Abnehmen

[Marcel]

Hi,
weil hier ja einige mit ihrem Äußeren und vor allem auch ihrem Geweicht Probleme haben hat hier vielleicht jemand Interesse an einem abnehm Thread? Ich hab da ein wenig Erfahrung, einige andere sicher auch, und kann sicher helfen. Bin auch gerade wieder dabei ein paar Kilo zu verlieren und hatte gestern ganz stark an den 72 gekratzt.
Ich habe selbst, vor 3 bis 4 Jahren glaub ich, von 120 auf knapp 70 Kilo abgenommen und es auch halten können (bisschen Schwankung ist natürlich immer). Da ich Naturwissenschaftler bin, und einen guten Bullshit Detektor habe, bekommt ihr von mir auch keinen Blödsinn der in solchen komischen Heftchen steht zu hören.
Und ja, ich rede da echt gerne drüber. Habe Jahre gebraucht bis ich die Motivation hatte mich damit zu beschäftigen und über die ersten frustrierenden Erfahrungen hinaus weiter zu machen. Fehler habe ich dabei natürlich auch gemacht und hab es dann halt auf die harte Tour lernen müssen.

Wer keine offen Diskussion möchte kann auch gerne privat fragen.

[Pocolino]

Immer her mit den Infos. Bin viel zu fett geworden.

[Knallgrau]

Da häng ich mich ran, ein paar Kilos weniger wären super!

[Marcel]

Immer her mit den Infos. Bin viel zu fett geworden.

Das ist ein komplexes Thema, was hast du denn versucht? Und was möchtest du gerne wissen?

Ich kann ja mal gaaaaaanz grob sagen was mir geholfen hat, die Methode passt aber nicht für jeden wobei die Grundlage von jeder Diät immer die gleiche ist und zwar der Energieerhaltungssatz. Im Prinzip ist es einfach, verbrauche mehr als du zu dir nimmst und du nimmst ab. So weit so simpel. Für mich war es letztendlich das Kalorien zählen das zum Erfolg geführt hat. Das schöne dabei ist, das man quasi alles essen kann was man möchte, man muss halt nur auf die ergiebilanz achten. Wobei es dabei natürlich auch sehr viele Fallen gibt.

[Pocolino]

Und hat das deine Muskulatur ohne Schäden mitgemacht? Ich bin recht groß meine Sorge wäre daher, dass ich zu einem Schlacks mutiere.

[Knallgrau]

Immer her mit den Infos. Bin viel zu fett geworden.

Das ist ein komplexes Thema, was hast du denn versucht? Und was möchtest du gerne wissen?

Ich kann ja mal gaaaaaanz grob sagen was mir geholfen hat, die Methode passt aber nicht für jeden wobei die Grundlage von jeder Diät immer die gleiche ist und zwar der Energieerhaltungssatz. Im Prinzip ist es einfach, verbrauche mehr als du zu dir nimmst und du nimmst ab. So weit so simpel. Für mich war es letztendlich das Kalorien zählen das zum Erfolg geführt hat. Das schöne dabei ist, das man quasi alles essen kann was man möchte, man muss halt nur auf die ergiebilanz achten. Wobei es dabei natürlich auch sehr viele Fallen gibt.

Im Prinzip müsste man da ja zuerst wissen, was man für nen Grundumsatz hat und dann gucken, was welcher Sport abbaut und dann beim Essen Kalorien zählen...sehr diszipliniert, aber ich müsst da immer ne Kalorientabelle mit mir führen oder?

Welchen Sport hast du denn anfangs gemacht? Ich bin was Sport betrifft nicht ausdauernd, wenn ich nicht sofort Ergebnisse sehe..

[Lanthan]

Ich bin mir nicht sicher, wie wissenschaftlich du es gerne hättest. Mein Link ist zwar trivialwissenschaftlihc, deckt sich aber mit anderen Quellen, die ich in meinem Biostudium kennengelernt habe. Ausgenommen ist dort der Bericht über den Fastentag, das ist soweit ich weiß nicht wissenschaftlich belegt.


http://www1.wdr.de/mediathek/video/send ... n-100.html


Der wichtigste Teil ist übrigens das mit dem Energiehaushalt. Wenn ihr abnehmen wollt, müsst ihr wissen was ihr tut und wie sich das auf euren Körper auswirkt. Einfach nur FDH oder ein falsches Fitnessprogramm bringen da dann wenig. Lernt die Theorie hinter dem abnehmen kennen, dann könnt ihr gezielt und sinnvoll arbeiten. Nicht einfach draufloshungern Viel Erfolg

[Marcel]

Das ist tatsächlich ein Problem, ich bin selbst nicht der kleinste mit 184cm wobei die Größe da eigentlich nicht zwingend eine Rolle spielt. Es kommt halt drauf an wie du dich ernährst. Ich selbst bin Vegetarier und habe damit erst mal ein Problem meinen täglich Eiweiß bedarf zu decken, darauf muss man zwingend achten. Eiweißmangel kann nicht nur physische sondern auch psychische Probleme verstärken oder hervorrufen. Hab ich selbst erleben müssen. Wenn man Fleisch isst und die Kalorienschraube eher an den Beilagen dreht sollte das aber kein Problem werden. Aber immer bedenken wenn du Sport machst erhöht sich dein Eiweißbedarf, das musst du ausgleichen.
Wenn du Kalorien mit einer App zählst nimm eine die dir sagt wieviele Nährstoffe das hat was du zu dir nimmst, das erleichtert einiges. Schau lieber nochmal nach wie das bei dir ist aber mit 80 bis 100g Protein am Tag habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Und natürlich wirst du Muskulatur verlieren da du den ganzen Tag weniger Gewicht mit dir rumschleppen musst, aber erfahrungsgemäß wird man das nicht sehen. Und wenn es dich so sehr stört, 10 Minuten Liegestützen und Situps am Tag wirken dem glaub ich gut entgegen.

[Pocolino]

Aber bei 1,84m sind 72kg ja fast schon etwas wenig oder? Noch mehr solltest du nicht abnehmen (meiner Meinung nach).

[Kief]

Prinzipiell habe ich die letzten Monate darueber nachgedacht.
Deshalb habe ich mir den naechsten Samstag herausgepickt, um mit regelmaessiger Bewegung wieder anzufangen.

Kalorien zu zaehlen duerfte bei mir herzlich wenig bringen.
Bis vor gut 5 Jahren kontte ich so viel oder wenig, gesund oder ungesund essen, wie ich wollte - an meinem Gewicht hat sich ueberhaupt nix geaendert.
Erst seit einigen Jahren nehme ich konstant zu, jedes Jahr etwas. Bin von knapp 80 auf ueber 100 Kilo rauf. (Bei 1,83m.)

Nehme an, dass das ein Stueck weit auch mit grossteils einseitiger Ernaehrung zu tun hat.
Daran werd ich aber auf absehbare Zeit nuescht aendern koennen.
Und seit nem knappen Jahr habe ich meine Wochenendbewegung ausfallen lassen.
Deshalb die Entscheidung, mich wieder mehr zu bewegen.


CU, Kief

[Kaffeekuchen]

Wie man abnimmt weiß ich nicht. Ich hab das gegenteilige "problem". Zu mal das kein Problem mehr ist. Mir hat eine app ganz gut geholfen. Fat Secrets heißt die app. Dort kann man einstellen ob zunehmen, abnehmen oder Gewicht halten. Körpergröße, Gewicht und alter muss angegeben werden. Man hat dort Lebensmittel Infos also wieviel Eiweiß, Kohlenhydrate (davon zucker), fett. Gleichzeitig ist das ganze wie ein digitales Ernährungstagebuch. Das kann bei richtiger Handhabung ungemein helfen

[Marcel]

Im Prinzip müsste man da ja zuerst wissen, was man für nen Grundumsatz hat und dann gucken, was welcher Sport abbaut und dann beim Essen Kalorien zählen...sehr diszipliniert, aber ich müsst da immer ne Kalorientabelle mit mir führen oder?

Welchen Sport hast du denn anfangs gemacht? Ich bin was Sport betrifft nicht ausdauernd, wenn ich nicht sofort Ergebnisse sehe..

Der Grundumsatz lässt sich erstaunlich gut berechnen, natürlich nicht auf die Kalorie genau aber, jetzt muss ich auf mein Gedächtnis zurückgreifen das ist immer so ne Sache , es waren glaub 10% auf den Messwert. Wie auch immer der errechnete Grundumsatz ist gut genug um damit zu arbeiten. Dazu muss man dann gegebenenfalls die Täglichen Aktivitäten addieren.

Die Kalorien hab ich mit einer App gezählt, telephon hat man ja immer dabei und wenn man was Fertiges isst (z.b. ne salatbox bei der Arbeit) kann bei vielen apps einfach den Barcode scannen.

Und Sport muss nicht sein, hab lange bevor ich abgenommen habe schon Sport gemacht ohne ab zu nehmen. Dazu muss man wissen dass z.b. 1h laufen (hier kommt es auf das eigene Gewicht an aber bei mir, männlich 184 und zwischen 70 und 80kg) je nach Herzfrequenzzone 700-1000kcal verbraucht. 1kg Fett hat aber ca. 7 000 kcal, also ist 1h rennen 100g. Wenn man nicht jeden Tag rennen geht lohnt sich das rein für abnehmen nicht so wirklich, unterstütz aber schon. Was aber viel wichtiger für mich war, die gesteigerte Fitness ist nach wenigen Wochen schon spürbar, und das trägt natürlich schon viel zu einem besseren Lebensgefühl bei.

[Marcel]

Aber bei 1,84m sind 72kg ja fast schon etwas wenig oder? Noch mehr solltest du nicht abnehmen (meiner Meinung nach).

Das passt schon, bis 65kg bin ich im normalen Bereich und ich hab im Moment ein paar Fettpölsterchen. Unter 10% Körperfett ist das Ziel, da sehen die Muskeln am besten aus.

[Marcel]

Prinzipiell habe ich die letzten Monate darueber nachgedacht.
Deshalb habe ich mir den naechsten Samstag herausgepickt, um mit regelmaessiger Bewegung wieder anzufangen.

Kalorien zu zaehlen duerfte bei mir herzlich wenig bringen.
Bis vor gut 5 Jahren kontte ich so viel oder wenig, gesund oder ungesund essen, wie ich wollte - an meinem Gewicht hat sich ueberhaupt nix geaendert.
Erst seit einigen Jahren nehme ich konstant zu, jedes Jahr etwas. Bin von knapp 80 auf ueber 100 Kilo rauf. (Bei 1,83m.)

Nehme an, dass das ein Stueck weit auch mit grossteils einseitiger Ernaehrung zu tun hat.
Daran werd ich aber auf absehbare Zeit nuescht aendern koennen.
Und seit nem knappen Jahr habe ich meine Wochenendbewegung ausfallen lassen.
Deshalb die Entscheidung, mich wieder mehr zu bewegen.


CU, Kief

Das ist der Klassiker, wahrscheinlich hat sich was an deinem Leben geändert weil der Grundumsatz ändert sich bei gleichbleibendem Gewicht, außer bei sehr schweren Erkrankungen, nicht. Und dem Körper ist es was das zu und abnehmen betrifft auch herzlich egal ob die 7 000 kcal von Fritten oder Gemüse kommen. Ok was natürlich dazu kommt, 7 000 kcal in Paprika am Tag zu essen ist alleine von der Menge eine echte Herausforderung, in Chips und Schokolade dürfte das aber hin hauen. (Spreche hier nur von der Energie Seite, natürlich ist Einseitige Ernährung ungesund und nicht zu empfehlen)

Und warum kannst du an deiner Ernährung nichts ändern wenn ich fragen darf?

[Pegas]

Bei mir hat damals eine Umstellung auf eine Low Carb Ernährung geholfen. Zum Frühstück betonte Kohlenhydratzufuhr und im weiteren Tagesverlauf weitgehend darauf verzichten. Dazu 3x in der Woche ein Ganzkörpertraining im Fitnessstudio auf Kraftausdauer (20 Wiederholungen und 3-4 Sätze pro Übung) und im Anschluß wenn die Speicher leer sind eine einstündige Cardio Einheit.

[Marcel]

Bei mir hat damals eine Umstellung auf eine Low Carb Ernährung geholfen. Zum Frühstück betonte Kohlenhydratzufuhr und im weiteren Tagesverlauf weitgehend darauf verzichten. Dazu 3x in der Woche ein Ganzkörpertraining im Fitnessstudio auf Kraftausdauer (20 Wiederholungen und 3-4 Sätze pro Übung) und im Anschluß wenn die Speicher leer sind eine einstündige Cardio Einheit.

Hast du das lange durchgehalten mit dem Sport auf so einer hohen Intensität? Bei mir war es erst ab so 80kg das ich 5 bis 6x die Woche Sport über einen längeren Zeitraum überhaupt durchstehen konnte. Wobei es jetzt wegen arbeit usw auch eher 3 mal und Sportstudio auf 30 bis 45 minuten Trainings gekürzt wurden.

[Olegsson]

Bei mir hat damals eine Umstellung auf eine Low Carb Ernährung geholfen. Zum Frühstück betonte Kohlenhydratzufuhr und im weiteren Tagesverlauf weitgehend darauf verzichten. Dazu 3x in der Woche ein Ganzkörpertraining im Fitnessstudio auf Kraftausdauer (20 Wiederholungen und 3-4 Sätze pro Übung) und im Anschluß wenn die Speicher leer sind eine einstündige Cardio Einheit.

Bei mir ist das am Anfang ähnlich gewesen mit Low Carb. Im Verlauf des letzten Jahres habe ich damit ca. 20kg abgenommen. Habe dabei täglich Sport gemacht, zunächst Nordic Walking, dann Freeletics und dazu 2 mal die Woche ins Fitnesscenter mit dem üblichen 3*12 System (letzteres aber schon seit ein paar Jahren). Hatte auch vor ein paar Monaten mal Bilder vom Verlauf gepostet. Aber nach etwa einem Jahr ging es nicht mehr weiter runter mit dem Speck. Ich habe etwas weiter experimentiert und bin mittlerweile dabei 3 mal die Woche HIIT zu machen (je ca. 30min) und 3 mal die Woche ins Fitnesscenter zum Pumpen zu gehen, nach dem 5*5 Prinzip (je 45min).
Das Gewicht ist zwar in der letzten Phase weiter konstant geblieben, aber mittlerweile deutet sich ein Waschbrettbauch an und ich habe nochmal beträchtlich an Kraft und Definition dazugewonnen.

[...]Wobei es jetzt wegen arbeit usw auch eher 3 mal und Sportstudio auf 30 bis 45 minuten Trainings gekürzt wurden.

Weniger ist mehr und Pausen müssen sein. Ab mehr als 60min Training werden Hormone ausgeschüttet, die den Muskelaufbau behindern und den Fettaufbau fördern.

[Pocolino]

Bei mir hat damals eine Umstellung auf eine Low Carb Ernährung geholfen. Zum Frühstück betonte Kohlenhydratzufuhr und im weiteren Tagesverlauf weitgehend darauf verzichten. Dazu 3x in der Woche ein Ganzkörpertraining im Fitnessstudio auf Kraftausdauer (20 Wiederholungen und 3-4 Sätze pro Übung) und im Anschluß wenn die Speicher leer sind eine einstündige Cardio Einheit.

Bei mir ist das am Anfang ähnlich gewesen mit Low Carb. Im Verlauf des letzten Jahres habe ich damit ca. 20kg abgenommen. Habe dabei täglich Sport gemacht, zunächst Nordic Walking, dann Freeletics und dazu 2 mal die Woche ins Fitnesscenter mit dem üblichen 3*12 System (letzteres aber schon seit ein paar Jahren). Hatte auch vor ein paar Monaten mal Bilder vom Verlauf gepostet. Aber nach etwa einem Jahr ging es nicht mehr weiter runter mit dem Speck. Ich habe etwas weiter experimentiert und bin mittlerweile dabei 3 mal die Woche HIIT zu machen (je ca. 30min) und 3 mal die Woche ins Fitnesscenter zum Pumpen zu gehen, nach dem 5*5 Prinzip (je 45min).
Das Gewicht ist zwar in der letzten Phase weiter konstant geblieben, aber mittlerweile deutet sich ein Waschbrettbauch an und ich habe nochmal beträchtlich an Kraft und Definition dazugewonnen.

[...]Wobei es jetzt wegen arbeit usw auch eher 3 mal und Sportstudio auf 30 bis 45 minuten Trainings gekürzt wurden.

Weniger ist mehr und Pausen müssen sein. Ab mehr als 60min Training werden Hormone ausgeschüttet, die den Muskelaufbau behindern und den Fettaufbau fördern.

Über HIIT habe ich auch schon mal nachgedacht, ist aber für mich zu riskant. Soll ja angeblich enorme Ergebnisse hervorbringen.

[Marcel]

Bei mir hat damals eine Umstellung auf eine Low Carb Ernährung geholfen. Zum Frühstück betonte Kohlenhydratzufuhr und im weiteren Tagesverlauf weitgehend darauf verzichten. Dazu 3x in der Woche ein Ganzkörpertraining im Fitnessstudio auf Kraftausdauer (20 Wiederholungen und 3-4 Sätze pro Übung) und im Anschluß wenn die Speicher leer sind eine einstündige Cardio Einheit.

Bei mir ist das am Anfang ähnlich gewesen mit Low Carb. Im Verlauf des letzten Jahres habe ich damit ca. 20kg abgenommen. Habe dabei täglich Sport gemacht, zunächst Nordic Walking, dann Freeletics und dazu 2 mal die Woche ins Fitnesscenter mit dem üblichen 3*12 System (letzteres aber schon seit ein paar Jahren). Hatte auch vor ein paar Monaten mal Bilder vom Verlauf gepostet. Aber nach etwa einem Jahr ging es nicht mehr weiter runter mit dem Speck. Ich habe etwas weiter experimentiert und bin mittlerweile dabei 3 mal die Woche HIIT zu machen (je ca. 30min) und 3 mal die Woche ins Fitnesscenter zum Pumpen zu gehen, nach dem 5*5 Prinzip (je 45min).
Das Gewicht ist zwar in der letzten Phase weiter konstant geblieben, aber mittlerweile deutet sich ein Waschbrettbauch an und ich habe nochmal beträchtlich an Kraft und Definition dazugewonnen.

[...]Wobei es jetzt wegen arbeit usw auch eher 3 mal und Sportstudio auf 30 bis 45 minuten Trainings gekürzt wurden.

Weniger ist mehr und Pausen müssen sein. Ab mehr als 60min Training werden Hormone ausgeschüttet, die den Muskelaufbau behindern und den Fettaufbau fördern.

Und man muss sich ja auch nicht quälen. Man sollte es ja in erster Linie für sich selbst machen, und Leute abnehmen ist kein Wettrennen. Ich hab mir die Woche z.B. neue Kochutensilien gekauft und damit gestern und heute fröhlich rum experimentiert und was soll ich sagen war richtig gut . Hab mein Kaloriendefiziet der ganzen Woche damit wahrscheinlich wieder drauf geschafft (natürlich auch nix gezählt) aber das macht nix. Hab inzwischen meine Routine, dann geht es halt Montag weiter, weil ist halt eigentlich egal. Nur nicht aufgeben ist die Devise, und wenns halt mal geil ist zu essen macht man es halt. Man sollte nur immer wissen was man tut und sich nicht grundlos vollstopfen.

[Marcel]

Über HIIT habe ich auch schon mal nachgedacht, ist aber für mich zu riskant. Soll ja angeblich enorme Ergebnisse hervorbringen.

Bei mir wars nicht so gut, hatte nach einer Weile eher schmerzen in den Muskeln. Seit dem bin ich eher auf der langsam aufbauen Seite. Kann aber sein das ich damals einfach zu wenig Eiweiß zu mir nahm, und oder ich es mit 4x die Woche HIT übertrieben habe.