Energie sparen.
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Energie sparen.
Nach jahrelanger Erfahrung bzgl. des Organisationstalents deutscher Regierungen wird uns spätestens im Dezember das Gas ausgehen. Es wird ja schon nachdrücklich zum Energiesparen aufgerufen.
Was werdet ihr tun?
Was werdet ihr tun?
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: Energie sparen.
Da ich so schon recht sparsam lebe kann ich icht viel mehr machen.
Von daher werde ich hoffen, dass mir Atomkraftgegner etwas Energie abgeben, sollte ich sie benötigen.
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Re: Energie sparen.
Ich überlege gerade, ob "Kann mein Wohnzimmer heizen" zu einem Pluspunkt im Singlebörsenprofil wird.
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Re: Energie sparen.
Vor allem wenn Du wie hier
https://www.der-postillon.com/2022/06/g ... s.html?m=1
Empfohlen zu diesem Zweck drei oder vier Ziegen im Wohnzimmer hältst...
Sollten wesentliche Teile des Forums in den "Lesemodus" versetzt werden, so freue ich mich auf weiteren Austausch im
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Re: Energie sparen.
Energiesparen? Warum sollte ich das tun????
Die Motivation dazu wird mir momentan doch enorm verleidet.
Gegen das momentane Hassobjekt des täglichen Zweiminuten-Hasses habe ich nichts. Das passt schon mal überhaupt nicht. Also deswegen werde ich schon mal den Teufel tun ...
Dass "unsere" Gasversorgung angegriffen wird halte ich für eine Schutzbehauptung. Die doofste seit der Behauptung der irakischen Massenvernichtungswaffen. Und überhaupt; es gehören zwei dazu, es soweit eskalieren zu lassen. Im Kindergarten wäre die Entsprechung: "er hört nicht auf zurückzuschlagen, obwohl ich immer feste zuhaue."
Diplomatie ist mittlerweile offensichtlich ein Fremdwort.
Und selbst wenn man es "Angriff" sieht, wieso sollte ausgerechnet ich verpflichtet sein, zu "verteidigen"?
Naja und das Argument, das wäre wegen Umwelt und Klima wichtig, das kann ich nicht mehr ernst nehmen. Das Ziel existiert doch eh noch höchstens auf dem (geduldigen) Papier. Wenn "wir" jetzt Frackinggas per Schiff uns holen sollen, kommt es dann wirklich noch drauf an, wie warm meine Stube ist? Oder das ganze neue Militärgerät ... was schluckt so ein Panzer denn auf 100km? 100 Liter Diesel? 200? Oder fahren die batterieelektrisch?
Und eine F35 erst ...
Warum sollte ich dann nicht mit 120 über die Landstraße brettern? Woher soll die Legitimation noch kommen, dass ich das nicht dürfen soll? Mal ehrlich ...
Ich will unserer schönen heißen Zukunft wenn dann schon möglichst schnell entgegenfahren, oder vielleicht sogar "unserer strahlenden Zukunft"? Also spätens dann ist es ja sowieso komplett egal ...
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Übrig bleibt noch das Generalargument "Sei kein Arsch". Soweit richtig, aber was heutzutage alles als "kein Arsch" angesehen wird, geht ja mittlerweile auch auf keine Kuhhaut mehr.
Wo ist der *seufz*-Smiley?
Nehmen wir den:
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Re: Energie sparen.
Nö. Es muß nur einer wollen.
Mit Diplomatie hat besonders Deutschland es schon immer versucht. Hat offensichtlich nichts genützt...Diplomatie ist mittlerweile offensichtlich ein Fremdwort.
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Re: Energie sparen.
Theoretisch ja, könnte auch einer reichen. Aber das kommt halt praktisch nicht vor, dass jemand sagt, mir passt deine Nase nicht, du wirst jetzt sanktioniert. Das wäre wohl zu offensichtlich rufschädlich.
Ach, wo denn? Unrter Diplomatie verstehe ich zuhören, verstehen wo das Problem liegt, Kompromissfinden. Was ich gesehen habe war ein Auflaufenlassen, wo jemand "Diplomatie" draufgepinselt hat.
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Re: Energie sparen.
Das es nichts genutzt habe, ist eine Behuptung entgegen der historischen Tatsachen.
Die haben aber zugegebenerweise noch nie gestört, wenn es um neue (jemandem) nützliche Disruptionserzählungen geht.
Neulich hat eine seriöse Qualitätsjournalismus-Zeitung (das meine ich nicht ironisch, und das macht es nicht besser) en passant in einem Textchen, in dem es um was aneres geht, das Wort "Nato:Osterweiterung" zu Feindpropaganda erklärt.
Ich stimme Reinhard in fast alles Punkten zu. der ideologische und irrationale Schwenk unserer öffentlichen Glaubenssätze hin zu "haut ihn!" und "Hilfe, das Böse raubt nachts usere Kinder aus dem Bettchen!" ist etwas sehr erschreckend bis abstoßend. Am Dramatischsten ist, das man immer gleich mit der Keule zu tun bekoimmt, wenn man mal vorsiochtig andeutet, dass man das ein oder andere faktenbasiert auch ganz anders sehen könnte.
Ich stimme Reinhard nicht zu in seiner "was ich mache, macht den Kohl auch nicht fett und nach mir die Sintflut"-Haltung. Zum einen ist es die Haltung, die eine Basis der vorherig kritisierten Meinungen ist. Zum anderen ist es eine Frage der Menge: Wenn 80 Mio Bewohner je paar Watt weniger ins All pusten, läppert sich das halt auch.
Ich frage mich eher, was wir eigentlich in den vergangenen 50 Jahren Weltuntergang getan haben? War da Energiesparen nicht auch schon auf der Agenda? Wer jetzt noch - ohne technische Neuerung, die den Energie- und Ressourcenverbrauch nicht nur verlagert (ich sach nur "e" ..) - sinnvoll Watt einsparen kann, hat irgendwie schon fast 2 Generationen verpasst ...
befindet sich aber fraglos in bester Mehrheitsgesellschaft.
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Re: Energie sparen.
Moderation: Absolute Beginner Treff Ich darf daran erinnern, dass politische Diskussionen in diesem Forum nicht erwünscht sind.
Zurück zur Ausgangsfrage:
Das werden wohl die allermeisten von sich behaupten, unabhängig davon, wie viel Energie sie tatsächlich verheizen. Und wenn jeder nur auf irgendwelche anderen zeigt, die noch mehr Energie sparen könnten, wenn sie denn wollten, wird auch nicht viel passieren.Einzelgänger hat geschrieben: ↑30 Jun 2022 12:38 Da ich so schon recht sparsam lebe kann ich icht viel mehr machen.
Also: Wo seht ihr bei euch selbst Energiesparpotenzial?
''Life's a happy song, when there's someone by your side to sing along.'' - The Muppets
Re: Energie sparen.
48 kWh in den letzten vier Monaten. Ich sehe wirklich kein Potenzial mehr, kann höchstens noch häufiger bei meinem AG meine Mobilgeräte laden (ist dort erlaubt bzw. zumindestens geduldet bevor jemand Stromklau ruft), mit kleinem Solarpanel am Fenster würde ich wohl Überschuss generierenObelix hat geschrieben: ↑02 Jul 2022 14:26 - Ich darf daran erinnern, dass politische Diskussionen in diesem Forum nicht erwünscht sind.-
Zurück zur Ausgangsfrage:
Das werden wohl die allermeisten von sich behaupten, unabhängig davon, wie viel Energie sie tatsächlich verheizen. Und wenn jeder nur auf irgendwelche anderen zeigt, die noch mehr Energie sparen könnten, wenn sie denn wollten, wird auch nicht viel passieren.Einzelgänger hat geschrieben: ↑30 Jun 2022 12:38 Da ich so schon recht sparsam lebe kann ich icht viel mehr machen.
Also: Wo seht ihr bei euch selbst Energiesparpotenzial?
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Re: Energie sparen.
Ja gut, ich könnte natürlich den ganzen Tag im BEtt leigen und nichts tun, nichts warmes mehr essen oder ich könnte gleich ernst machen und mir die nachhaltige Biokugel geben, aber vorher natürlich noch ein paar Bäume pflanzen um das CO2 meiner Einäscherung auszugleichen.Obelix hat geschrieben: ↑02 Jul 2022 14:26Das werden wohl die allermeisten von sich behaupten, unabhängig davon, wie viel Energie sie tatsächlich verheizen. Und wenn jeder nur auf irgendwelche anderen zeigt, die noch mehr Energie sparen könnten, wenn sie denn wollten, wird auch nicht viel passieren.Einzelgänger hat geschrieben: ↑30 Jun 2022 12:38 Da ich so schon recht sparsam lebe kann ich icht viel mehr machen.
Also: Wo seht ihr bei euch selbst Energiesparpotenzial?
So, das habe ich extra übertrieben, weil ich es ehrlich gesagt unter aller Sau finde, Leuten, die ein eher normales oder unterdurchschnittliches Leben führen, noch sagen zu müssen, sie sollen Energie sparen.
Da gibt es wirklich andere, effektivere Stellschrauben.
Das war jetzt nicht persönlich gemeint, falls das nicht klar war.
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Re: Energie sparen.
Ich könnte eventuell weniger Radfahren und mich weniger bewegen.
Dann esse ich eventuell auch weniger.
Spart entprechend auch Kochenergie und Wasser zum Waschen (wegen weniger Schiwtzen).
Ich werde dieses Einsparpotential aber weiterhin ganz unsolidarisch einsparen.
Ich finde zwar manches, was ich so verbrauche, zienlich unnötig zu verbrauchen. Ist aber kaum zu vermeiden, wenn ich von der hiesigen Gesellschaft nicht als sehr suspekter Freak abgestempelt werden will. Und auch hierzulandeheutzutage nur mit ienigen Anlaufmühen umsetzbar.
"Willst du dir nicht mal was Neues kaufen, das ist doch schon alt?" "Ja, aber es funktioniert für meinen Bedarf einwandfrei! Und wenn kaputt: schau, hier sind noch Schrauben, wahrscheinlich kann ich es dann selbst reparieren" "Aber das ist ALT! NIEMAND benutzt sowas noch! Wirf das endlich weg!"
Insgesamt finde ich die Aufforderung, was zu sparen, immer dann lustig, wenn sie an Otto Normalverbraucher gerichtet wird, der definitionsgemäß eh kaum zuviel hat, was er verbrauchen könnte. Meines Erachtens müsste sowas immer mit am Median orientierten Maßzahlen ausgerichtet sein. Wer drüber liegt, ist aufgefordert, zu reduzieren - je weiter von Median weg, desto prozentual und in Gesamtmenge mehr. Wenn jemand was zuviel hat, kann er es ja anderen geben. (Möglichst nicht Menschen, die damit dann auf andere losgehen).
Wer weit unter Median liegt, könnte dann eventuell sogar mal etwas mehr verbrauchen dürfen. Wäre immer noch eine Gesamtersparnis und der Gesamtbefriedung der Gesellschaft förderlich (was möglicherweise das Hauptproblem ist, warum das niemand so macht).
Ich sehe gerad, Einzelgänger hat inhaltlich denselben Gedanken.
Übrigens: "Energie sparen" ist per se ein politisches Thema.
Puh, da musste ich aber aufpassen, mich bei "Median" nicht zu vertippen ...
Ich weiß nicht, ob es soviel Energie spart, wenn man seine Verbraucher über einen anderen Stromzähler versorgt ...?Jan_Silas hat geschrieben: ↑02 Jul 2022 14:35 48 kWh in den letzten vier Monaten. Ich sehe wirklich kein Potenzial mehr, kann höchstens noch häufiger bei meinem AG meine Mobilgeräte laden (ist dort erlaubt bzw. zumindestens geduldet bevor jemand Stromklau ruft), mit kleinem Solarpanel am Fenster würde ich wohl Überschuss generieren
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Re: Energie sparen.
Wenn man sie deshalb dann weniger nutzt
Wollte das glaube eigentlich dazu schreiben, dass ich hierbei ja nur den Ort verlagere, dann doch vergessen. Ich weiß auch nicht, hatte Glück mit meinen Eltern, die leben auch ohne grüne politische Einstellung seit jeher energie- und ressourcensparsam und haben das so an mich weitergegeben.
Bei anderen Haushalten spielt das überhaupt keine Rolle, meinem ehemaligen Mitbewohner musste ich gar erklären, was diese Mülltrennung ist oder war entsetzt, dass bei ihm manchmal Essensreste über Tage rumstanden (und dann wohl auch im Müll gelandet sind).
Gestern auch bei der Arbeit drüber geredet, meinen Vier-Monatsverbrauch haben meine Kollegen in einer Woche, der eine scheut sich auch nicht davor viele Konsumkäufe zu machen was ich aus finanzieller und ökologischer Sicht nicht könnte.
Wollte das glaube eigentlich dazu schreiben, dass ich hierbei ja nur den Ort verlagere, dann doch vergessen. Ich weiß auch nicht, hatte Glück mit meinen Eltern, die leben auch ohne grüne politische Einstellung seit jeher energie- und ressourcensparsam und haben das so an mich weitergegeben.
Bei anderen Haushalten spielt das überhaupt keine Rolle, meinem ehemaligen Mitbewohner musste ich gar erklären, was diese Mülltrennung ist oder war entsetzt, dass bei ihm manchmal Essensreste über Tage rumstanden (und dann wohl auch im Müll gelandet sind).
Gestern auch bei der Arbeit drüber geredet, meinen Vier-Monatsverbrauch haben meine Kollegen in einer Woche, der eine scheut sich auch nicht davor viele Konsumkäufe zu machen was ich aus finanzieller und ökologischer Sicht nicht könnte.
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Re: Energie sparen.
Ich sehe eigentlich schon die nächste Stufe. Temporäre Notabschaltungen und Übergang zur kriegswirtschaft.
Notstromaggregat wird’s nicht werden. Aber Campingkocher schon. Terrasse vorhanden. Also Lüftung kein Problem.
Dazu werden Dosen von Hülsenfrüchten gebunkert. Die kommen sowieso zum Einsatz. Also egal ob die jetzt gekauft werden oder später.
Das kommt jetzt in den nächsten Wochen.
Notstromaggregat wird’s nicht werden. Aber Campingkocher schon. Terrasse vorhanden. Also Lüftung kein Problem.
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Das kommt jetzt in den nächsten Wochen.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
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Re: Energie sparen.
Da Du Dein "Vertrauen" speziell in DEUTSCHE Regierungen betonst:
Du hast die Option"Auswandern" vergessen
Und die Wahl einer geeigneten Klimazone kann 100 % an Heizenergie einsparen...
Sollten wesentliche Teile des Forums in den "Lesemodus" versetzt werden, so freue ich mich auf weiteren Austausch im
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Re: Energie sparen.
Und ich dachte schon, ich wäre hier der Maximalpessimist ...Montecristo hat geschrieben: ↑02 Jul 2022 17:39 Ich sehe eigentlich schon die nächste Stufe. Temporäre Notabschaltungen und Übergang zur kriegswirtschaft.
Notstromaggregat wird’s nicht werden. Aber Campingkocher schon. Terrasse vorhanden. Also Lüftung kein Problem.
Montecristo hat geschrieben: ↑02 Jul 2022 17:39 Dazu werden Dosen von Hülsenfrüchten gebunkert. Die kommen sowieso zum Einsatz. Also egal ob die jetzt gekauft werden oder später.
Das kommt jetzt in den nächsten Wochen.
Ich habe noch die Vorräte weitergerollt, die ich angelegt hatte, damit ich bei einer Quarantäne nicht hätte einkaufen brauchen ... von daher, der Krieg kann kommen.
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Re: Energie sparen.
Kurz zum Thema:
Geräte in Standby schlucken eine Menge Energie - ich benutze Steckerleisten mit Schalter und trenne Fernseher, Stereoanlage und Co. vom Netz, wenn ich sie nicht benutze.
Meine Waschmaschine hat ein Kurzwaschprogramm - für Klamotten im Alltagsgebrauch genügt das in der Regel vollkommen (außer Sportklamotten).
Ich habe noch nie ein eigenes Auto gehabt - ich mache alles per pedes, per Fahrrad oder mit dem ÖPNV.
Beim Heizen lässt sich wohl auch einiges sparen - als Mieter habe ich da aber wenig Einfluss darauf. Siehe bspw. hier:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ti ... as,T9fnaJa
Eigentlich sind die Anreize zum Energiesparen ja ganz gut: Man spart sich dadurch ja zugleich bares Geld. Häufig weiß man nur nicht so genau, wie viel Energie irgendein Gerät eigentlich schluckt. Faustregel: Alles was warm wird, vergeudet offensichtlich eine Menge Energie. Meine Fritzbox zum Beispiel (hoffentlich ist die nicht am Bit-Coin Minen für irgendwen...), oder Hallogenlampen (falls die noch jemand benutzt).
Geräte in Standby schlucken eine Menge Energie - ich benutze Steckerleisten mit Schalter und trenne Fernseher, Stereoanlage und Co. vom Netz, wenn ich sie nicht benutze.
Meine Waschmaschine hat ein Kurzwaschprogramm - für Klamotten im Alltagsgebrauch genügt das in der Regel vollkommen (außer Sportklamotten).
Ich habe noch nie ein eigenes Auto gehabt - ich mache alles per pedes, per Fahrrad oder mit dem ÖPNV.
Beim Heizen lässt sich wohl auch einiges sparen - als Mieter habe ich da aber wenig Einfluss darauf. Siehe bspw. hier:
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Eigentlich sind die Anreize zum Energiesparen ja ganz gut: Man spart sich dadurch ja zugleich bares Geld. Häufig weiß man nur nicht so genau, wie viel Energie irgendein Gerät eigentlich schluckt. Faustregel: Alles was warm wird, vergeudet offensichtlich eine Menge Energie. Meine Fritzbox zum Beispiel (hoffentlich ist die nicht am Bit-Coin Minen für irgendwen...), oder Hallogenlampen (falls die noch jemand benutzt).
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Re: Energie sparen.
das war Früher mal so bei Geräten mit alten Trafo-Netzteilen(es waren eher weniger die Geräte selbst. z. B. bei in TVs eingebauten Netzteilen ist natürlich schwer zu differenzieren). moderne Schaltnetzteile verbrauchen typischerweise ~1 Watt. das kann man wirklich nicht mehr "eine Menge Energie" nennen. Faustregel: wird das Netzteil warm, auch wenn das Gerät, das es versorgt aus(nicht im Standby!) ist, dann ist es ein Stromschlucker. damit sortiert man auch schlecht designte Schaltnetzteile aus, die >1 Watt liegen
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Re: Energie sparen.
Kann man so pauschal nicht sagen.halbkaputt hat geschrieben: ↑03 Jul 2022 08:49das war Früher mal so bei Geräten mit alten Trafo-Netzteilen(es waren eher weniger die Geräte selbst. z. B. bei in TVs eingebauten Netzteilen ist natürlich schwer zu differenzieren). moderne Schaltnetzteile verbrauchen typischerweise ~1 Watt. das kann man wirklich nicht mehr "eine Menge Energie" nennen. Faustregel: wird das Netzteil warm, auch wenn das Gerät, das es versorgt aus(nicht im Standby!) ist, dann ist es ein Stromschlucker. damit sortiert man auch schlecht designte Schaltnetzteile aus, die >1 Watt liegen
Jüngstes Extrembeispiel ist das Netzteil der Synology Disk Station, 10VA im Leerlauf, für nix. Warm wird das dabei nicht.
Man muss jeden Einzelfall mit einem Energie Messgerät nachmessen.
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!