Auf der Insel Idjwi ist Geschlechtsverkehr eine Gemeinschaftsaufgabe.

[Kolinatan]

Wichtig für den Frieden ist ein befriedigender Sex in der Ehe. So sehen es zumindest Einwohner auf der Insel Idjwi.

Die Vorstellung, dass die Ehefrau nach der Hochzeitsnacht vor die Dorfgemeinschaft tritt und darüber berichtet, ob der Mann ihren Ansprüchen genügt hat, ist sicher etwas gewöhnungsbedürftig. Allerdings aus Sendungen wie "Sex and the City" kenne wir es durchaus, dass Frau über das sexuelle Geschick des Mannes durchaus offen spricht. Interessanter sind die Folgen auf der Insel Idjwi, wenn es im Bett nicht ausreichend geklappt hat.

Dann tritt der Sexrat des Dorfes wieder zusammen und hilft im ersten Schritt die Potenz des Mannes mit Kräutern zu verbessern. Genügt dies nicht, kommen die Tanten zum Einsatz. Eine solche ältere Sexexpertin beobachtet dann das Ehepaar beim vollziehen des Aktes und gibt Tipps und Hilfestellung. Bis alle zufrieden und hoffentlich auch befriedigt sind.

Wer gerne die ganze Geschichte über diese Tradition der Einwohnern auf der Insel Idjwi lesen möchte, findet sie hier auf spiegel.de.

[Flötensolist]

Wichtig für den Frieden ist ein befriedigender Sex in der Ehe. So sehen es zumindest Einwohner auf der Insel Idjwi.

Ja, von so einem abgeschiedenen Inselvölkchen was typischerweise keinen Kontakt mit irgendwas außer sich selbst und außer Schackseln und Futtern auch wenig Sorgen hat, kann man sicherlich wunderbar auf die gesamte moderne Welt(bevölkerung) und ihre ungleich größeren Verwicklungen/Probleme übertragen

Die Vorstellung, dass die Ehefrau nach der Hochzeitsnacht vor die Dorfgemeinschaft tritt und darüber berichtet, ob der Mann ihren Ansprüchen genügt hat, ist sicher etwas gewöhnungsbedürftig. Allerdings aus Sendungen wie "Sex and the City" kenne wir es durchaus, dass Frau über das sexuelle Geschick des Mannes durchaus offen spricht. Interessanter sind die Folgen auf der Insel Idjwi, wenn es im Bett nicht ausreichend geklappt hat.

Dann tritt der Sexrat des Dorfes wieder zusammen und hilft im ersten Schritt die Potenz des Mannes mit Kräutern zu verbessern. Genügt dies nicht, kommen die Tanten zum Einsatz. Eine solche ältere Sexexpertin beobachtet dann das Ehepaar beim vollziehen des Aktes und gibt Tipps und Hilfestellung. Bis alle zufrieden und hoffentlich auch befriedigt sind.

Ja, ich könnte mir auch echt nichts beziehungsfördenderes, erotischeres und friedensstiftenderes vorstellen als meine männliche "Leistung" in versammelter Stammesrunde ausgewertet zu kriegen und zur Überprüfung meiner Fortschritte irgendeine alte Kräuterhexe beim Akt die ganze Zeit ihre tollen Ratschläge absondern zu hören

Wer gerne die ganze Geschichte über diese Tradition der Einwohnern auf der Insel Idjwi lesen möchte, findet sie hier auf spiegel.de.

Nein danke, die Zusammenfassung hier reicht vollkommen, um sich solche etwas verspäteten Sommerloch-Artikel auf Bunte-Niveau nicht noch im Original anzutun.

[Kolinatan]

abgeschiedenen Inselvölkchen was typischerweise keinen Kontakt mit irgendwas außer sich selbst hat

Wenn Du statt in Deinen Vorurteilen zu schwelgen, Dir die Mühe gemacht hättest den Artikel zu lesen, könntest Du feststellen, dass sie nicht so abgeschieden Leben und die Segnungen der "modernen" Zivilisation - wie z.B. Pornos - auch dort bereits ihre Wirkung entfalten.

Niemand hat gesagt, dass deren Tradition auf die Weltbevölkerung übertragen werden sollte, auch wenn wir sicher weniger Probleme hätten, wenn dem Slogan "Make love, not war." öfter gefolgt würde.

Ich habe nur ein paar Aspekte aus dem Artikel aufgegriffen, welche ich mit Blick auf das AB-Thema interessant finde. Vor allem der offene Umgang mit Sexualität und den Stellenwert, welcher dieser eingeräumt wird. Meine Stichpunkte sind keine adäquate Zusammenfassung der dort geschilderten Tradition.

[FantaLemon]

Da kucken die Männer bestimmt auch keine Pornos.