Umfrage: Glaubt ihr noch daran?

[Dominik]

Glaubt ihr noch daran, dass ihr dem AB-Tum entfliehen könnt?

[Mit müden Augen]

Bei mir ist die Frage eher: Glaube ich noch daran gesund werden zu können? Wenn ja hätte ich wohl auch Chancen mein AB-Tum zu beenden, wenn nicht... Ich bin pessimistisch.

[Frostwald]

Bei mir ist es auch eher die Frage, ob ich das überhaupt möchte.
Es gibt so viele Umstände die dagegen sprechen, nicht zuletzt mein eigenes Gefühl beim Gedanken bzw. vorfühlen daran, eine Beziehung einzugehen.

Ob sich das nochmal ändert? Ich kann nicht in die Zukunft sehen.
Ob ich, sollte ich aktiv werden, dem ABtum entfliehen könnte? Das denke ich schon.

[Einzelgänger]

Ich tendiere deutlich zu nein, weil ich es mir einfach nicht vorstellen kann.
Ich befürchte auch über die Zeit so unsozial und abgestumpft geworden zu sein, dass ich verlernt habe zu lieben und selbst bei einem glücklichen Zufall keine Beziehung zustande kommen könnte.

[Daydream]

Ich tendiere deutlich zu nein, weil ich es mir einfach nicht vorstellen kann.
Ich befürchte auch über die Zeit so unsozial und abgestumpft geworden zu sein, dass ich verlernt habe zu lieben und selbst bei einem glücklichen Zufall keine Beziehung zustande kommen könnte.

Glaubst Du, es wäre Dir möglich, Dein Mindset ins positive zu switchen? Oder hast Du das gar schon versucht?

[Reinhard]

Als kleinen Dienst an der Öffentlichkeit, damit nicht jeder seine damalige Antwort nochmal schreiben muss, verlinke ich mal den vorherigen Thread zu dem Thema.

[_Ghostwriter_]

Als kleinen Dienst an der Öffentlichkeit, damit nicht jeder seine damalige Antwort nochmal schreiben muss, verlinke ich mal den vorherigen Thread zu dem Thema.

Es ging ihm wohl auch eher um die Umfrage, weniger um lange Erklärungen wieso, weshalb, warum.

[Dominik]

Als kleinen Dienst an der Öffentlichkeit, damit nicht jeder seine damalige Antwort nochmal schreiben muss, verlinke ich mal den vorherigen Thread zu dem Thema.

Es ging ihm wohl auch eher um die Umfrage, weniger um lange Erklärungen wieso, weshalb, warum.

So ist es!

[Frostwald]

Gut, dann kann ich mir das Geschreibe in diesem Thema ja sparen.
Abgestimmt.

[Einzelgänger]

Ich tendiere deutlich zu nein, weil ich es mir einfach nicht vorstellen kann.
Ich befürchte auch über die Zeit so unsozial und abgestumpft geworden zu sein, dass ich verlernt habe zu lieben und selbst bei einem glücklichen Zufall keine Beziehung zustande kommen könnte.

Glaubst Du, es wäre Dir möglich, Dein Mindset ins positive zu switchen? Oder hast Du das gar schon versucht?

Würde es schon gerne versuchen, ich weiß nur nicht wie.
Vielleicht mal durch Erfolge, damit ich mir selbst nicht in meinem Pessimismus recht geben kann? Keine Ahnung

[Daydream]

Ich tendiere deutlich zu nein, weil ich es mir einfach nicht vorstellen kann.
Ich befürchte auch über die Zeit so unsozial und abgestumpft geworden zu sein, dass ich verlernt habe zu lieben und selbst bei einem glücklichen Zufall keine Beziehung zustande kommen könnte.

Glaubst Du, es wäre Dir möglich, Dein Mindset ins positive zu switchen? Oder hast Du das gar schon versucht?

Würde es schon gerne versuchen, ich weiß nur nicht wie.
Vielleicht mal durch Erfolge, damit ich mir selbst nicht in meinem Pessimismus recht geben kann? Keine Ahnung

Ja, genau. Bei Vielen ist es so, dass durchaus Erfolge da sind - man sieht sie nur nicht als solche. Dabei sollte man sich aber immer als kleiner Teil eines großen Ganzen sehen. Da gibt es Teile bzw. Menschen, denen ergeht es besser - und welche, denen es schlechter ergeht. Versuch' Dich mal mit Deinen Punkten (Charaktereigenschaften, bisherige Errungenschaften [das sind meist mehr, als man denkt!], Ziele, usw.) einzuordnen und zu verankern. Ich bin mir sicher, Du wirst erstaunt über Dich selbst sein. Wirklich.

[winchester]

Nein.
Ich glaube habe so viele Erfahrungen verpasst, dass ich da auch so nicht mehr rauskommen werde. Ist vermutlich eine emotionale/gedankliche Blockade bei mir.

Selbst wenn es irgendwann mal zu einem Date kommen würde, wüsste ich nichtmal wie soetwas abläuft oder worüber man bei soetwas überhaupt redet.
Auch wenn wir sagen würden das Date läuft gut: Wie gehts weiter? Wie läuft Sex und alles was davor kommt überhaupt ab? Sollte ich sagen, dass ich 0 Erfahrung habe? Ich habe keinen blassen Schimmer.

Ich denke ich habe so gut wie aufgegeben es überhaupt zu versuchen.

[NBUC]

Ja, aber ...
Ich spiele auch Lotto, nehme aber dafür keinen Kredit auf um "einfach mehr viel mehr zu machen".

[Menelaos]

Ich tendiere deutlich zu nein, weil ich es mir einfach nicht vorstellen kann.
Ich befürchte auch über die Zeit so unsozial und abgestumpft geworden zu sein, dass ich verlernt habe zu lieben und selbst bei einem glücklichen Zufall keine Beziehung zustande kommen könnte.

Hab ich auch lange Zeit gedacht, aber beides kann man wieder einrenken, wenn man etwas Geduld und Willen mitbringt.

[Vogel]

Hab ich auch lange Zeit gedacht, aber beides kann man wieder einrenken, wenn man etwas Geduld und Willen mitbringt.

Und wie?

[Reinhard]

Ich befürchte auch über die Zeit so unsozial und abgestumpft geworden zu sein, dass ich verlernt habe zu lieben und selbst bei einem glücklichen Zufall keine Beziehung zustande kommen könnte.

Hab ich auch lange Zeit gedacht, aber beides kann man wieder einrenken, wenn man etwas Geduld und Willen mitbringt.

Ich schließe mich mal Vogels Frage an.

Außer einem Hormonrausch, der das Denken in den gewohnten Bahnen aufbricht, fällt mir da nicht viel ein. Irgendwann stellt man (/jemand) dann fest, dass man vor lauter anti-sozialen Gewohnheiten dem Partner nicht geben kann, was der braucht und dann versandet es wieder.

[Einzelgänger]

Ich tendiere deutlich zu nein, weil ich es mir einfach nicht vorstellen kann.
Ich befürchte auch über die Zeit so unsozial und abgestumpft geworden zu sein, dass ich verlernt habe zu lieben und selbst bei einem glücklichen Zufall keine Beziehung zustande kommen könnte.

Hab ich auch lange Zeit gedacht, aber beides kann man wieder einrenken, wenn man etwas Geduld und Willen mitbringt.

Eher muss die andere Person Geduld und Willen mitbringen. Und ich glaube kaum, dass viele sich das antun wollen.

[Menelaos]

Ich befürchte auch über die Zeit so unsozial und abgestumpft geworden zu sein, dass ich verlernt habe zu lieben und selbst bei einem glücklichen Zufall keine Beziehung zustande kommen könnte.

Hab ich auch lange Zeit gedacht, aber beides kann man wieder einrenken, wenn man etwas Geduld und Willen mitbringt.

Ich schließe mich mal Vogels Frage an.

Außer einem Hormonrausch, der das Denken in den gewohnten Bahnen aufbricht, fällt mir da nicht viel ein. Irgendwann stellt man (/jemand) dann fest, dass man vor lauter anti-sozialen Gewohnheiten dem Partner nicht geben kann, was der braucht und dann versandet es wieder.

Erst bricht man das unsoziale und psychisch Abgestumpftsein auf, indem man wieder mehr unter Menschen geht, und mit ihnen etwas unternimmt was man mag. Wenn man das gerne tut, und auch darauf achtet dass sich die anderen Wohl fühlen, wird man merken wie gerne die Leute mit dir Zeit verbringen, und das steigert nicht nur das Selbstvertrauen, sondern man merkt nach einer Weile, dass diese anderen Leute die gerne Zeit mit einem verbringen auch immer häufiger dem anderen Geschlecht angehören.
Und ja, irgendwann schlagen die Hormone dann gnadenlos zu, so als wäre man wieder ein Teenager.

Verabschiede dich nur von der Idee dich erst zu verlieben, und dadurch die Motivation für eine Veränderung zu bekommen! Mach es für dich selbst.

Eher muss die andere Person Geduld und Willen mitbringen. Und ich glaube kaum, dass viele sich das antun wollen.

Ich weiß nicht ob du damit Menschen allgemein, oder bereits einen potentiellen Partner meinst, und natürlich weiß ich auch nicht, ob und wie unangenehm es jetzt ist sich mit dir abzugeben, dass die Menschen da so viel Geduld mitbringen müssen. Darum steht die Verbesserung des Sozialverhaltens ja für mich an zweiter Stelle. (direkt nach dem Willen sein eigenes Leben zu verbessern)

[Vogel]

Erst bricht man das unsoziale und psychisch Abgestumpftsein auf, indem man wieder mehr unter Menschen geht, und mit ihnen etwas unternimmt was man mag. Wenn man das gerne tut, und auch darauf achtet dass sich die anderen Wohl fühlen, wird man merken wie gerne die Leute mit dir Zeit verbringen, und das steigert nicht nur das Selbstvertrauen, sondern man merkt nach einer Weile, dass diese anderen Leute die gerne Zeit mit einem verbringen auch immer häufiger dem anderen Geschlecht angehören.
Und ja, irgendwann schlagen die Hormone dann gnadenlos zu, so als wäre man wieder ein Teenager.

Oje...

Wo fang ich an? Vielleicht damit: Mehr unter Menschen gehen ist gut. Dazu reicht eine gut belebte Fußgängerzone, ein großes Einkaufszentrum, Fitnessstudio oder ein Fußballstadium. Nur: in Kontakt komme ich mit den anderen Menschen nicht unbedingt- es gibt nicht unbedingt eine Interaktion. Gut- gibt andere Möglichkeiten dafür: Vereine, Gruppen, ...
Dann schreibst Du: etwas mit den Menschen unternehmen. Ja, da kommt man unweigerlich in Kontakt. Funktioniert aber nur, wenn sie auch mit mir was unternehmen wollen. D.h.- bis dahin darf man sich nicht unbebliebt machen. Ich habe das letzten Sommer gemacht- mich zweimal mit Menschen getroffen, die ich bisher nur aus den Onlinevorlesungen kannte. Bis dahin war es aufgrund der Pandemie nicht möglich. Es blieb bei den beiden Treffen. Ob es daran lag, dass ich schon um Mitternacht ging? Oder ich doch mind. 10 Jahre älter war, bereits mit der 4 vorne dran? Es waren übrigens größtenteils alle vom anderen Geschlecht- und alle verpartnert. Deshalb finde ich den letzten zitierten Satz irgendwie daneben- höflich ausgedrückt. Es geht ja nicht nur darum, dass ich mich verliebe- das war ich schon ein paar mal. Sondern dass sich auch das Gegenüber in mich verliebt. Und das ist bisher nie passiert. Vorallem implizierst Du damit, dass die bloße Anwesenheit die Partnerin bringt- was ich nur als naiv bezeichnen kann. Wie oft habe ich als Teenager gedacht: Liebe passiert einfach so, jeder bekommt eine Partnerin, das passiert automatisch. Blödsinn. Wie es passiert weiß ich bis heute nicht- oft vermute ich, dass man irgendwie was besonderes sein muss- irgendetwas besonderes haben muss, in irgendetwas besonders gut sein muss. Bin ich alles irgendwie nicht. Ich habe mich damit abgefunden, dass ich offenbar ein Alien bin, und auf diesen Planeten vergessen worden bin.

[Jens176]

Ganz klares nein.
Bin viel zu unsozial.
Habe auch keine Lust und Kraft mehr mich zu ändern.
Der Ekel den Frauen mir gegenüber an den Tag legen ist genauso grenzenlos wie mein Hass auf Frauen.

In diesem Sinne