
*Das Geld war kurzzeitig auf meinem Konto, wurde dann aber zurückgebucht mitsamt (Straf-) Gebühren.
Die Firma ist telefonisch nicht erreichbar und schriftlich auch weder schnell noch hilfreich. Mit einer unsinnigen E-Mail wurde ich heute zu meiner Bank geschickt, die damit erwartungsgemäß auch nix anfangen konnte. Darin schrieb mir die Firma, dass ich das mit meiner Bank klären soll bzw. dass meine Bank das mit deren Bank klären soll und dass meine Bank die Gebühren erlassen soll. Meine Bank möchte den Scheck aber lieber nicht nochmal einreichen, damit mir im erwarteten Fall der erneuten Abweisung nicht noch mehr Gebühren entstehen.
Man wird hin und her geschickt. Und wenn ich es richtig verstanden habe, stammt der Großteil der Gebührenforderung eh nicht von meiner Bank.
Wie oft soll ich das noch machen, ich war deswegen nun schon das 3. Mal bei meiner Bank. Wie lang soll ich diese Firma noch schriftlich anmahnen?
Ich habe keine Rechtschutzversicherung. Aber man muss doch irgendwie zu seinem Recht kommen? Da die Firma die Strafgebühren verschuldet hat (aus Sicht meiner Bank), sollen sie die natürlich ebenfalls übernehmen. Aber ich habe bislang weder den Kaufbetrag erhalten, noch eine Erklärung, wie es weitergehen soll.
Ich fühle mich wie ein zahnloser E-Mail-Tiger.

Hat hier jemand Erfahrung mit sowas?