begonnen und schließlich abgebrochen. Unter anderem habe ich mich damals nie getraut in die Sprechstunde zu gehen oder sonst irgendwie Leute um Rat zu fragen usw. ... Ich bin vermutlich auch daran depressiv geworden und war lange in Behandlung.
Mein neues Studium verläuft wie bereits erwähnt erfolgreich. Eigentlich habe ich auch mehr soziale Kontakte als damals mit 19 - auch zu Kommilitonen. Zufrieden bin ich allerdings nicht und immer noch Hardcore-AB.

Im Schlendrian, der Prokrastination und dem Zuspätkommen oder Fernbleiben meiner jüngerer Kommilitonen erkenne ich zum Teil mein jüngeres Selbst.
Give a man a mask and he will show his true face. - Oscar Wilde
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desigual
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Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von desigual »

fidelchen hat geschrieben:
desigual hat geschrieben:Ich habe letztes Jahr mit 31 noch ein paar wenige Kurse besucht, um mein eigenes Studium noch nachträglich etwas zu erweitern. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich war schockiert von den heutigen Studenten und ihrem Verhalten in Vorlesungen und auch Seminaren: unaufmerksam, fremdbeschäftigt, zu spät, ...
Aber auch in den Gesprächen hat sich mir gezeigt, dass da einfach Welten aufeinander prallen. Mir wäre es nicht möglich gewesen, da wirklich Kontakte zu knüpfen (was ja ohnehin nicht mein Ziel war).
Glaub mir es ist ein irrglaube das die "Jugend" immer schlimmer wird. Die war schon immer so :mrgreen:
Das weiß ich schon. :mrgreen:
Vielleicht lag es einfach auch an den mangelnden technischen Möglichkeiten, aber manches haben wir "damals" einfach nicht so gemacht. Die hatten z. B. reihenweise ihre Smartphones auf dem Tisch liegen und haben da auch ständig dran rumgespielt.
Oder dann hatten viele ihren Laptop dabei, was ja sicher sinnvoll ist, ABER ich habe oft beobachtet, dass die dann gechattet haben anstatt mitzutippen. Ich saß mal hinter einem, der war auf Facebook und hatte da gleich drei Chat-Fenster offen!

Sicher hat sich auch meine Wahrnehmung geändert. Für mich war es eine berufsbegleitende Erweiterung, da war ich sicherlich zielstrebiger. Außerdem kommt - wie von Giebenrath gesagt - die erwachsene Reife hinzu.
Fortschreiter

Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Fortschreiter »

Giebenrath hat geschrieben:Im Schlendrian, der Prokrastination und dem Zuspätkommen oder Fernbleiben meiner jüngerer Kommilitonen erkenne ich zum Teil mein jüngeres Selbst.
:lach: Made my day! Darin erkannte ich auch mein früheres Selbst. Zum Glück habe ich dann endlich ein Studium fertiggemacht.
Gregor

Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Gregor »

Mein Studium ging auch mit Ü30 zu Ende, allerdings habe ich nie richtig am Studentenleben teilgenommen bzw. unter dem was ich mir darunter vorstelle. Das liegt daran, dass ich zur ersten Hälfte meines Studiums psychisch recht down war und keine Lust auf neue Bekanntschaften, usw. hatte und in der 2. Studienhälfte dann schon 29 war und nichtmehr mit Uniparties, usw. anfangen konnte und mich lieber auf das Studium konzentriert habe. Menschen habe ich aber natürlich auch an der Uni kennengelernt. Dieses klischeehafte Studentenleben ziehen wh nur die wenigsten durch. Ich z. B. hatte meine Partyzeit so mit 16,17,18 und 19, lange bevor ich studiert habe.
Ich denke aber, dass es an der Uni einige Möglichkeiten gibt Anschluss zu finden. Die Uno besteht ja nicht nur aus Parties. Gerade über fachbezogene Projekte kann man an den Unis gut Anschluss finden und auch wirklich etwas für seine Zukunft tun.
Danger Mouse

Re: Studentenleben Ü30

Beitrag von Danger Mouse »

Wie sehen das Unternehmen wenn man mit Ü30 noch einen Master hinterherschiebt? Hat jemand damit Erfahrung?