erwachsen sein...

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ERSTER BEITRAG DES THEMAS
SummerOf79

erwachsen sein...

Beitrag von SummerOf79 »

das geht mir in letzter zeit durch den kopf... kann ich mich wirklich als erwachsen bezeichnen? irgendwie lebe ich seit jahren das selbe leben, wohne in einer wohnung im haus meiner eltern, aufräumen und putzen gehört nicht zu meinen stärken, auch sonst tue ich hier nicht viel, ich schlafe jeden abend alleine ein und wache jeden morgen alleine auf, wenn ich mit freunden oder bekannten was schönes unternommen oder erlebt habe komme ich nach hause und bin alleine, ich geh oft raus und unternehme viel (allerdings auch oft mit unterschiedlichen leuten, weil nicht jeder immer zeit hat, weil sie nen partner haben).

hach, das sind so viele dinge, wo ich mich frage, ob ich überhaupt schon erwachsen geworden bin. oder ob ich einfach seit 10 jahren mein teenagerleben lebe, ohne dass sich was geändert hat. man sagt, veränderungen gehören zum leben dazu. ich mag veränderungen nicht wirklich. trotzdem hätte ich gegen die eine veränderung, die mich endlich glücklich macht, nichts einzuwenden. vielleicht hätte ich dann auch das gefühl, dass ich erwachsen bin...

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
She-ra

Beitrag von She-ra »

Beziehst du das Erwachsensein, darauf, keinen Partner zu haben? Oder auf die Tatsache noch bei deinen Eltern zu wohnen?
Deinem Profil zufolge hast du immerhin einen festen Job, kannst also für dich selber sorgen. Die richtige Feuertaufe kommt erst mit dem Auszug in eine eigene Wohnung, und zwar gerade dann, wenn man eben nicht mit dem Partner zsuammenzieht, sondern das allein miestert. Dann, würde ich sagen, ist man wirklich richtig erwachsen, denn dann hat man Selbständigkeit und Eigenverantwortung bewiesen.
In vielerlei Hinsicht sind Singles erwachsener als diejenigen, die sich seit zig Jahren in einer Dauerbeziehung befinden und von Glück und Zweisamkeit so verhätschelt wurden, daß sie einen Allltag ohne Partner gar nicht bewältigen könnten.
BAT66

Beitrag von BAT66 »

Ich kann Summer aber verstehen, so ein Gefühl des Nicht-Erwachsen-Seins überkommt mich auch manchmal, und das obwohl ich doch schon deutlich älter bin als sie, aber trotzdem denkt man dann das nur die anderen schon erwachsen sind und man selbst irgendwie nicht..Was aber garnichtmal das AB-Tum als Hauptgrund hat, sondern das man denkt das "erwachsene" Dinge wie Interesse für Finanzgeschäfte, Renovierung der eigenen Wohnung, Erledigungen auf dem Amt, Urlaubsplanungen und -ausführungen, Karriereplanungen und ähnliches anderen Leute viel einfacher fällt und diejenigen das Leben auch viel ernster nehmen.
cavecanem75

Beitrag von cavecanem75 »

Gerade dieses Gefühl, "ob ich einfach seit 10 jahren mein teenagerleben lebe", habe ich auch oft (nur wären es mehr als zehn Jahre).

Das liegt bei mir sicher auch daran, dass ich kein Selbstvertrauen habe und mich anderen gegenüber oft minderwertig fühle. Ich denke immer, andere in meinem Alter haben schon so viel mehr erreicht (nicht nur was Beziehungen betrifft) oder sind einfach viel reifer als ich.

Auch der feste Job ändert an diesem Gefühl nicht viel. Manchmal kommt es mir so vor als sei das nur ein sehr langer Ferienjob. Wenn ich träume (und mich noch daran erinnern kann) ist das sehr oft noch immer im Umfeld der Schule. Uni oder Job kamen nur sehr selten vor. Aber sehr oft bin ich im Traum wieder oder immer noch in der Schule. Manchmal bin ich auch fertig mit allen Klausuren, Prüfungen etc. aber irgendetwas undefinierbares "fehlt noch".

Mir fehlt der Abschluss, nicht im Sinne der Hochschulreife, sondern ein Abschluss dieses Lebensabschnitts.

Entweder habe ich das Gefühl, zu dieser Zeit in meiner Entwicklung stecken geblieben zu sein, oder ich klammere mich an diese Vergangenheit aus Angst vor der Gegenwart oder Zukunft.

Puh, vielleicht wäre das doch mal ein Fall für einen Therapeuten... :?:

Oder doch "einfach" endlich mal ausziehen und versuchen ein "eigenes" Leben zu haben...
Marco

Beitrag von Marco »

Hallo Summer,

ein interessantes Thema, was Du da anschneidest.

Mir selbst geht es ähnlich wie Dir: Ich lebe auch seit Jahren das gleiche Leben. Wohne in einer eigenen Wohnung im Haus meiner Eltern und schlafe seit Jahren abends alleine ein und wache morgens alleine auf. Große Veränderungen mag ich in meinem Leben auch nicht und wenn Veränderungen mal eingetreten sind, dann sind sie meistens auch noch negativ verlaufen. Also bin ich in dieser Hinsicht schon sehr vorsichtig.

Jedoch fühle ich mich trotzdem erwachsen. Allerdings tut sich bei mir ein ganz anderes Problem auf: Ich werde vom größten Teil meiner Mitmenschen allenfalls nur geduldet, aber nicht akzeptiert so wie ich bin. Das ist auch nicht einfach für mich.
shadow69

Beitrag von shadow69 »

bin der älteste teenie den ich kenne ;)
Sara73

Beitrag von Sara73 »

shadow69 hat geschrieben:bin der älteste teenie den ich kenne ;)
*Dito* 8)

Was bedeutet es denn "Erwachsen" zu sein????
Rübezahl

Beitrag von Rübezahl »

Ich fühl mich ganz genau so, obwohl ich seit 16 Jahren alleine Lebe und seit 10 Jahren nen festen Job habe. Nie alleine im Urlaub, die Wäsche macht mir immer noch meine Mutter, Altersvorsorge und so'n kram ist nen Fremdwort für mich, ich mache nie meine Steuererklärung, usw. Ist ziemlich extrem bei mir. Ich denke ich war geistig sehr lange 10 Jahre alt. Perfektes Peter Pan Syndrom. Kein Wunder das ich jedesmal weinen muss wenn Peter Pan im Fernsehen kommt.
Und ich war sogar irgendwie stolz drauf und hab mir geschworen nie erwachsen zu werden.
Tyvek

Beitrag von Tyvek »

Erwachsen sein ist nur eine Illusion, die Kindern vermittelt wird.

Einzige Objektive merkmale an denen man erwachsen definieren könnte, wären:
Risikobewustsein, d.h. ich weiß was gefährlich ist und was nicht. (das fehlt den Kindern noch ... Urvertrauen etc.)
Wissen über ethische, moralische und gesellschaftliche Regeln.
evtl. Verantwortungsbewustsein (obwohl ich das den meisten abspreche)

Fazit: es gibt keinen Unterschied oder ihr interpretiert in den Begriff "Erwachsen" zuviel hinein.

Ich würde sagen: wenn die Körperliche Entwicklung abgeschlossen (Fruchtbarkeit etc) und die geistige Entwicklung ein gewisses Niveau erreicht hat ist man erwachsen.


Ich spiele gern, ich lache gern, manchmal mach ich auch gern unfug ... wenn ich das als Erwachsener nicht mehr darf, will ich für immer Kind bleiden.
Sukram

Beitrag von Sukram »

Hmm, "erwachsen sein" ist irgendwie komisch....
Ich würde es eher als "Auf der Stelle treten" bezeichnen, das Gefühl seit über 10Jahren eigentlich nicht weiter zu kommen, immer das gleiche Stück aufführen, wenn auch vor wechselnden Kulissen, macht mir oft Sorgen. Ich habe auch überhaupt kein Selbstbewusstsein aufbauen können, daher sind viele Dinge, die ich eigentlich recht gerne tue oder tat, mit Scham verbunden, beispielsweise Computerspiele. Eine Beschäfftigung, die mir für mein Alter nicht angemessen scheint, und das obwohl Computerspiele mittlerweile doch recht etabliert sind.
Wenn "erwachsen sein" bedeutet, dass man zu sich selbst stehen kann, sich selbst akzeptiert und eine Vorstellung von dem hat, was man ist und noch werden oder erreichen möchte, dann bin ich definitiv nicht erwachsen.
Mr. T.

Beitrag von Mr. T. »

Da fällt mir ein Spruch ein, Das Kind im Manne....na ja...etwas überholt...
Man Reift hier und da im Laufe der Zeit.Positiv wie Negativ.Wobei ich sagen kann das ich in Sachen AB wohl auch nur ein Kind bin.Erfahrungstechnisch gesehen siehts auch da Fürchterlich aus,obwohl ich schon S.. hatte.(Andere Geschichte) Manchmal fühle ich mich wie ein Einsiedler in meiner Bude.Also Weitermachen wie bisher :roll:
SummerOf79

Beitrag von SummerOf79 »

She-ra hat geschrieben:Beziehst du das Erwachsensein, darauf, keinen Partner zu haben? Oder auf die Tatsache noch bei deinen Eltern zu wohnen?
auf beides irgendwie.
She-ra hat geschrieben:Deinem Profil zufolge hast du immerhin einen festen Job, kannst also für dich selber sorgen. Die richtige Feuertaufe kommt erst mit dem Auszug in eine eigene Wohnung, und zwar gerade dann, wenn man eben nicht mit dem Partner zsuammenzieht, sondern das allein miestert. Dann, würde ich sagen, ist man wirklich richtig erwachsen, denn dann hat man Selbständigkeit und Eigenverantwortung bewiesen.
ja, ich habe einen festen job, verdiene also mein eigenes geld und bin da auch sehr froh drüber.

tja, also die von dir angesprochene feuertaufe hab ich noch nicht hinter mir, ich lehn mich lieber hier im "hotel mama" zurück ;-)
She-ra hat geschrieben:In vielerlei Hinsicht sind Singles erwachsener als diejenigen, die sich seit zig Jahren in einer Dauerbeziehung befinden und von Glück und Zweisamkeit so verhätschelt wurden, daß sie einen Allltag ohne Partner gar nicht bewältigen könnten
ja, das seh ich auch so. also grundsätzlich. bei mir isses irgendwie anders ;-)
SummerOf79

Beitrag von SummerOf79 »

BAT66 hat geschrieben:aber trotzdem denkt man dann das nur die anderen schon erwachsen sind und man selbst irgendwie nicht..Was aber garnichtmal das AB-Tum als Hauptgrund hat, sondern das man denkt das "erwachsene" Dinge wie Interesse für Finanzgeschäfte, Renovierung der eigenen Wohnung, Erledigungen auf dem Amt, Urlaubsplanungen und -ausführungen, Karriereplanungen und ähnliches anderen Leute viel einfacher fällt und diejenigen das Leben auch viel ernster nehmen.
ja, da ist was dran, sehr viel sogar. denn mit finanzgeschäften, erledigungen beim amt, renovierungen, karriereplanungen hab ich nicht viel am hut.
SummerOf79

Beitrag von SummerOf79 »

cavecanem75 hat geschrieben:Das liegt bei mir sicher auch daran, dass ich kein Selbstvertrauen habe und mich anderen gegenüber oft minderwertig fühle. Ich denke immer, andere in meinem Alter haben schon so viel mehr erreicht (nicht nur was Beziehungen betrifft) oder sind einfach viel reifer als ich.
das geht mir auch so... wenn ich mich umgucke und sehe wieviele jüngere als ich einen festen partner haben, sogar verheiratet sind, kinder haben, etc. und natürlich könnte ich auch im job weiter sein, wenn ich wollte (will und kann ich aber nicht, bin ich auch nicht der typ für)
cavecanem75 hat geschrieben:Puh, vielleicht wäre das doch mal ein Fall für einen Therapeuten... :?:

Oder doch "einfach" endlich mal ausziehen und versuchen ein "eigenes" Leben zu haben...
sprichst du da jetzt von dir oder von mir? von beiden denke ich... also ich rede dann mal von mir: an mir hätte ein therapeut bestimmt die helle freude *g* und ausziehen werde ich schon mal deswegen nicht, weil ich hier kostengünstig wohne, damit also geld für diverse hobbies habe, und ausserdem ist es hier halt einfach bequemer, grade für so nen faulpelz wie mich kein unwichtiger faktor ;-) aber natürlich hast du recht, alleine wohnen wäre vielleicht wirklich der schritt in die richtige richtung... aber ich hab derzeit einfach nicht den mut und die lust diesen schritt anzugehen.
SummerOf79

Beitrag von SummerOf79 »

Tyvek hat geschrieben:Fazit: es gibt keinen Unterschied oder ihr interpretiert in den Begriff "Erwachsen" zuviel hinein.
schon möglich...

ach so, und auf die frage wie ich erwachsensein definiere: selbstständig sein, einen festen partner haben (nein, ich denke nicht dass sich das gegenseitig ausschliesst), nicht ständig rumzuheulen (allein zu hause oder sich bei anderen ausheulen), ...
cavecanem75

Beitrag von cavecanem75 »

SummerOf79 hat geschrieben:
cavecanem75 hat geschrieben:Puh, vielleicht wäre das doch mal ein Fall für einen Therapeuten... :?:

Oder doch "einfach" endlich mal ausziehen und versuchen ein "eigenes" Leben zu haben...
sprichst du da jetzt von dir oder von mir? von beiden denke ich... also ich rede dann mal von mir: an mir hätte ein therapeut bestimmt die helle freude *g* und ausziehen werde ich schon mal deswegen nicht, weil ich hier kostengünstig wohne, damit also geld für diverse hobbies habe, und ausserdem ist es hier halt einfach bequemer, grade für so nen faulpelz wie mich kein unwichtiger faktor ;-) aber natürlich hast du recht, alleine wohnen wäre vielleicht wirklich der schritt in die richtige richtung... aber ich hab derzeit einfach nicht den mut und die lust diesen schritt anzugehen.
Ich meinte damit erst mal mich selber. Aber was du schreibst trifft für mich genauso zu, mir fehlen auch Mut und Lust für eine Veränderung.

Außerdem hat die Familie im 2. OG inzwischen das zweite Kind und will / soll endlich da ausziehen. Wenn die weg wären hätte ich wenigstens eine eigene Wohnung, auch wenn es noch im Haus der Eltern ist. Daher habe ich mich noch nie nach einer anderen Gelegenheit umgesehen, obwohl die schon seit einem Jahr raus wollen. Die Bequemlichkeit, dass trotz eigener Wohnung Mutti noch zum Kochen oder Waschen erreichbar wäre, überwiegt doch das Bedürfnis endlich raus zu wollen...
HeartbreakHotel78

Beitrag von HeartbreakHotel78 »

Erwachsen sein heißt, eine Gesamtidee von dem zu haben, was man im Leben will, was zu tun ist.

Ihr kennt vielleicht Tschechows Erzählung „Eine langweilige Geschichte“? Darin gibt es einen berühmten Gelehrten namens Nikolai Stepanytsch, der für Katja, eine junge, gescheiterte Schauspielerin, so etwas wie ein väterlicher Freund ist. Sie fragt ihn in ihrer Lebensratlosigkeit: „Was soll ich tun? Nur ein Wort, Nikolai Stepanytsch, ich flehe sie an: Was soll ich tun!“
Und er muss antworten: „Ich weiß es nicht. Auf Ehre und Gewissen, Katja, ich weiß es nicht.“
Da verlässt sie ihn.

Die gleiche Frage stellt implizit jede Frau, wenn sie einen Mann kennen lernt. Der Mann muss eine Idee vom Leben, ein Ziel haben. Die unausgesprochene Frage „Was tun?“ geistert in der einen oder anderen Form in jedem Menschen herum, und ein Mann, der in dieser Hinsicht geradezu ratlos ist, wird von Frauen als nicht erwachsen und, man muss es so hart sagen, als nicht lebenstüchtig angesehen.

Für mich muss ich feststellen, dass ich nicht im Geringsten weiß, was ich will und was ich soll. Ich habe zwar den brennenden Wunsch nach Liebe, aber schon wenn man mich fragen würde, ob ich eine Beziehung will und wie die auszusehen hätte, wäre ich ratlos. Will ich mit einer Frau zusammen wohnen? Will ich heiraten? Will ich Karriere machen? Will ich Kinder? Auf Ehre und Gewissen, ich weiß es wirklich nicht.
SummerOf79

Beitrag von SummerOf79 »

HeartbreakHotel78 hat geschrieben:Für mich muss ich feststellen, dass ich nicht im Geringsten weiß, was ich will und was ich soll. Ich habe zwar den brennenden Wunsch nach Liebe, aber schon wenn man mich fragen würde, ob ich eine Beziehung will und wie die auszusehen hätte, wäre ich ratlos. Will ich mit einer Frau zusammen wohnen? Will ich heiraten? Will ich Karriere machen? Will ich Kinder? Auf Ehre und Gewissen, ich weiß es wirklich nicht.
das geht mir auch so. klar sehne ich mich nach nähe, geborgenheit, vertrautheit und allem. aber wie genau soll das aussehen? würden wir zusammen wohnen? will ich kinder? das lass ich alles auf mich zukommen, da hab ich mir noch keine gedanken drüber gemacht, ich sag mir immer, das hängt ja auch von "ihm" ab und wie es läuft und so. da kann ich mir denke ich auch erst gedanken drüber machen, wenn ich weiss wie sich das anfühlt, wie das halt so ist in einer beziehung...
Thomas

Beitrag von Thomas »

Mein Religionslehrer auf dem Fachgymnasium meinte einmal: "Du bist erwachsen, wenn du weißt, was du willst!"
Ich finde diese Definition noch immer zutreffend, allerdings wird für mich damit auch deutlich, nicht erwachsen zu sein.
Ich weis absolut nicht, was ich mit meinem Leben anfangen soll und hatte auch noch nie eine konkrete Vorstellung davon, Einzig Träume vom Leben hatte ich, vom naiven Kindheitstraum ein Astronaut zu werden, bis hin zum Traum ein Schriftsteller zu werden, den ich noch immer nicht abgelegt habe.
Ich wusste übrigens auch noch nie, was für eine Partnerin ich eigentlich will.
shadow69

Beitrag von shadow69 »

Thomas hat geschrieben:Mein Religionslehrer auf dem Fachgymnasium meinte einmal: "Du bist erwachsen, wenn du weißt, was du willst!"
Ich finde diese Definition noch immer zutreffend, allerdings wird für mich damit auch deutlich, nicht erwachsen zu sein.
Ich weis absolut nicht, was ich mit meinem Leben anfangen soll und hatte auch noch nie eine konkrete Vorstellung davon

dito...
*sfz*
werd wohl nie erwachsen...