Die letzten Sonderwünsche habe ich einfach liegenlassen und fast nichts mehr dran gemacht. Das war kurz vor dem Jobwechsel. Kann mich an keinen genauen Wortlaut mehr erinnern, habe aber meinen Unwillen zum Ausdruck gebracht. Insbesondere die zeitliche Belastung. Für mich war das klar. Ich war eigentlich überrascht, dass er dann vom neuen Job aus mit neuem Zeugs um die Ecke kam. Da bin ich aus allen Wolken gefallen.Esperanza hat geschrieben:Dass du darauf keine Lust hattest, kann ich verstehen. Trotzdem hätte ich zurück geschrieben, dass er seine Arbeit doch schön selbst erledigen soll. Hattest du das je vorher gesagt?
Ich fand das auch schade. Wir waren in einem Team mit vielen (auch deutlich) jüngeren Leuten, die beiden ältesten. Wir waren oft zusammen nach der Arbeit noch Essen oder ein Bier trinken. Haben lange und schöne Gespräche geführt.