A new study published on February 19 in the journal Personality and Individual Differences has found that the main reason behind “involuntary singlehood” is not knowing how to flirt.
This factor was followed by not knowing how to perceive signals of interest, a lack of effort, and an overly high level of choosiness.
New study finds not knowing how to flirt is the main reason behind “involuntary singlehood”
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New study finds not knowing how to flirt is the main reason behind “involuntary singlehood”
Artikel über die Studie
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Re: New study finds not knowing how to flirt is the main reason behind “involuntary singlehood”
Nasobem hat geschrieben: ↑21 Okt 2016 12:39Ach, das ist nicht kompliziert. Ich bin mir zu fast 100% sicher, dass die Täter es selbst ganz genau wissen, wenn sie Grenzen überschreiten und sich hinterher mit sinnleerem Geschwurbel rausreden wollen, dass sie es ja nicht gewusst hätten.schmog hat geschrieben:Was ist Kompliment, Flirt, Belästigung usw??
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Re: New study finds not knowing how to flirt is the main reason behind “involuntary singlehood”
Ich sach ma so - ohne den Artikel/die Studie jetzt gelesen zu haben - für diese bahnbrechende Erkenntniss hätt's jetzt ned unbedingt 'ne Studie gebraucht
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Re: New study finds not knowing how to flirt is the main reason behind “involuntary singlehood”
Ähnlich interessant sind die Erkenntnisse - als hätte man es ja nie geahnt - folgender Studie:
Committing to a romantic partner: Does attractiveness matter? A dyadic approach
Bindung an einen Beziehungspartner: Ist Attraktivität wichtig? Ein dyadischer Ansatz
https://www.sciencedirect.com/science/a ... 6921001409
"[...]Employing dyadic analytical methods, we show that both men and women were more committed to their relationships if they perceived their partners as attractive. However, attractiveness also had a negative effect on commitment: People tended to feel less committed the more attractive their partners perceived themselves. [...] Together, the findings demonstrate that attractiveness does matter for commitment to existing romantic relationships and emphasize the value of dyadic approaches to studying romantic relationships."
Dt. Übersetzung per Deepl.com:
"[...]Mit Hilfe dyadischer Analysemethoden zeigen wir, dass sowohl Männer als auch Frauen stärker an ihre Beziehungen gebunden waren, wenn sie ihre Partner als attraktiv wahrnahmen. Allerdings hatte die Attraktivität auch einen negativen Effekt auf die Bindung: Menschen fühlten sich tendenziell weniger gebunden, je attraktiver sich ihre Partner wahrnahmen.[...]Zusammengenommen zeigen die Ergebnisse, dass Attraktivität eine Rolle für das Engagement in bestehenden romantischen Beziehungen spielt und unterstreichen den Wert dyadischer Ansätze zur Untersuchung romantischer Beziehungen."
Zugegeben- das ist nun mal Wissenschaft. Ob die Studie im ersten Posting aber für den Ig-Nobelpreis reichen könnte? Zuerst lacht man- dann denkt man doch etwas nach.
Committing to a romantic partner: Does attractiveness matter? A dyadic approach
Bindung an einen Beziehungspartner: Ist Attraktivität wichtig? Ein dyadischer Ansatz
https://www.sciencedirect.com/science/a ... 6921001409
"[...]Employing dyadic analytical methods, we show that both men and women were more committed to their relationships if they perceived their partners as attractive. However, attractiveness also had a negative effect on commitment: People tended to feel less committed the more attractive their partners perceived themselves. [...] Together, the findings demonstrate that attractiveness does matter for commitment to existing romantic relationships and emphasize the value of dyadic approaches to studying romantic relationships."
Dt. Übersetzung per Deepl.com:
"[...]Mit Hilfe dyadischer Analysemethoden zeigen wir, dass sowohl Männer als auch Frauen stärker an ihre Beziehungen gebunden waren, wenn sie ihre Partner als attraktiv wahrnahmen. Allerdings hatte die Attraktivität auch einen negativen Effekt auf die Bindung: Menschen fühlten sich tendenziell weniger gebunden, je attraktiver sich ihre Partner wahrnahmen.[...]Zusammengenommen zeigen die Ergebnisse, dass Attraktivität eine Rolle für das Engagement in bestehenden romantischen Beziehungen spielt und unterstreichen den Wert dyadischer Ansätze zur Untersuchung romantischer Beziehungen."
Zugegeben- das ist nun mal Wissenschaft. Ob die Studie im ersten Posting aber für den Ig-Nobelpreis reichen könnte? Zuerst lacht man- dann denkt man doch etwas nach.
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Re: New study finds not knowing how to flirt is the main reason behind “involuntary singlehood”
Kleiner Nachtrag: die IG-Nobelpreise sind allesamt doch um einiges kurioser.