Was ist schlimmer?

[Isia98]

Du findest es unangenehm, und räumst ein, dass das möglicherweise bei den meisten anders ist.
Und zur Begründung führst du an, dass der andere das auch unangenehm findet bzw. deine Gefühle durch deine Gefühle stützt.
Die ist schon klar, dass das keinen Sinn macht? Außer: "Alles Kopfkino".

Was nicht heißt, dass es nicht im Einmzelfall auch mal unangenehm sein kann.
Aber naja, das Leben hathalt siene Höhen und Tiefen. Wenn ich zum Bäcker will, muss ich mich der Unfallgefahr des Autoverlehrs aussetzen. Meistens geht es gut. Wenn jemand aufs Brötchenholen verzichtet, und das damit begründet, die Gefahr eines Autounfalls vermeiden zu wollen - wie sinnvoll würdest du das finden?

Nein das es mir unangenehm ist, ist nicht dadurch begründet, dass es dem anderen unangenehm ist. Ich hab einfach nur angemerkt, dass es dem anderen auch unangenehm sein kann, was danach zu einem unangenehmen Verhältnis führen kann.
Und was sonst außer Kopfkino soll es sein, wenn ich nicht in die Köpfe der anderen schauen kann um ahnen was sie denken??


Und das ich unsicher bin und keinen Korb kassieren will, vergleichst du mit jemandem der nicht vor die Tür will weil er ja überfahren werden könnte. Dann Glückwunsch, dass so selbstsicher bist, dass du mit so einem lächerlichen Beispiel ankommst.

[Hoppala]

Du findest es unangenehm, und räumst ein, dass das möglicherweise bei den meisten anders ist.
Und zur Begründung führst du an, dass der andere das auch unangenehm findet bzw. deine Gefühle durch deine Gefühle stützt.
Die ist schon klar, dass das keinen Sinn macht? Außer: "Alles Kopfkino".

Was nicht heißt, dass es nicht im Einmzelfall auch mal unangenehm sein kann.
Aber naja, das Leben hathalt siene Höhen und Tiefen. Wenn ich zum Bäcker will, muss ich mich der Unfallgefahr des Autoverlehrs aussetzen. Meistens geht es gut. Wenn jemand aufs Brötchenholen verzichtet, und das damit begründet, die Gefahr eines Autounfalls vermeiden zu wollen - wie sinnvoll würdest du das finden?

Nein das es mir unangenehm ist, ist nicht dadurch begründet, dass es dem anderen unangenehm ist. Ich hab einfach nur angemerkt, dass es dem anderen auch unangenehm sein kann, was danach zu einem unangenehmen Verhältnis führen kann.
Und was sonst außer Kopfkino soll es sein, wenn ich nicht in die Köpfe der anderen schauen kann um ahnen was sie denken??


Und das ich unsicher bin und keinen Korb kassieren will, vergleichst du mit jemandem der nicht vor die Tür will weil er ja überfahren werden könnte. Dann Glückwunsch, dass so selbstsicher bist, dass du mit so einem lächerlichen Beispiel ankommst.

Sorry to say: aber so lächerlich ist es. Nicht in dem Sinne, dass ich über dein Problem lache, sondern dass du es als solches erkennen soltest..

Ehrlich gesagt finde ich Überfahrenwerden als das gravierendere Szenario, als "Blamieren wegen Korb". Du nicht?

[LonesomeCoder]

Überfahren werden ist sehr unwahrscheinlich, wenn man aufpasst, aber der Korb kommt mit > 95 % Wahrscheinlichkeit.
Aber ja, von der Schwere her nicht vergleichbar. Für die meisten. Für manche ist ein Korb eine riesige Demütigung.

[Isia98]

Sorry to say: aber so lächerlich ist es. Nicht in dem Sinne, dass ich über dein Problem lache, sondern dass du es als solches erkennen soltest..

Ehrlich gesagt finde ich Überfahrenwerden als das gravierendere Szenario, als "Blamieren wegen Korb". Du nicht?

Was versuchst du eigentlich. Du willst mir verklickern das mein Problem ja eigentlich nichtig ist. Gehst du auch zu Arbeitslosen und sagst das es echt einfach ist an Jobs zu kommen und man sich nicht so anstellen soll?
Anstatt nur zu kritisieren, wären konstruktive Tipps die bessere Hilfe oder nicht? Nein lieber verschwendest du deine und meine Zeit obwohl du die Weisheit ja mit Löffeln gefressen hast.
Wie oben schon steht, weiß ich selbst, das es nicht unbedingt normal ist so zu denken.
Und ich hab auch nicht gesagt, das es besser wäre überfahren zu werden. Keine Ahnung wo du das alles rausliest.

Da äußert man sich einmal seit Monaten einmal wieder und bekommt gleich die Quittung.
Ich diskutiere jetzt auch nicht mehr, wird dezent OT.

[Hoppala]

Sorry to say: aber so lächerlich ist es. Nicht in dem Sinne, dass ich über dein Problem lache, sondern dass du es als solches erkennen soltest..

Ehrlich gesagt finde ich Überfahrenwerden als das gravierendere Szenario, als "Blamieren wegen Korb". Du nicht?

Anstatt nur zu kritisieren,

Was habe ich kritisiert? Meine Sicht der Dinge empfindest du als Kirtik?

Wie oben schon steht, weiß ich selbst, das es nicht unbedingt normal ist so zu denken.

Richtig. Und ich habe gefragt, ob du es nicht selbst etwas (selbst)lächerlich finden kanst, dass du so denkst.

Und ich hab auch nicht gesagt, das es besser wäre überfahren zu werden. Keine Ahnung wo du das alles rausliest.

Nirgendwo. Ich habe das einfach mal als Denkanregung reingeworfen.

Da äußert man sich einmal seit Monaten einmal wieder und bekommt gleich die Quittung. [/quote)Sorry, dass du es als "Quittung" emnpfindest, wenn jemand zu deine Schilderungen ne Meinung und ein paar Gedanken hat. Warum ist das ein Problem für dich?

[Le Chiffre Zéro]

Das soll unangenehm für sie sein, wenn sie so wenig wie möglich auch nur an seine Existenz erinnert wird und somit auch nicht an sein für sie unangenehmes Fehlverhalten?

Wenn mir ein Mensch wichtig oder sympathisch ist, und ich dann einen Unterschied in dem zwischenmenschlichen Kontakt bemerke, dass der andere sich distanziert,
ja, dann ist mir das unangenehm.

Wäre das denn nach einer dermaßen mißglückten zwischenmenschlichen Aktion überhaupt noch gegeben? orthonormals Schilderungen kann ich entnehmen, daß dem nicht mehr unbedingt so ist.

Wenn er ihr egal ist, kann es ihr auch egal sein, wenn er sich nicht mehr blicken läßt.

Wenn sie ihn auf den Tod nicht mehr leiden kann, ist es ihr sogar ganz angenehm, ihn nicht mehr zu sehen.

[Kief]

Das soll unangenehm für sie sein, wenn sie so wenig wie möglich auch nur an seine Existenz erinnert wird und somit auch nicht an sein für sie unangenehmes Fehlverhalten?

Wenn mir ein Mensch wichtig oder sympathisch ist, und ich dann einen Unterschied in dem zwischenmenschlichen Kontakt bemerke, dass der andere sich distanziert,
ja, dann ist mir das unangenehm.

Wäre das denn nach einer dermaßen mißglückten zwischenmenschlichen Aktion überhaupt noch gegeben? [ ... ]
Wenn er ihr egal ist, kann es ihr auch egal sein, wenn er sich nicht mehr blicken läßt.

Wenn sie ihn auf den Tod nicht mehr leiden kann, ist es ihr sogar ganz angenehm, ihn nicht mehr zu sehen.

Du siehst das hier vorliegen?

Sofern die Vorraussetzungen zutreffen, ja dann sind Deine Schlussfolgerungen zutreffend.
Mir passiert soetwas, weil ich ganz andere Risiken eingehe als Du oder ortho, und dann auch ganz erheblich schlimmere Fettnaepfchen erwische.
Wenn mir soetwas passiert, dann ist ein angenehmer Kontakt ploetzlich zerstoert, und entsprechende Frauen verjagen mich quasi, auch wenn mir das Fettnaepfchen leid tut.
Das sind aber meine Vorraussetzungen.
Und ich glaube, auch Deine Vorraussetzungen sind da anders genug, als die von ortho.

Was ortho hier beschrieben hat, da sehe ich nicht, dass er ihr egal ist. Oder sie ihn hinterher auf den Tod nicht mehr leiden kann.
Dass seine Aktionen derart missglueckt sind.
Da habe ich ganz andere Kaliber erlebt, und selbst dann konnten die Frauen noch in einem hoeflich-eisigen Ton mit mir sachlich sprechen - einfach weil von meiner Seite aus kein Vorsatz oder boese Absicht dahinter stand.

Ich sehe da sehr unterschiedliche Vorraussetzungen, ne andere Groessenordnung.


CU, Kief

[NBUC]

So eine totale Abwehr kann eben auch das sein - Abwehr, doppelt, wenn sie auch noch einen Freund beruhigen muss.

NBUC, der mit seinem vorletzten OdB auch wieder ganz gut auskommt und dabei jede Menge Kindergeschichten hört.