Dir ist schon klar, dass du mit deiner Aussage Absicht nahelegst?NBUC hat geschrieben: Das ist wieder einmal eine verdrehende Falschaussage.
Im "echten Leben" wäre dann der Kontakt sofort gestorben.
Es wäre ja schön, wenn es eine verdrehte Zusammenfassung (sic) wäre. Leider bestätigst du sie direkt:
Bevor eine Chance passiert ist, sind sie alle gleichwertig. Was tatsächlich passioert, weiß niemand. Keine "Chance" ist im vorhnein mit einem quantifizerbaren Chancenpotential versehen. Erst aus der Erfahrung weiß man, was für einen selbst besser oder schlechter funmktioniert. Was dir hier andauernd mitgeteilt wird, ist, dass es für viele Leuite am einfachsten bei sozialen Anlässen aller Art oder durch sponane Kommunkation aufgrund zufälliger Anlässe im Alltag funktioniert.NBUC hat geschrieben: Die Kritik bezieht sich dann darauf, dass dann ALLES als gleichwertige Chance dargestellt wird und die praktische Frage dann so von jemandem zerschossen wird, der zu abgehoben ist um zwischen 0% Chance und 100% Chance noch die Realität der Zwischenstufen zu erkennen und folgend zu behandeln.
Aber das, was für die meisten Tippgeber hier die "beste Chacne" darstellt, wird von dir umgehend als "untauglich" analysiert:
Was um Himmels Willen soll eine "gezielte Maßnahme" sein? Da sind wir dann wieder bei der Idee, dass du einen Programmcode möchtest, und den gibt es nicht. "Gezielt" bedeutet, mehr kleine Chancen zu generieren und wahrzunehmen.NBUC hat geschrieben: Zufällig kann sich in verschiedensten Situationen zufällig ein passender Anlass ergeben, aber diese Chancen sind halt klein und nicht planbar/steuerbar und damit als gezielte Maßnahme untauglich.
Routine gewinnst du durchs Tun. Ausschließlich duirchs Tun. Fühlst du dich nicht routiniert: tu mehr.NBUC hat geschrieben: Dazu kommt, dass Momentsituationen immer noch erheblich von dem oberflächlichen ersten Eindruck und routiniertem Auftreten geprägt werden und eine übliche Zielrichtung der Fragen eben ist, wo findet man Situationen, welche weniger von diesem abhängig ist und ggf andere Qualitäten mit einfließen lassen kann.
Und ohne passendem Anlass ist auch das Schlange stehen oder im selben Zugabteil sitzen Kaltansprache (wobei ein kleines Zugabteil sowohl etwas günstiger wie aber auch inzwischen selten geworden ist).
Situationen, die eher auf besondere Ungeschicklichkeit beim Auftreten Rücksicht nehmen, findest du in coachenden und im weitestens Sinne psychologisch motivierten Settings. Ich habe aber in der Vergangenheit verstanden, dass dir sowas noch schwerer erreichbar vorkommt.
Aber es gibt halt keine Ritzen dazwischen. Es gibt das eine oder das andere, und du findest beides untauglich. Tja. Du kannst ja gern nach so einer Ritzen suchen, aber alle hier teilen dir mit, dass es die wohl nicht gibt, weil sonst scho mal jemand anderer drauf gekommen wäre.
Schuau dir doch an,wer dir hier alles schreibt: Geschlechter, Altersklassen, Bildungsgrade, Welterfahrenheit. Da kommt eine Menge Lebenserfahrung zusammen.
Und auf der anderen Seite dein Weg: wo hat er dich bisher beziehungsmäßig wie schnell hingeführt?
Und dann kannst du dich entscheiden, was dir erfolgsversprechender erschient.
Dass es ansonsten keinen "passenden" Anlass braucht, berichten dir auch andauernd Leute hier. Natürlich gibt es "unpassende" Ansprachen. Ich werde den zufälligen Nachbarn im Abteil nicht als erstes nach seinem Stuhlgang befragen. Du sicher auch nicht.
Aber es ist unmöglich, über die bereits vielfältig erwähnten Ansprachen hinaus sowas wie einen Fundus immer passender und möglichst nach Chancen auf freundlcihe Antwort gewichteter Erstsätze zu präsentieren. Du wirst dich mit dem begnügen müssen, was physikalisch machbar ist.
Und genauso gibt es Leute,. die dir zustimmen. Die Frage ist, ob du neue Chancen entdecken möchtest ode rneue Hindernisse. Was sich dann darin ausdrückst, dass du entweder das eine oder das ander e für pausibler hältst.
Du selbst manövrierst dich in die Ecke,in der du dich unwohl fühlst.
Sorry, du hast es gerade eben wieder getan.
Und Peter hat soeben etwas praktisch-anschaulicher im Grunde dasselbe geschrieben.
Und nur als kleines Extra-Indiz:
Falsch. Wie dir hier schon mehrfach erläutert wurde. Aber du: hältst es für untauiglich und tust es darum nicht. Und dann fragts du dich, wie du an Routine kommen sollst.Ohne tun: keine Routine.NBUC hat geschrieben:und nur zur winzigen Erinnerung, es ging ja um Gelegenheiten zum Kennenlernen oder wenigstens Üben dazu, da helfen Kerle oder Omas, die da neben einem sitzen nicht wirklich bei).
Allerdings hast du enorm Routine im Abwehren.
Deine Tendenz zum Mauern hast du ja erfreulciherweise in einem Beitrag auch erst gerad selbst eingeräumt. Erfreulich deshalb, weil das für dich ein Ansatzpunkt ist, den du meines Erachtens unbedingt weiter verfolgen solltest.
Und noch zehn Jahre mehr, udn wir führen Beziehungen nur noch online.ogor hat geschrieben:as erste Kennenlernen ist nicht nur online möglich, sondern es wird immer "normaler". Noch zwei, drei Jahre und dann lernt sich vermutlich jedes zweite Paar im Internet kennen.
Sorr, ich glaube davon gar nichts.
Richtig, die Menschen sind "mehr" online als früher. Aber Beziehungen zwischen Menschen - Beziehungen, die nicht nur eine rein geistige Verbundenheit bedeuten, wie es seit Jahrhunderten auch schon als Brieffreundschaften "in tiefster Verbundeheit und Zuneigung" zwischen Dichtern, Denkern und anderen mehr oder weniger tiefsinnig formulierenden Geistern verbürrgt ist - entstehen daraus nicht.
Ich meine Beziehungen, in denen man sich direkt und ohne reduzierende und verfälschende Vermittlung irgendeines artifizellen "Mediums" riechen, hören, schmecken und fühlen kann. Ich vermute, das ist es, was die meisten vermissen und suchen.
Und Umfrage dazu gibt es wie Sand am Meer. Die Frage ist halt, was man als den Anfang einer Beziehung definiert. Mit der richtigen Definition finden sich 100% aller Beziehungen dadurch, dass man nach der Geburt zum ersten Mal nach Luft geschnappt hat, mehrere Jahre, bevor man von der Existenz von Snglebörsen erfährt. Wenn du mir eine Studie dazu finnazierst, weise ich es dir sogar repräsentativ statistisch nach.