Musik als letzter Halt

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Dr. House
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Musik als letzter Halt

Beitrag von Dr. House »

Wie wichtig ist euch Musik im Leben?

Für mich ist es vor allem etwas im Falle von Einsamkeit, dunkler Gedanken und Traurigkeit. Sowohl Musik hören, als auch wenn ich ein bisschen Musik mache. Meine Gefühle kann ich anders nicht ausdrücken...

Ich glaube ohne, würde ich nicht überleben.

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Egil
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Egil »

Ich höre gerne Musik, aber nur, wenn ich gut gelaunt bin. Wenn ich schlechte Laune habe, will ich meine Ruhe; da nervt dann auch Musik.

Mir fällt nur gerade, mehr oder weniger passend zum Thema, zwei Zeilen aus American Pie (das Lied, nicht der Film!) ein.
"Do you believe in Rock'n'Roll,
Can music save your mortal Soul?"
Relationship between men and women is psychological. One is psycho. The other is logical. Don't try to figure out who is who.

Autokorrektur kann manchmal großen Mist produzieren.
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oldfield2283
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von oldfield2283 »

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oldfield2283
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von oldfield2283 »

Dr. House hat geschrieben: 20 Apr 2023 18:21 Wie wichtig ist euch Musik im Leben?

Für mich ist es vor allem etwas im Falle von Einsamkeit, dunkler Gedanken und Traurigkeit. Sowohl Musik hören, als auch wenn ich ein bisschen Musik mache. Meine Gefühle kann ich anders nicht ausdrücken...

Ich glaube ohne, würde ich nicht überleben.
Ich würde in deinem vorletzten Satz nur das Wörtchen "meine" durch "manche" ersetzen und dann das ganze so 1:1 unterschreiben.

Ich versuche mich gerade momentan mit viel Musik (vor allem klassisch oder elektronisch) wieder etwas seelisch und moralisch aufzurichten - was insofern komisch ist, weil ich m.E. nur in bestimmte Fallen und Lebenssituationen gekommen bin, weil ich mir keine Zeit und Muße genommen habe für die schönen Dinge des Lebens und auch gerade Musik vernachlässigt habe, um nicht zu sagen mich richtig böse selbst boykottiert habe. Spannend, daß die augenscheinliche Medizin genau das sein kann, was man vorher fast störrisch von sich gewiesen hat...
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von °°°Raupe »

Das sollte in Krisen helfen:

https://www.youtube.com/watch?v=1ws33f6qys4
This is not supposed to be positive, this music is negative because the streets are negative. (ICE-T)
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Karlsson
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Karlsson »

Mir ist Musik sehr wichtig... Natürlich, wenn's die richtige Musik für mich ist. Auf Schlager, Techno, Hip-Hop oder diese modernen Charts kann ich sehr gerne verzichten. Ich brauche meine ganz eigene Musik, um zu 'überleben'...
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LazyEyeOzzy
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von LazyEyeOzzy »

Mir fällt dazu spontan das "Musik" von Nosliw ein.
"Du warst schon lange da und du wirst immer sein
Solang' die Luft deinen Schall trägt
Du bist das Bindeglied, das alle Welt vereint
Was uns den Schutz und Halt gibt
Ich glaub ich seh' dich schon als meine Religion an
Aus der ich Kraft zieh'. (yeah)
Du baust mich auf und du bringst mich durch
Ohne dass ich dir zur Last lieg'"
Koriander
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Koriander »

Mir ist Musik sehr wichtig. Ich betrachte Musik allerdings in erster Linie als Kunst und weniger als Unterhaltung. In erster Linie höre ich Rock und Metal, allerdings kann ich mich auch für Klassik und Jazz begeistern. Nur mit moderner Popmusik kann ich nichts anfangen. Es ist da auch nicht so, dass ich es schlecht fände, sondern es langweilt mich einfach. Nach ein paar Mal hören kennt man die Struktur eines Popsongs in- und auswändig. Zudem haben die meisten Popsongs eine Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung mit nur dem ein oder anderen melancholischen Lied über Liebeskummer zwischendurch. Ich hingegen mag es, wenn Musik eine große Vielfalt an Emotionen vermittelt, gerne auch negative Emotionen wie Angst, Verzweiflung und Schauder. Metal und in vielen Fällen auch Klassik hat diese Vielfalt.

Ich höre auch viel Musik in meiner Freizeit und wenn ich es mal länger nicht tu, bekomme ich gewissermaßen Entzugserscheinungen. Ich werde dann schnell launisch und demotiviert und außerdem schwirrt dann jede Menge Musik in meinem Kopf herum, teils auch welche, die ich schon seit vielen Jahren nicht mehr gehört habe, was dazu führt, dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann.

Außerdem singe ich in einem Chor. Den MABs hier kann ich das sehr empfehlen, denn auf jeden Mann kommen zwei Frauen und dieses Verhältnis ist wohl in den meisten gemischten Chören üblich, was ich so mitbekommen habe. Ich selbst hatte da bisher kein Glück, aber das liegt wohl zum einen daran, dass das nun wirklich nicht meine Motivation für den Beitritt war und zum anderen daran, dass meine Altersklasse (Mitte zwanzig) eher wenig vertreten ist. Hier sind ja schon viele Ü30 oder gar Ü40. Da sieht es deutlich besser aus.
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Querdenkerin »

Musik ist für mich sehr wichtig. Ich höre sie gerne und seitdem ich vor 2 Monaten mit Geige spielen angefangen habe, geht es mir wesentlich besser. Allerdings ist das auch wieder so ein Hobby, dass man alleine betreibt. Der Geigenlehrer kommt ja nicht immer. Aber ich bereue diesen Schritt nicht.

LG
Querdenken hatte früher ja eine andere Bedeutung gehabt. Ich sehe nicht ein, meinen Nick zu ändern, nur weil heute einige Hildmann und Konsorten hinterher rennen müssen....
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Trotzdem
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Trotzdem »

Musik ist definitv wichtig für mich. Ich höre gerne positive Musik, die mich motiviert. Was mir eben bei vielen Pop- und Rocksongs auffällt ist, dass es bei gefühlt über 80 Prozent der Lieder um romantische Liebe und Trennungsschmerz oder Party und Exzess geht. Mit diesen Themen kann ich dann als AB, der nicht gerne ausgeht, nicht sonderlich viel anfangen. Songtexte spielen für mich somit meist keine große Rolle, ob ich einen Song gut finde oder nicht. Zudem bin ich gerade mal wieder dabei zu versuchen mir ein Musikinstrument beizubringen. Mit Betonung auf "Versuchen".
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Karlsson »

Querdenkerin hat geschrieben: 23 Apr 2023 07:10 Musik ist für mich sehr wichtig. Ich höre sie gerne und seitdem ich vor 2 Monaten mit Geige spielen angefangen habe, geht es mir wesentlich besser. Allerdings ist das auch wieder so ein Hobby, dass man alleine betreibt. Der Geigenlehrer kommt ja nicht immer. Aber ich bereue diesen Schritt nicht.

LG
Hört sich gut an... Ich könnte auch mal wieder zum Instrument greifen, nur fehlt mir gerade die Passion...
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Strange Lady »

Karlsson hat geschrieben: 29 Apr 2023 15:53
Querdenkerin hat geschrieben: 23 Apr 2023 07:10 Musik ist für mich sehr wichtig. Ich höre sie gerne und seitdem ich vor 2 Monaten mit Geige spielen angefangen habe, geht es mir wesentlich besser. Allerdings ist das auch wieder so ein Hobby, dass man alleine betreibt. Der Geigenlehrer kommt ja nicht immer. Aber ich bereue diesen Schritt nicht.

LG
Hört sich gut an... Ich könnte auch mal wieder zum Instrument greifen, nur fehlt mir gerade die Passion...

Du könntest für Travemünde üben. :shylove:



Musik ist mir extrem wichtig. Es gibt Tage, da höre ich 12 Stunden Musik. Für mich ist Musik Seelennahrung.

https://m.youtube.com/watch?v=lAsvjVx-M ... rt_radio=1
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von _Federbaum_ »

"Music was my First Love" kann ich nur sagen.... Musik ist meine Leidenschaft und es vergeht nicht ein Tag ohne.

Sowohl hören, als auch selbst singen und musizieren.

Musik gibt mir halt, gibt Trost und macht mich lebendig. Ich kann es ganz schwer beschreiben. Aber ich spüre die Töne und Rhythmen so intensiv. Und ich höre sie nicht nur.
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Dr. House
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Dr. House »

_Federbaum_ hat geschrieben: 29 Apr 2023 22:27 "Music was my First Love" kann ich nur sagen.... Musik ist meine Leidenschaft und es vergeht nicht ein Tag ohne.

Sowohl hören, als auch selbst singen und musizieren.

Musik gibt mir halt, gibt Trost und macht mich lebendig. Ich kann es ganz schwer beschreiben. Aber ich spüre die Töne und Rhythmen so intensiv. Und ich höre sie nicht nur.
Geht mir auch so. Und ich hab auch Schwierigkeiten, anderen dass nachvollziehbar zu beschreiben.
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Solstice
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Solstice »

Früher war mir Musik auch sehr wichtig und sie gab mir Halt. Heute höre ich viel weniger, was ich selbst schade finde. :?
Aber irgendwie gefällt mir das Neue nicht und auf meinen alten Playlists erwische ich mich dabei, vieles zu skippen weil "ach, schon so oft gehört"...

Alle paar Jahre kommt dann mal ein Album meiner Lieblingsbands raus, das ich dann höre bis ich die Gitarrensolos "mitsingen" kann :lol:

Musik gemacht habe ich auch schon seit Monaten nicht. :sadman:
Inzwischen auch im ab-forum.de zu finden :winken:
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Karlsson
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Karlsson »

Strange Lady hat geschrieben: 29 Apr 2023 21:29
Karlsson hat geschrieben: 29 Apr 2023 15:53
Querdenkerin hat geschrieben: 23 Apr 2023 07:10 Musik ist für mich sehr wichtig. Ich höre sie gerne und seitdem ich vor 2 Monaten mit Geige spielen angefangen habe, geht es mir wesentlich besser. Allerdings ist das auch wieder so ein Hobby, dass man alleine betreibt. Der Geigenlehrer kommt ja nicht immer. Aber ich bereue diesen Schritt nicht.

LG
Hört sich gut an... Ich könnte auch mal wieder zum Instrument greifen, nur fehlt mir gerade die Passion...

Du könntest für Travemünde üben. :shylove:
Vielleicht für nächstes Jahr, dieses Jahr wird das leider nichts mehr... :)
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Solstice hat geschrieben: 02 Mai 2023 10:06 Musik gemacht habe ich auch schon seit Monaten nicht. :sadman:
Ich habe das schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Beizeiten sollte ich mir die Wiederinbetriebnahme der Musikmaschinen vornehmen.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

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Knuddel
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Knuddel »

Musik war für mich immer Lebenselixier, Sinn des Lebens. Gerade jetzt, beruflich zwar erfolgreich, gesundheitlich dafür so ziemlich am Tiefpunkt angelangt und mit vielen privaten Baustellen "gesegnet", besinne ich mich wieder darauf und setze mich wieder öfter an meine geliebte Synthie-Workstation mit 88er Piano-Tastatur, um in die Musik einzutauchen (von LCZ' Maschinenpark bin ich mit zwei Synthesizern und einem digitalen Multitracker weit entfernt).

Beruflich trete ich zwar ziemlich selbstbewusst und selbstsicher auf und habe keine Probleme damit, Vorträge oder Präsentationen auch vor größerem Auditorium zu halten. Ich hätte aber nie als Solo-Pianist vor Publikum auftreten können, auch wenn meine Klavierlehrerin mich damals oft dazu überreden wollte. Das wäre für mich nur peinlich ausgegangen mit zittrigen Händen und totalem Blackout. Und Musik soll ja keinen Stress produzieren sondern genau das Gegenteil bewirken.

Ich bin froh, jetzt einen guten Weg gefunden zu haben. Eine Kollegin hatte mich überredet, in der Kantorei in unserer Stadt mitzusingen. Gesungen hatte ich vorher noch nie und das Niveau des Chores ist ziemlich hoch, aber ich habe mich auch immer für klassische Musik interessiert und man kommt doch ganz gut rein. Als Teil der Gruppe fällt es mir leicht, zu musizieren, man ist sozusagen wie eine Welle im Meer.

Und ein positiver Nebeneffekt ist, dass man ständig neue wunderschöne Musik kennenlernt. Ein einfaches Stück, das wir kürzlich geprobt haben, das man schnell lernen kann und das ich dennoch sehr ergreifend finde, ist z. B. das hier:

https://youtu.be/TGc__HGwdxk
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von kreisel »

Herr Knuddel ist wieder da *wink*

Ich hab leider nie selbst Musik gemacht (über Blockflöte hinaus und etwas Gitarre), und das spielerische
kreative fehlt mir da auch etwas. Meistens hab ich nur bockig etwas nachgespielt oder auch schonmal
probiert etwas dramatisches in die Blockflöte zu legen, naja.

Höre aber selber viel Musik, durchaus mit On-Off-Phasen, gerade WEIL es viel in mir bewegt, geht es
nicht immer. Jetzt bin ich gerade mal wieder an das hier erinnert, erinnert irgendwie auch an
Orgel-Kirchenmusik, nur seeehr langsam:
https://www.youtube.com/watch?v=6UadEvSJMrQ
(Arvo Pärt: My Heart's in the Highlands)
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Knuddel
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Re: Musik als letzter Halt

Beitrag von Knuddel »

kreisel hat geschrieben: 30 Mai 2023 04:07 Herr Knuddel ist wieder da *wink*

Ich hab leider nie selbst Musik gemacht (über Blockflöte hinaus und etwas Gitarre), und das spielerische
kreative fehlt mir da auch etwas. Meistens hab ich nur bockig etwas nachgespielt oder auch schonmal
probiert etwas dramatisches in die Blockflöte zu legen, naja.

Höre aber selber viel Musik, durchaus mit On-Off-Phasen, gerade WEIL es viel in mir bewegt, geht es
nicht immer. Jetzt bin ich gerade mal wieder an das hier erinnert, erinnert irgendwie auch an
Orgel-Kirchenmusik, nur seeehr langsam:
https://www.youtube.com/watch?v=6UadEvSJMrQ
(Arvo Pärt: My Heart's in the Highlands)
Hallo Frau kreisel :winken:

Interessant, wir nehmen auch bald Arvo Pärt in unser Repertoire auf, und zwar Littlemore Tractus.

https://youtu.be/SxjdszYBQck
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry