Tania hat geschrieben: ↑18 Apr 2023 13:33
So anlegen, dass sie mir ein sicheres Einkommen bis ans Lebensende bieten.
+ 1
Mannanna hat geschrieben: ↑21 Apr 2023 16:43
NBUC hat geschrieben: ↑21 Apr 2023 15:51
4,8Mio sind 40 Jahre lang 10000€.
Hast du die Inflation da nicht etwas zu hoch angesetzt?
die Inflation würde mich eher wenig interessieren:
ein gut geführtes Unternehmen sollte seine Gewinne und damit seine Dividenden (nominal) zumindest mit der laufenden Inflation steigern
--> der Dividendenertrag eines Depots mit z.B. 30 soliden Aktienpaketen sollte also kaufkraftmäßig eher konstant sein
(und Kursschwankungen sind mir wenn ich von den Dividenden lebe egal - was interessiert der Fleischpreis solange ich eine Cashcow regelmäßig melke)
bei einem Depotwert von 3 Mio. und (im Mittel) 3 % Dividendenrendite hätte ich im Jahr 90 k€ brutto = abzgl. Kapitalertragssteuer und KV rund 55 bis 60 k€ netto
(bzw. 4.500 bis 5000 € im Monat)
also mehr als das Doppelte - eher das Dreifache - meines aktuellen Geldverbrauchs
Montecristo hat geschrieben: ↑21 Apr 2023 19:00Leben wie Lotto Chico ist allerdings nicht drin, wenns 40 Jahre lang halten soll.
darauf hätte ich auch gar keinen Bock
Tania hat geschrieben: ↑18 Apr 2023 13:33Und dann in Ruhe überlegen, was ich mit diesem Einkommen anfangen soll.
z.B. wäre ich dann nicht den ganzen Winter im kalten D geblieben, sondern wäre Mitte Januar mal für 6 oder 8 Wochen irgendwohin ins Warme
(und die 3.000 oder auch 4.000 Euro Mehrkosten für Flug, ein möbliertes Zimmer/Apartment/idealerweise WG-Zimmer in der Karibik oder in Montevideo oder sonst wo südlich von 30 °N, und zum erkunden der Gegend ab und an mal nen Mietwagen hätten mich
dann halt nicht interessiert)
PS:
und ich habe bewusst 3 Mio zur Generierung des laufenden Einkommens angesetzt
--> damit noch ein paar 100 k€ z.B. für eine Immobilie, wo ich mir den hiesigen Hauptwohnsitz einrichte flüssig bleiben