Würdet ihr fehlende Beziehungserfahrung / körperliche Erfahrung mitteilen?

[knopper]

Wohl mit ein Grund für das AB tum. Normalos haben diese idealisierte Vorstellung nicht. Die haben einfach mitgemacht, losgelegt.
Hatten dann ihre 3-5 unterschiedlich Sexualpartner. Machen sich vielleicht auch nicht so den Kopf und ONS oder Prostitution. Mal war der Sex gut, mal so mittel, mal ein Reinfall. Und zwischen 25 und 30 finden sie ihren festen Partner für eine längere Zeit, oder so der Zufall will, für immer und gründen eine Familie.
Es hat doch letztlich viel damit zu tun das Abs bei vielen Themen was das anbelangt sehr verschlossen sind.

nun ja. Demgegenüber steht ja immer die Aussage vieler Frauen dass sie auf keinen Fall nur Sex suchen und solche Männer gleich weiterziehen können.
So ganz scheint das aber auch nicht zu passen wenn sich denn in den jüngeren Jahren viele ausprobieren, wozu ja dann auch die Frauen zählen.
Ich weiß auch nicht woran es liegt, dass Frauen, wenn sie denn wirklich nur Sex suchen, nicht etwas offener kommunizieren. Vermutlich wirklich an dem Überangebot, dass dann sofort auf sie einprasseln würde. oder aber auch weil sie sich schon genug ausprobiert haben und so etwas eben nicht mehr wollen.

Daher kommt halt auch ein wenig meine Haltung zu dem Thema, aber vielleicht sollte ich da meine Einstellung wirklich mal grundlegend ändern und aktiv auf die Suche nach etwas Lockerem gehen, so wie ein Normalo eben.

Ist als AB natürlich alles andere als einfach. und da man sich wie gesagt stets mit dem Vorwurf konfrontiert sieht ja auch nur ein Fuckboy zu sein, selbst als AB, der ja ganz böse und pervers ist und nur Sex sucht, so wie alle anderen Männer.
So wird es ja in einigen Medien geradezu propagiert.

Nur am Ende ist ja doch so, die meisten probieren sich aus und haben ganz einfach Sex miteinander. Realität und Medienpropaganda klaffen hier mittlerweile offenbar weit auseinander.

[Gody001]

nun ja. Demgegenüber steht ja immer die Aussage vieler Frauen dass sie auf keinen Fall nur Sex suchen und solche Männer gleich weiterziehen können.
So ganz scheint das aber auch nicht zu passen wenn sich denn in den jüngeren Jahren viele ausprobieren, wozu ja dann auch die Frauen zählen.
Ich weiß auch nicht woran es liegt, dass Frauen, wenn sie denn wirklich nur Sex suchen, nicht etwas offener kommunizieren. Vermutlich wirklich an dem Überangebot, dass dann sofort auf sie einprasseln würde. oder aber auch weil sie sich schon genug ausprobiert haben und so etwas eben nicht mehr wollen.

Daher kommt halt auch ein wenig meine Haltung zu dem Thema, aber vielleicht sollte ich da meine Einstellung wirklich mal grundlegend ändern und aktiv auf die Suche nach etwas Lockerem gehen, so wie ein Normalo eben.

Ist als AB natürlich alles andere als einfach. und da man sich wie gesagt stets mit dem Vorwurf konfrontiert sieht ja auch nur ein Fuckboy zu sein, selbst als AB, der ja ganz böse und pervers ist und nur Sex sucht, so wie alle anderen Männer.
So wird es ja in einigen Medien geradezu propagiert.

Nur am Ende ist ja doch so, die meisten probieren sich aus und haben ganz einfach Sex miteinander. Realität und Medienpropaganda klaffen hier mittlerweile offenbar weit auseinander.

Beim Sex werden nun mal Bindungshormone ausgeschüttet. Wenn man als Frau dann übervorsichtig, wird, kann es passieren, dass man es dann eben auch nicht schafft jemanden an sich zu binden. Andererseits besteht das Risiko natürlich auch, dass Frau dann dauernd auf Männer Trift, die sich wirklich nicht binden wollen oder aus welchen Gründen charakterlich oder psychische nicht können. Aber das kann auch wieder an dem Typ Mann liegen, auf den sich Frau einlässt. Ohne das Dating Verhalten genau zu kennen, kann ich darüber kein abschließendes Urteil fällen.
Manche Frauen werden dann für sich erkannt haben, "wäre ich doch vorsichtiger gewesen". Und natürlich auch der Gegenpart "wäre ich doch weniger vorsichtig gewesen."

[Levyn]

Wohl mit ein Grund für das AB tum. Normalos haben diese idealisierte Vorstellung nicht. Die haben einfach mitgemacht, losgelegt.
Hatten dann ihre 3-5 unterschiedlich Sexualpartner. Machen sich vielleicht auch nicht so den Kopf und ONS oder Prostitution. Mal war der Sex gut, mal so mittel, mal ein Reinfall. Und zwischen 25 und 30 finden sie ihren festen Partner für eine längere Zeit, oder so der Zufall will, für immer und gründen eine Familie.
Es hat doch letztlich viel damit zu tun das Abs bei vielen Themen was das anbelangt sehr verschlossen sind.

nun ja. Demgegenüber steht ja immer die Aussage vieler Frauen dass sie auf keinen Fall nur Sex suchen und solche Männer gleich weiterziehen können.
So ganz scheint das aber auch nicht zu passen wenn sich denn in den jüngeren Jahren viele ausprobieren, wozu ja dann auch die Frauen zählen.
Ich weiß auch nicht woran es liegt, dass Frauen, wenn sie denn wirklich nur Sex suchen, nicht etwas offener kommunizieren. Vermutlich wirklich an dem Überangebot, dass dann sofort auf sie einprasseln würde. oder aber auch weil sie sich schon genug ausprobiert haben und so etwas eben nicht mehr wollen.

Daher kommt halt auch ein wenig meine Haltung zu dem Thema, aber vielleicht sollte ich da meine Einstellung wirklich mal grundlegend ändern und aktiv auf die Suche nach etwas Lockerem gehen, so wie ein Normalo eben.

Ist als AB natürlich alles andere als einfach. und da man sich wie gesagt stets mit dem Vorwurf konfrontiert sieht ja auch nur ein Fuckboy zu sein, selbst als AB, der ja ganz böse und pervers ist und nur Sex sucht, so wie alle anderen Männer.
So wird es ja in einigen Medien geradezu propagiert.

Nur am Ende ist ja doch so, die meisten probieren sich aus und haben ganz einfach Sex miteinander. Realität und Medienpropaganda klaffen hier mittlerweile offenbar weit auseinander.

Kenne viele Mädels, die Spaß suchen. Es muss aber ein passender Typ sein. Wenn kein passender Typ dabei ist, gehen sie dann doch lieber alleine nach Hause.

[knopper]

Kenne viele Mädels, die Spaß suchen. Es muss aber ein passender Typ sein. Wenn kein passender Typ dabei ist, gehen sie dann doch lieber alleine nach Hause.

ja und die Auswahl scheint ungemein härter zu sein bzw. die Kriterien die dieser Typ mitbringen muss. Manchmal kommt mir das schon fast unerreichbar vor, ganz egal was ich für mein Äußeres tue oder wie humorvoll und flirty ich mich gebe.

Als Frau einfach, präsent sein, schickes Outfit, gepflegt und normales Äußeres... reicht. Aber gut diese Diskussion führt ja zu nix.

[blank pager]

nun ja. Demgegenüber steht ja immer die Aussage vieler Frauen dass sie auf keinen Fall nur Sex suchen und solche Männer gleich weiterziehen können.
So ganz scheint das aber auch nicht zu passen wenn sich denn in den jüngeren Jahren viele ausprobieren, wozu ja dann auch die Frauen zählen.
Ich weiß auch nicht woran es liegt, dass Frauen, wenn sie denn wirklich nur Sex suchen, nicht etwas offener kommunizieren. Vermutlich wirklich an dem Überangebot, dass dann sofort auf sie einprasseln würde. oder aber auch weil sie sich schon genug ausprobiert haben und so etwas eben nicht mehr wollen.

Frauen kommunizieren, so mein bisheriger Eindruck, nie offen und klar. Zumindest auf Datingplattformen bzw. auch in ersten Dategesprächen nicht. Es dürfte generell bekannt sein, dass Frauen in der Kommunikation /Formulierungen mitunter Gegensätzliches äußern, als sie meinen. Ganz arg eigentlich, A zu sagen und B zu meinen um C zu tun oder D zu erreichen.
Wird zwar gerne mit "Höflichkeit" erklärt - ich persönlich kann selbst daran aber nur Unhöfliches erkennen.

Dass Frauen potentiell leichter zum Sex kommen als Männer, weil angeblich so viele Männer darauf aus sind kann ich selbst nicht einschätzen. Ich gehe aber davon aus, dass auch Frauen in dieser Hinsicht recht rationell entscheiden dürften und bereits in jungen Jahren (20iger, 30iger) schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht haben, die einfach prägen und sie mit zunehmenden Alter kritischer in der Auswahl werden, was die gestiegenen Ansprüche erklären könnte. Natürlich betrifft das nicht alle Frauen - liest man(n) jedoch mal in div. "Frauenlastigen" I-net-foren nach, wird es schon klarer, warum Frau eigentlich keinen Mann braucht bzw. sehr, sehr vorsichtig und zurückhaltend agiert.
Zudem kämen Frauen besser mit einem sexlosen Leben klar, als Männer - glaubt man div. Berichten (dazu kann ich nichts sagen). Die daraus folgende Schieflage in einem Überangebot an Männern im Verhältnis zu den Frauen ist nur logisch.

[Rantanplan]

Dass Frauen mit weniger/keinem Sex insgesamt besser klarkommen als Männer ist schon richtig. Aber das ist nicht bei allen so. Davon abgesehen ist Sex für viele (gerade Männer) einfach ein Grundbedürfnis, für andere eben nicht. Ich denke aber, gerade diese haben dann das viel größere Problem damit, wenn sie keinen bekommen. Das weiß man aber wahrscheinlich auch erst, wenn man mal Sex hatte? Keine Ahnung, ob man das vorher schon spürt. Wenn das so ist wäre es aber tatsächlich auf Dauer gesünder, sich irgendwie Sex zu holen und dann vielleicht doch auf die Käufliche zurückzugreifen..muss ja nicht das Bordell sein. Ich selbst kenne jemanden mit einer Behinderung, die ihn zeitweise auch in den Rollstuhl zwingt. Er ist vom Typ her jemand, der unter Garantie wirklich niemals auf normalem Weg eine Frau finden wird. Er nutzt daher regelmäßig das käufliche Angebot..ich gehe davon aus, dass ihn das auch erst mal einiges an Überwindung gekostet hat, da er auch körperlich wirklich extrem benachteiligt ist.

[knopper]

Dass Frauen potentiell leichter zum Sex kommen als Männer, weil angeblich so viele Männer darauf aus sind kann ich selbst nicht einschätzen. Ich gehe aber davon aus, dass auch Frauen in dieser Hinsicht recht rationell entscheiden dürften und bereits in jungen Jahren (20iger, 30iger) schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht haben, die einfach prägen und sie mit zunehmenden Alter kritischer in der Auswahl werden, was die gestiegenen Ansprüche erklären könnte. Natürlich betrifft das nicht alle Frauen - liest man(n) jedoch mal in div. "Frauenlastigen" I-net-foren nach, wird es schon klarer, warum Frau eigentlich keinen Mann braucht bzw. sehr, sehr vorsichtig und zurückhaltend agiert.
Zudem kämen Frauen besser mit einem sexlosen Leben klar, als Männer - glaubt man div. Berichten (dazu kann ich nichts sagen). Die daraus folgende Schieflage in einem Überangebot an Männern im Verhältnis zu den Frauen ist nur logisch.

ja das werden wohl die Hauptgründe sein.
Wenn man bedenkt wie hoch halt der Testosteronspiegel der meisten Männer in dieser Zeit ist ist das auch nicht gerade verwunderlich.
Viele möchten eben nur schnellen Sex und das mit möglichst vielen, entsprechend frustriert ist dann die weibliche Seite die dies ertragen muss, um es mal so zu nennen.
Aus diesen Erlebnissen resultieren dann natürlich erhöhte Ansprüche, evt. auch was den Sex selber betrifft.

Der Unterschied in der Physiologie bei Frau und Mann ist ja nun hinreichend bekannt, also gerade wenn es um Erreichen des Höhepunkts, Lustgewinn etc. geht. Ich nehme mal ein das Klischee von 3 min reiner Penetration, Höhepunkt und dann Feierabend wird bei vielen Männern noch Alltag und ganz normal sein.
Logisch dass das dann so manch eine Frau frustriert.

Dies alles resultiert dann in der üblichen Haltung.

[Gody001]

Logisch dass das dann so manch eine Frau frustriert.
Dies alles resultiert dann in der üblichen Haltung.

Ja aber es werden dir auch viele Sexualtherapeuten bestätigen dass das daran liegt das die Frauen ihre Wünsche oft auch nicht verbalisieren. Der Mann weiß oft garnicht wie schelcht es ihr damit geht. Er steckte ja auch noch nie in einem Frauenkörper. Weiß garnicht wie sich das für Frau anfühlt.
Es wird in vielen Partnerschaften kaum miteinander wirklich geredet.

[Settembrini]

Ich habe einmal einer guten Bekannten mitgeteilt, dass ich im Falle von sexuellen Praktiken einer wäre, der nachfragt ob die Frau sich wohlfühlt, der beim Sex gerne auch zusammen lachen würde, der Kommunikation bei sexuellen Handlungen als etwas Selbstverständliches ansehen würde.

Die Bekannte sah mich ausgesprochen skeptisch an. Doch Sex nur um des Sexes willen – das wäre mir zu langweilig gewesen.

[Gody001]

Die Bekannte sah mich ausgesprochen skeptisch an. Doch Sex nur um des Sexes willen – das wäre mir zu langweilig gewesen.

Die Frage ist nur war das eine Negative Reaktion von ihr oder war sie Positiv überrasch?

[Settembrini]

Die Bekannte sah mich ausgesprochen skeptisch an. Doch Sex nur um des Sexes willen – das wäre mir zu langweilig gewesen.

Die Frage ist nur war das eine Negative Reaktion von ihr oder war sie Positiv überrasch?

Nun ja - irgendwie war es eine abwehrende Mimik mit gleichzeitigem überraschten Nachdenken.
Da ich auch mit dieser Bekannten niemals Sex hatte, erübrigte sich aber für mich ein Nachhaken in der Sache. Aber Du hast Recht, das wäre vielleicht interessant gewesen, weiter verfolgt zu werden.

[blank pager]

Wenn man bedenkt wie hoch halt der Testosteronspiegel der meisten Männer in dieser Zeit ist ist das auch nicht gerade verwunderlich.
Viele möchten eben nur schnellen Sex und das mit möglichst vielen, entsprechend frustriert ist dann die weibliche Seite die dies ertragen muss, um es mal so zu nennen.
Aus diesen Erlebnissen resultieren dann natürlich erhöhte Ansprüche, evt. auch was den Sex selber betrifft.

Der Unterschied in der Physiologie bei Frau und Mann ist ja nun hinreichend bekannt, also gerade wenn es um Erreichen des Höhepunkts, Lustgewinn etc. geht. Ich nehme mal ein das Klischee von 3 min reiner Penetration, Höhepunkt und dann Feierabend wird bei vielen Männern noch Alltag und ganz normal sein.
Logisch dass das dann so manch eine Frau frustriert.

Dies alles resultiert dann in der üblichen Haltung.

Nun, ob nun die Zeit zum Höhepunkt in jungen Männerjahren mit einem hohen Testosteronwert kausal korreliert/zusammenhängt, sei einmal dahingestellt. Das mag zwar landläufig so gelten - ob das jemand untersucht hat, weiß ich nicht.

Das Problem ist nun mal, dass man jemandem nicht von der Stirn ablesen kann, wie lange er zum Höhepunkt im Bett braucht - weder dem Mann noch der Frau. Oder täusche ich mich da?
Ich habe aus erster Hand bereits gehört, dass es Männer geben soll, die eigentlich in ihrem Erscheinungsbild völlig unauffällig sind und zurückhaltend Frauen gegenüber auftreten (also kaum nach außen gezeigte "Maskulinitäten"), aber im Bett eine Frau unheimlich glücklich machen können. Ausdauer besitzen, mit der Frau in so einer Situation umgehen können, Verständnis für sie aufbringen und sie zu einem oder mehreren Höhepunkten bringt beim Liebesspiel.
Kurzum, wo die Frau selbst von den männlichen Fähigkeiten in sexueller Hinsicht überrascht war, weil sie es niemals erwartet hätte und ihr Gefühl durch Sinneswahrnehmungen zuvor fehlgeleitet wurde. Denn, das männliche Gehabe dient in der Regel dafür, die Gefühlsebene der Frauen anzusprechen und dem fallen Frauen dann zum Opfer, denn Männer, die intensiv um die Frau werben, sprechen ihre Gefühlsebene stärker an, als ein introvertierter, zurückgezogener Mann, der kein Wort aus dem Mund bringt und auch körperlich wenig gepflegt ist - wie es viele ABler eben sind.

Bei dem von dir geschilderten Verhalten kann und wird sich die Frau schnell "benutzt" fühlen und macht das in jungen Jahren ev. noch mit, da sie selbst dabei einen Spaß hat. Aber ich denke, in weitaus geringerem Maße. Bedenkt man zudem, dass Frauen Sex eher mit Liebe in Verbindung bringen, als Männer, die Sex ohne jegliches Empfinden für die Frau praktizieren können, könnte dieses männliche Verhalten doch die eine oder andere emotionale Wunde bei der Frau hinterlassen und die Seele nachhaltig ramponieren. Dies will sie einfach in Zukunft vermeiden, da natürlich auch Frauen schubladisieren und die Offenheit mit zunehmenden Alter (auch wenn die Frau schon Kinder hat) zurück geht - ganz besonders Männern gegenüber

Männer nehmen das sprunghafte Verhalten möglicherweise eher ins Alter mit, als Frauen, die dann doch ab 30 was festes/fixes haben wollen. Selbst wenn Männer ab diesem Alter schon in einer Beziehung (Ehe, etc.) stecken, gehen sie gelegentlich fremd - tendenziell mehr Männer als Frauen und zeigen ein ähnliches Verhalten wie in ihrer Jugend, das eben auch der Lustmaximierung dient - der Mann folgt seinen Bauchgefühlen und schaltet das Hirn/die Ratio in seinem Verhalten aus. Dass er damit einer Beziehung wenig Gutes tut, sei nur am Rande erwähnt.

[Gody001]

und auch körperlich wenig gepflegt ist - wie es viele ABler eben sind.

Was ist das denn für ne Unterstellung?

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und auch körperlich wenig gepflegt ist - wie es viele ABler eben sind.

Was ist das denn für ne Unterstellung?

Pardon, wollte niemanden persönlich angreifen.
Möchte daher ergänzen: wie es unter Umständen auch ABler sind, wobei die anderen genannten Punkte doch auf ABler zutreffen dürften.

[alex321]

Dass Frauen mit weniger/keinem Sex insgesamt besser klarkommen als Männer ist schon richtig. Aber das ist nicht bei allen so. Davon abgesehen ist Sex für viele (gerade Männer) einfach ein Grundbedürfnis, für andere eben nicht. Ich denke aber, gerade diese haben dann das viel größere Problem damit, wenn sie keinen bekommen. Das weiß man aber wahrscheinlich auch erst, wenn man mal Sex hatte? Keine Ahnung, ob man das vorher schon spürt.

Natürlich spürt man das voher schon. Den weiblichen Körper findet Mann ab der Pubertät interessant und wie gut sich ein Orgasmus anfühlt weiß Mann spätestens nach der ersten Selbstbefriedigung. Manche junge Männer befriedigen sich mehrmals täglich weil sie so eine starke Libido haben. Nach körperlicher Nähe (kuscheln) sehnen sich auch viele Männer. Während der Corona-Pandemie gab es einen starken Angstieg bei Depressionen weil man körperliche und soziale Kontakte stark einschränken musste. Rate mal woran viele ABs leiden? Depressionen.

[...] und auch körperlich wenig gepflegt ist - wie es viele ABler eben sind.

Ich behaupte männliche ABs sind im Durchschnitt gepflegter als Männer in Langzeitbeziehungen. Was ich in Ausbildung und Jobs so alles gesehen habe ... Mundgeruch, Schweißgeruch, gelbe Zähne, zu enge T-Shirts und Pullover, ... Ich würde mich so gar nicht außer Haus trauen. Vor allem den Mundgeruch stelle ich mir als besonders störend vor. Wenn mir schon vom Geruch schlecht wird wenn ich dem Typen gegenüber stehe, wie geht es dann seiner Frau wenn sie kuschen oder küssen?

[Levyn]

Ich behaupte männliche ABs sind im Durchschnitt gepflegter als Männer in Langzeitbeziehungen. Was ich in Ausbildung und Jobs so alles gesehen habe ... Mundgeruch, Schweißgeruch, gelbe Zähne, zu enge T-Shirts und Pullover, ... Ich würde mich so gar nicht außer Haus trauen. Vor allem den Mundgeruch stelle ich mir als besonders störend vor. Wenn mir schon vom Geruch schlecht wird wenn ich dem Typen gegenüber stehe, wie geht es dann seiner Frau wenn sie kuschen oder küssen?

Und ich behaupte, dass es gar nichts miteinander zu tun hat. Man kann AB sein und ungepflegt und man kann Normalo sein und ungepflegt. Kenne da auch einige Typen von denen ich weiß, dass sie es mit der Körperhygiene nicht so ernst nehmen, aber trotzdem gut ankommen, weil sie sehr gut aussehen.

Manche junge Männer befriedigen sich mehrmals täglich weil sie so eine starke Libido haben.

Finde die Verbindung mit starker Libido hier schwierig. Man kann sich auch oft einen runterholen, weil man gestresst ist und Selbstbefriedigung sozusagen als Droge nutzt.

[alex321]

Und ich behaupte, dass es gar nichts miteinander zu tun hat.

Nichts miteinander zu tun? Ist dir noch nie aufgefallen dass sich verheiratete Menschen oft gehen lassen weil sie keinen Partner mehr anziehen müssen?

Finde die Verbindung mit starker Libido hier schwierig. Man kann sich auch oft einen runterholen, weil man gestresst ist und Selbstbefriedigung sozusagen als Droge nutzt.

Das kann ich mir schwer vorstellen denn Stress ist für mich einer der größten Libidokiller. Es kann aber natürlich sein dass andere Männer das anders empfinden.

[Levyn]

Nichts miteinander zu tun? Ist dir noch nie aufgefallen dass sich verheiratete Menschen oft gehen lassen weil sie keinen Partner mehr anziehen müssen?

Das bezweifle ich gar nicht. Ich bezweifle nur, dass man nicht ungepflegt sein muss, selbst wenn man sich gehen lässt. Das betrifft ja meist eher das Körpergewicht. Ansonsten macht man sich ja frisch, weil man sich sonst eher unwohl fühlt. Zumindest kann ich das für mich sagen, dass ich das ganz unabhängig von Frauen mache.

Das kann ich mir schwer vorstellen denn Stress ist für mich einer der größten Libidokiller. Es kann aber natürlich sein dass andere Männer das anders empfinden.

Wir reden ja nicht von Sex, sondern von Masturbation.

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Dass Frauen mit weniger/keinem Sex insgesamt besser klarkommen als Männer ist schon richtig. Aber das ist nicht bei allen so. Davon abgesehen ist Sex für viele (gerade Männer) einfach ein Grundbedürfnis, für andere eben nicht. Ich denke aber, gerade diese haben dann das viel größere Problem damit, wenn sie keinen bekommen. Das weiß man aber wahrscheinlich auch erst, wenn man mal Sex hatte? Keine Ahnung, ob man das vorher schon spürt.

Natürlich spürt man das voher schon. Den weiblichen Körper findet Mann ab der Pubertät interessant und wie gut sich ein Orgasmus anfühlt weiß Mann spätestens nach der ersten Selbstbefriedigung. Manche junge Männer befriedigen sich mehrmals täglich weil sie so eine starke Libido haben. Nach körperlicher Nähe (kuscheln) sehnen sich auch viele Männer. Während der Corona-Pandemie gab es einen starken Angstieg bei Depressionen weil man körperliche und soziale Kontakte stark einschränken musste. Rate mal woran viele ABs leiden? Depressionen.

Ich behaupte männliche ABs sind im Durchschnitt gepflegter als Männer in Langzeitbeziehungen. Was ich in Ausbildung und Jobs so alles gesehen habe ... Mundgeruch, Schweißgeruch, gelbe Zähne, zu enge T-Shirts und Pullover, ... Ich würde mich so gar nicht außer Haus trauen. Vor allem den Mundgeruch stelle ich mir als besonders störend vor. Wenn mir schon vom Geruch schlecht wird wenn ich dem Typen gegenüber stehe, wie geht es dann seiner Frau wenn sie kuschen oder küssen?

Die meisten Menschen finden den Körper des anderen Geschlechts interessant. Das ist nicht nur auf uns Männern beschränkt, dass wir den weiblichen attraktiv finden, sondern es ist wohl auch auf weiblicher Seite umgekehrt gleichermaßen so. Noch dazu, wo wir Männer tendenziell optisch/haptisch orientierter sind in Bezug auf das andere Geschlecht als umgekehrt.

Primär sieht jeder am anderen Geschlecht das Äußerliche zu aller erst einmal - kennt man die andere Person nicht, ist es unmöglich über dessen inneren Werte und Qualitäten Bescheid zu wissen. In unserer heutigen, schnelllebigen und oberflächlichen Zeit gelangt man dabei nun mal nicht auf eine tiefere Ebene um den anderen Menschen besser kennen zu lernen. Und viele Singlebörsen/Datingplattformen bedienen genau das - Tinder ist das ein Extrembsp: Foto nicht hinreichend "perfekt" und schon wird man abserviert.
Zur Körperpflege: Frauen schauen mMn schon deutlich mehr auf sich/ihren Körper, als es Männern tun. Speziell in jungen Jahren bis mind. 40. Inwiefern der rein körperliche Zustand (das Äußere) mit dem AB-tum zusammenhängt, weiß ich nicht. Mein Post wird hier etwas fehlinterpretiert; ich ergänzte dazu bereits.
Dass viele Männer sich "gehen" lassen, sieht man hinlänglich rein optisch schon und will ich nicht näher erläutern - du hast eh schon Ansätze gebracht.
Allerdings sehe ich in deinem Post einen Widerspruch:

Ich behaupte männliche ABs sind im Durchschnitt gepflegter als Männer in Langzeitbeziehungen.

Ein Mann, der in einer Langzeitbeziehung steckt, ist per se kein AB mehr. Er hat ja eine Beziehung, was AB nicht haben. Wie soll ich das sonst verstehen?

Hinsichtlich Sexualität kann ich dir durchaus beipflichten - der eine oder die andere brauchen es mehr oder weniger als der andere.

[Two-Tone]

Interessant sind sowieso die wenigsten, spielen alle mit ihrer Eisenbahn, nehme ich an?

Mit hoher Wahrscheinlichkeit. Interesse an Eisenbahnen gehört zu den Women Repellants.
Beweis: Keine Frau würde mit dir einfach so zu einem ablegenen Bahnhof laufen, weil du gehört hast, die historische Baureihe 144 hält wegen einer Museumsbahn-Veranstaltung genau an diesem Bahnhof.
Beweis 2: Die einzigen Frauen, die sich dort befinden, sind Frauen von Boomern, wobei sie per "Tradition" verpflichtet sind, ihren Mann zu begleiten und den ein oder anderen Kuchen für Besucher vorbeizubringen. Die würden sonst lieber was anderes tun.