Jain.
In Bezug auf Statusdenken seh ich das auch so, alleinstehend ist man genauso wertvoll und liebenswert wie in einer Beziehung.
Aber der Mensch ist ein soziales Wesen und die Vereinzelung in unserer Gesellschaft ganz sicher nicht artgerecht.
Jain.
Je länger man sucht, desto kompromissbereiter muss man werden, dann hat man auch Chancen. (Sagte mal eine Freundin)FantaLemon hat geschrieben: ↑14 Dez 2022 18:34 Ich würde die Partnersuche nicht am Alter festmachen sondern daran wie lange ich schon suche. Je länger man sucht desto geringer dürfte die Chance sein noch jemanden zu finden.
Aus verpassten Chancen oder Fehlern kann man aber nur lernen, wenn man Kontakte hat.RomNey hat geschrieben: ↑15 Dez 2022 05:20Sehe ich komplett anders rum.FantaLemon hat geschrieben: ↑14 Dez 2022 18:34 Ich würde die Partnersuche nicht am Alter festmachen sondern daran wie lange ich schon suche. Je länger man sucht desto geringer dürfte die Chance sein noch jemanden zu finden.
Also klar alter tut nichts zur Sache.
Aber wenn man 1000x die gleiche Chance hatte, sie aber verpaßt hat, ist beim 1001 mal die Chance trotzdem die gleiche.
Wenn man außer Acht lassen würde, das man mit jeder verpassten Chance trotzdem Erfahrungen sammelt und dazu lernt.
Denke mit jeder verpassten Chance, erhöhen sich die Chancen.
Man lernt sich besser kennen.
Lernt worauf man besonders viel Augenmerk legt.
Womöglich auch wo man viel zu viel Wert beigerechnet hat, aber merkt das diese Dinge doch gar nicht so wichtig sind und andere Dinge die man vorher nicht für wichtig erachtet hat auf einmal für einen viel wichtiger sind usw.
Das ist auch noch nicht ausreichend.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑16 Dez 2022 17:06Aus verpassten Chancen oder Fehlern kann man aber nur lernen, wenn man Kontakte hat.RomNey hat geschrieben: ↑15 Dez 2022 05:20Sehe ich komplett anders rum.FantaLemon hat geschrieben: ↑14 Dez 2022 18:34 Ich würde die Partnersuche nicht am Alter festmachen sondern daran wie lange ich schon suche. Je länger man sucht desto geringer dürfte die Chance sein noch jemanden zu finden.
Also klar alter tut nichts zur Sache.
Aber wenn man 1000x die gleiche Chance hatte, sie aber verpaßt hat, ist beim 1001 mal die Chance trotzdem die gleiche.
Wenn man außer Acht lassen würde, das man mit jeder verpassten Chance trotzdem Erfahrungen sammelt und dazu lernt.
Denke mit jeder verpassten Chance, erhöhen sich die Chancen.
Man lernt sich besser kennen.
Lernt worauf man besonders viel Augenmerk legt.
Womöglich auch wo man viel zu viel Wert beigerechnet hat, aber merkt das diese Dinge doch gar nicht so wichtig sind und andere Dinge die man vorher nicht für wichtig erachtet hat auf einmal für einen viel wichtiger sind usw.
Kontakte?Seb-X hat geschrieben: ↑16 Dez 2022 19:10Das ist auch noch nicht ausreichend.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑16 Dez 2022 17:06Aus verpassten Chancen oder Fehlern kann man aber nur lernen, wenn man Kontakte hat.RomNey hat geschrieben: ↑15 Dez 2022 05:20
Sehe ich komplett anders rum.
Also klar alter tut nichts zur Sache.
Aber wenn man 1000x die gleiche Chance hatte, sie aber verpaßt hat, ist beim 1001 mal die Chance trotzdem die gleiche.
Wenn man außer Acht lassen würde, das man mit jeder verpassten Chance trotzdem Erfahrungen sammelt und dazu lernt.
Denke mit jeder verpassten Chance, erhöhen sich die Chancen.
Man lernt sich besser kennen.
Lernt worauf man besonders viel Augenmerk legt.
Womöglich auch wo man viel zu viel Wert beigerechnet hat, aber merkt das diese Dinge doch gar nicht so wichtig sind und andere Dinge die man vorher nicht für wichtig erachtet hat auf einmal für einen viel wichtiger sind usw.
Ja schon klar.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑16 Dez 2022 17:06Aus verpassten Chancen oder Fehlern kann man aber nur lernen, wenn man Kontakte hat.RomNey hat geschrieben: ↑15 Dez 2022 05:20Sehe ich komplett anders rum.FantaLemon hat geschrieben: ↑14 Dez 2022 18:34 Ich würde die Partnersuche nicht am Alter festmachen sondern daran wie lange ich schon suche. Je länger man sucht desto geringer dürfte die Chance sein noch jemanden zu finden.
Also klar alter tut nichts zur Sache.
Aber wenn man 1000x die gleiche Chance hatte, sie aber verpaßt hat, ist beim 1001 mal die Chance trotzdem die gleiche.
Wenn man außer Acht lassen würde, das man mit jeder verpassten Chance trotzdem Erfahrungen sammelt und dazu lernt.
Denke mit jeder verpassten Chance, erhöhen sich die Chancen.
Man lernt sich besser kennen.
Lernt worauf man besonders viel Augenmerk legt.
Womöglich auch wo man viel zu viel Wert beigerechnet hat, aber merkt das diese Dinge doch gar nicht so wichtig sind und andere Dinge die man vorher nicht für wichtig erachtet hat auf einmal für einen viel wichtiger sind usw.
Man MUSS es dann auch besser machen. Sonst hat man nichts draus gelernt.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑16 Dez 2022 21:46Kontakte?Seb-X hat geschrieben: ↑16 Dez 2022 19:10Das ist auch noch nicht ausreichend.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑16 Dez 2022 17:06
Aus verpassten Chancen oder Fehlern kann man aber nur lernen, wenn man Kontakte hat.
Wenn ich jemanden kennengelernt habe und es ist schiefgelaufen und ich weiß, woran es lag und wenn es in meinem Ermessen liegt, dann kann ich beim nächsten Mal versuchen, nicht den gleichen Fehler zu machen.
Wenn ich aber garnicht in der Situation des Kennenlernens komme, dann kann ich auch nichts daraus lernen.
Lernen kann man auch schon eher, an der Umsetzung kann es dennoch hapern.Seb-X hat geschrieben: ↑17 Dez 2022 15:05Man MUSS es dann auch besser machen. Sonst hat man nichts draus gelernt.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑16 Dez 2022 21:46Kontakte?
Wenn ich jemanden kennengelernt habe und es ist schiefgelaufen und ich weiß, woran es lag und wenn es in meinem Ermessen liegt, dann kann ich beim nächsten Mal versuchen, nicht den gleichen Fehler zu machen.
Wenn ich aber garnicht in der Situation des Kennenlernens komme, dann kann ich auch nichts daraus lernen.
Kurzer Einwurf: das kann man so allgemein nicht sagen. Manche Menschen nehmen leichter ab, sei es aus Veranlagung oder aus Verhalten, andere weniger leicht. Ich würde eher darauf achten, dass ich mich selber mit meinem Körper wohlfühle. Starkes Übergewicht bringt meist eine menge gesundheitlicher Probleme mit sich, allein schon unter dem Aspekt würde ich versuchen, das Gewicht in guter Relation zur Körperlänge zu halten. Wichtig ist aber letztendlich, dass man sich so wohlfühlt, wie man ist.Tania hat geschrieben: ↑12 Dez 2022 07:29 Übrigens ist es viel leichter, einen Mann zu finden, der flauschige Frauen zu schätzen weiß, als abzunehmen. Also verabschiede Dich bitte von Gedanken wie "Erst muss ich abnehmen". Zeig, dass Du "auf dem Markt" bist, und überlass die Entscheidung, ob sie Dich "mitnehmen", den potentiellen Interessenten. Klar, wir etwas mehr Platz brauchenden Frauen gefallen nicht jedem (dünne Frauen gefallen übrigens auch nicht jedem), aber ein einziger reicht ja eigentlich
Naja, hat nicht jeder irgendwie das Bedürfnis anderen zu gefallen? Ist jemand rundlich und hat die Erfahrung gemacht, dass er gut ankommt, hat er weniger einen Grund abzunehmen, als wenn man keine guten Erfahrungen gemacht hat. Voraussetzung ist natürlich, dass man keine gesundheitlichen Probleme hat.Blau hat geschrieben: ↑17 Dez 2022 22:43 Kurzer Einwurf: das kann man so allgemein nicht sagen. Manche Menschen nehmen leichter ab, sei es aus Veranlagung oder aus Verhalten, andere weniger leicht. Ich würde eher darauf achten, dass ich mich selber mit meinem Körper wohlfühle. Starkes Übergewicht bringt meist eine menge gesundheitlicher Probleme mit sich, allein schon unter dem Aspekt würde ich versuchen, das Gewicht in guter Relation zur Körperlänge zu halten. Wichtig ist aber letztendlich, dass man sich so wohlfühlt, wie man ist.
Ich weiß, leicht gesagt. Ich selber liebe Sport, da fällt es mir auch nicht besonders schwer gewichtstechnisch im grünen Bereich zu bleiben.
Ansonsten gebe ich Tania aber recht: abzunehmen, nur um Männern zu gefallen, ist nicht unbedingt notwendig. Eine positive Ausstrahlung kann Abweichungen vom Normalgewicht oft mehr als ausgleichen.
Die Frage mMn, wo das Ausgangsniveau bzw. das Ziel ist. Bei starkem Übergewicht (BMI >30 oder 35) ist relativ "viel" möglich und auch erreichbar. Wenn man ohnedies normalgewichtig ist, können ein paar Kilo schon schwer sein, die jemand abnehmen will.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑13 Dez 2022 01:10 Abnehmen ist garnicht so einfach. Manches geht mit Ernährungsumstellung und mehr Sport, aber irgendwann stagniert es. Die Anfangsdisziplin lässt sich auch schwer über mehrere Jahre aufrechterhalten. Manches ist einfach Veranlagerung.
Irgendwann muss man sich so akzeptieren, wie man ist, auf das stolz sein, was man geschafft hat.
Jop, ich stimme zu! Der Wesentliche Punkt ist imo dabei auch weniger das Übergewicht, sondern sogar ganz allgemein diese Denke, dass man erst etwas Bestimmtes erreichen muss - DANN wäre man mit sich im Reinen oder zumindest etwas zufriedener mit sich - und DANN hätte man diese viel beschworene "Ausstrahlung", mit der man dann andere angeblich anzieht.Blau hat geschrieben: ↑17 Dez 2022 22:43Kurzer Einwurf: das kann man so allgemein nicht sagen. Manche Menschen nehmen leichter ab, sei es aus Veranlagung oder aus Verhalten, andere weniger leicht. Ich würde eher darauf achten, dass ich mich selber mit meinem Körper wohlfühle. [...]Tania hat geschrieben: ↑12 Dez 2022 07:29 Übrigens ist es viel leichter, einen Mann zu finden, der flauschige Frauen zu schätzen weiß, als abzunehmen. Also verabschiede Dich bitte von Gedanken wie "Erst muss ich abnehmen". Zeig, dass Du "auf dem Markt" bist, und überlass die Entscheidung, ob sie Dich "mitnehmen", den potentiellen Interessenten.
Ansonsten gebe ich Tania aber recht: abzunehmen, nur um Männern zu gefallen, ist nicht unbedingt notwendig. Eine positive Ausstrahlung kann Abweichungen vom Normalgewicht oft mehr als ausgleichen.
Witz?oathlizard hat geschrieben: ↑18 Dez 2022 08:37Diese Person zu finden geht gerade mit modernen Techniken wie Online Dating deutlich schneller,
Gebe ich dir Recht. Sich Ziele zu setzen, kann nicht schaden, macht auch zufriedener, wenn man sie erreicht, aber bessere Chancen auf mehr hat man nicht unbedingt. Gibt bestimmt Ausnahmen, die das etwas pusht und wo nur ein kleiner Funken fehlte, aber ich denke, bei den meisten reicht das nicht.oathlizard hat geschrieben: ↑18 Dez 2022 08:37
Jop, ich stimme zu! Der Wesentliche Punkt ist imo dabei auch weniger das Übergewicht, sondern sogar ganz allgemein diese Denke, dass man erst etwas Bestimmtes erreichen muss - DANN wäre man mit sich im Reinen oder zumindest etwas zufriedener mit sich - und DANN hätte man diese viel beschworene "Ausstrahlung", mit der man dann andere angeblich anzieht.
Theoretisch müsste es besser gehen, da man eine größere Bandbreite zur Verfügung hat. Das was eigentlich der Vorteil ist, wird zum Nachteil. Man ist nicht mehr mit dem zufrieden, was vor einem ist. Wobei ich sagen muss, dass es vermutlich schon immer welche gab, die übrig blieben. Und das waren nicht unbedingt die Häßlichsten.Volta hat geschrieben: ↑18 Dez 2022 09:46Witz?oathlizard hat geschrieben: ↑18 Dez 2022 08:37Diese Person zu finden geht gerade mit modernen Techniken wie Online Dating deutlich schneller,
Dann ist das Lernen weniger wichtig als oft behauptet. Zumindest ist es weniger wichtig als die erfolgreiche Umsetzung.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑17 Dez 2022 20:17Lernen kann man auch schon eher, an der Umsetzung kann es dennoch hapern.Seb-X hat geschrieben: ↑17 Dez 2022 15:05Man MUSS es dann auch besser machen. Sonst hat man nichts draus gelernt.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑16 Dez 2022 21:46
Kontakte?
Wenn ich jemanden kennengelernt habe und es ist schiefgelaufen und ich weiß, woran es lag und wenn es in meinem Ermessen liegt, dann kann ich beim nächsten Mal versuchen, nicht den gleichen Fehler zu machen.
Wenn ich aber garnicht in der Situation des Kennenlernens komme, dann kann ich auch nichts daraus lernen.
Nein, aber nur weil man etwas gelernt hat, heißt das nicht, dass man es auch anwenden kann.
Das entspricht nicht meiner Lebenserfahrung. Ich mache ständig Zeug wovon ich keine Ahnung habe ;-)
Und an wen oder was lernt man eine Beziehung zu führen? Autodidaktik etwa?Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑19 Dez 2022 14:49 Anwenden ist ein Schritt weiter als Lernen, ohne Lernen geht aber kein Anwenden.
Dann ist das Dazulernen eben noch zu wenig.Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑19 Dez 2022 14:49Nein, aber nur weil man etwas gelernt hat, heißt das nicht, dass man es auch anwenden kann.
Ein Beispiel: Ich kann das 1 x 1 auswendig lernen. Das heißt dann aber nicht, dass ich gleich sagen kann was 7 x 8 ist oder es kann auch sein, dass es mir schwer fällt, Brüche zu kürzen (Anwendung).
Anwenden ist ein Schritt weiter als Lernen, ohne Lernen geht aber kein Anwenden.