Das erste ist ein Widerspruch in sich. Das zweite ein pleonastischer Doppelmoppel
Grübeln ist nicht Nachdenken. Grübeln ist Energie- und genberell Ressourcenverschwendung.
Grübeln führt zu sonst nix. Außer (hoffentlich mögklichst schnell) die Erkenntnis, es sein zu lassen.
Dann hast du ja was, was du demnächst lernen kannst.
Ein klassischer Weg ist Meditation. Da gibt es wiederum verschiedenste Richtungen. Must du ausprobieren. Erst mal mit dem anfangen was dir am einfachsten erreichbar ist.
Ein anderer Weg ist, etwas zu tun, was dich so sehr in Beschlag nimmt, das du zum Grübeln gar nicht mehr kommst. Manche nutzen dafür sportliche Aktivitäten. (Plakativ:: ein Freeclimber am Überhang, der anfängt zu Grübeln, ist nicht mehr lange Freeclimber ...). Ich selbst versuche, dann was Nützliches/Praktisches zu tun, was meine Aufmerksamkeit hinreichend erfordert.
Ab und an grübeln ist normal.
Grübeln kann zur Gewohnheit werden. Gewohnheiten kann man sich abgewöhnen.
Dann weißt du ja, dass dein Gefühl dich hier trügt. Korrigier es.
Sie erleben. Und natürlich auch, was Tania schriebt:
Das Umsetzen kann dir allerdings niemand abnehmen. Damit fängst du an. Oder knickst den ganze Gedankengang "for good".
Ich weiß allerdings auch nicht, warum du dir deinen doppelten Pessimus immer wieder bestätigst und anscheinend nicht bemerkst, dass es sich um einen (von dir!) selbstbestätigenden Zirkelschluss handelt: Du seist zu andren Leuten nicht kompatibel (viele Variationen im Detail; in der Praxis läuft es aufs Selbe hinaus); die andern Leute seien an dir nicht interessiert (viele Varioationen im Detail; im der Praxis läuft es aufs Selbe hinaus).
Falls du was umsetzen willst, wäre die richtige Schlussfolgerung daraus: "So what?" Abhaken. Fot good. Die Praxis ändern.