So ein Pech aber auch, war erst vor 3 Wochen da Zum besuchen ja gerne, aber leben möchte ich persönlich dort nicht.
Datinghölle Berlin
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Re: Datinghölle Berlin
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Re: Datinghölle Berlin
Nein. Dass die Authentizität einer Statistik nicht deswegen größer wird, weilDieerrax hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 11:22Was willst du damit sagen? Das Statistik eine Religion ist, der du nicht angehörst?
irgendwer behauptet, sie wäre intern und geleakt.
Für Dich ist es einfach: ONS-Kerle sind sehr selten "Lesben und Bi-Frauen oder linke Feministen, die gerne in Clubs gehen".
Für alle anderen: wenn man erst beim 2. Date Sex hat, gilt es nicht mehr als ONS. Ist natürlich gut möglich, dass er sich trotzdem nie mehr meldet. Aber es kann auch passieren, dass er nach 10 Jahren Ehe Zigaretten holen geht und dafür 2 Koffer mitnimmt. Eine Garantie gibt es schlichtweg nicht.
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Re: Datinghölle Berlin
Das darf man heute auch noch. Und es gibt auch noch Menschen, die es tun. Ironischerweise müssen die sich dann den Vorwurf gefallen lassen, "beliebig" zu sein und "irgendwas" zu nehmen.
Irgendwer hatte hier mal eine Signatur, in der was über perfekte Paare stand. Fand ich sehr passend. Erinnert sich noch jemand dran?
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Re: Datinghölle Berlin
Das fände ich aber nicht beliebig. Wenn es paßt...dann paßt es. Aber das allein scheint nicht mehr auszureichen, da muss noch das große Feuerwerk im Bauch her. Und die Optik muss stimmen.Tania hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 12:38Das darf man heute auch noch. Und es gibt auch noch Menschen, die es tun. Ironischerweise müssen die sich dann den Vorwurf gefallen lassen, "beliebig" zu sein und "irgendwas" zu nehmen.
Irgendwer hatte hier mal eine Signatur, in der was über perfekte Paare stand. Fand ich sehr passend. Erinnert sich noch jemand dran?
Aber natürlich gibt es heutzutage diese Menschen noch, gerade von einer Kollegih gehört. Ihr Bekannter saß jahrelang nur den ganzen Tag arbeitslos vorm Computer. Bis er eines Tages in ein Taxi stieg und dort seine neue Lebensgefährtin kennenlernte. Und zu meiner Kollegin sagte er "naja,aber eine Traumfrau ist sie ja nicht gerade" daraufhin meine Kollegin "Nun höre aber mal auf! Du bist ja auch kein Traummann!"
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Re: Datinghölle Berlin
Dann halte dich bitte auch in anderen Bereichen dran - also zB kannst du dann auch alle gefährlichen Dinge machen. Statistik ist ja nichts für dich.Peter hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 12:03Wir müssen da zwei Sachen auseinanderhalten:Dieerrax hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 11:28 Seidensprünge ist ein guter Typo!
Nein, nicht Seitensprünge! Ego Boost! Die, die ich kenne machen das genau wie in dem Artikel als Hobby, Zeitvertreib und Ego boost. Ohne weitere Absichten. Der Bezug war, dass sie schrieb, dass ihr Freund tindert für sein Selbstbewusstsein. Und sie das okay findet. Da kenne ich auch viele von (auch eine enge Freundin von mir, die verheiratet ist und definitiv nicht der Sexparty-Fraktion angehört... und nicht in einer Großstadt wohnt. Sie hat keinerlei Interesse da je wen zu treffen. Sie ist ziemlich glücklich in ihrer Beziehung. Das ist eher wie windowshopping.). Und tinders eigene Statistik zeigt, dass knapp die Hälfte der User in Beziehungen sind.
Kann ich dir den Link schicken als PN?
1. Menschen, die in Beziehungen sind und Tindern
2. Artikel über Trends im Beziehungsbereich
Nur weil Artikel etwas aufgreifen, das real existiert, muss keine Recherche erfolgt sein. Das ist ja so angenehm bei diesen Artikeln. Sie produzieren häufig mehr Klicks als gut und teuer recherchierte Artikel und sind selten überprüfbar. Auf Grund ihrer Banalität, würde sich auch kaum jemand bemühen, ihre Authentizität mühevoll zu kontrollieren.
Besonders beliebt sind Dinge, die es schon ewig gibt und die man einfach mit einem schicken, aus dem Englischen entnommenen Wort als neuen Trend deklariert. Da gibt es für die Phantasie keine Grenzen.
Wer Spaß an so etwas hat, kann mit dem Schreiben solcher Artikel zwar nicht viel, aber immerhin etwas Geld verdienen.
Beliebt ist die Ich-Form oder man formuliert es in etwa so: Sabine (Name von der Redaktion geändert) hat es satt immer wieder X, Y oder Z zu erleben.
Sie steht damit nicht alleine, denn es breitet sich gerade ein neuer Trend aus: Das blablabla.
Man kann diese Artikel häufig gut von wirklich journalistischen Beiträgen unterscheiden, da sie alle ähnlich aufgebaut sind. Gerne greifen dann andere Plattformen solche Artikel auf und schreiben im Bezug auf eben diese ihre eigenen Artikel dazu.
Die Tinder-Statistik zweifle ich jedoch an. Wo soll da die verlässliche Datenbasis herkommen?
Du hast mich übrigens zu einer neuen Signatur angeregt
Anywho, das wird mir jetzt zu Wissenschafts-feindlich. Aber zu deiner Frage: Umfrage unter den Tinder-Usern. Anzahl Teilnehmer war signifikant. Wenn du ein Argument hast, weshalb du meinst weniger Singles würden da teilnehmen, dann bin ich interessiert.
(PS: wird dir nicht gefallen, aber: "Erst beim Date sendete sie eindeutige Signale und hatte insgesamt sechsmal Sex – darunter auch mit einer Frau. „Wenn mich jemand überzeugt hat, haben wir eben gevögelt“, so die Berlinerin. Seit Februar geht sie nur noch mit einem Mann ins Bett, ihrem Freund. Den hat sie allerdings nicht über Tinder kennengelernt, sondern über die Konkurrenz-App OK-Cupid. Weil sie Neues ausprobieren wollte, weil sie mehr Liebe wollte, und weil ihr das Matching-Verfahren mit Kompatibilitätstest dort tiefgründiger erschien. Tinder ist sie aber treu geblieben: „Nur zum Spaß. Nicht, um mich mit anderen zu treffen oder um mich geil zu fühlen.“)
Kenne ich auch so von Freunden von mir, wie gesagt. Und die sind weder durchgeknallt, noch wohnen sie in Berlin etc (ich habe jetzt Statistik und Anekdote. Mehr gibt es nicht. Außer halt wie gesagt die Religion und der Glaube. )
Zu Journalismus: ja, da teilen du und ich dann doch wieder einige Ansichten, Peter (und das sage ich als Linke, die bei "Lügenhits" von OK Kids immer total mitgeht, weil mich Hutbürger nerven.)
Aber für den Rest klinke ich mich mal aus. Ich diskutiere zu sehr mit dem Film und den darin gezeigten Studien im Hinterkopf - den aber hier keiner sehen will.
Zuletzt geändert von Dieerrax am 10 Mai 2019 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Datinghölle Berlin
Das verstehe ich nicht.
Auch eine Lesbe hat mich schon mal zum ersten Date ins Kitkat gebeten, eine andere auf ein SM-Wochenende eingeladen. Und die Polys und die Sexclub- und die Linke-Szene haben in einem Venn-Diagramm eine sehr starke Überschneidung. Und als Bi-Frau wirst du ständig von Einhornjägern und Männern, die dich als hypersexuell ansehen, angelabert.
Zuletzt geändert von Dieerrax am 10 Mai 2019 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Datinghölle Berlin
Könnte das Gilbert gewesen sein? So sinngemäß, daß perfekte Paare dadurch zu perfekten Paaren werden, daß sie immer wieder an ihrer Beziehung arbeiten oder so? (Irgendwas mit "Gemeinsamkeiten" kam glaub ich darin vor)Tania hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 12:38Das darf man heute auch noch. Und es gibt auch noch Menschen, die es tun. Ironischerweise müssen die sich dann den Vorwurf gefallen lassen, "beliebig" zu sein und "irgendwas" zu nehmen.
Irgendwer hatte hier mal eine Signatur, in der was über perfekte Paare stand. Fand ich sehr passend. Erinnert sich noch jemand dran?
Manchmal muss man das Chaos nur ein bisschen schütteln, und es wird ein Wunder draus.
Re: Datinghölle Berlin
Die zwei perfektesten Paare, die ich kenne (einer davon mein bester Freund und seine Frau) müssen gar nicht aneinander arbeiten, weil sie so krass zu einander passen. Das ist der Wahnsinn! Bin ich jedes Mal wieder beeindruckt von. (Und auch etwas traurig natürlich). Das ist so wie "zwei Körper, eine Seele". Beim anderen war die Hochzeitsansprache des Trauzeugen: "Das ist die narzisstischste Hochzeit, auf der ich je sein werde! Ihr habt Euch selbst geheiratet!" Großes Gelächter.Silvina hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 12:59Könnte das Gilbert gewesen sein? So sinngemäß, daß perfekte Paare dadurch zu perfekten Paaren werden, daß sie immer wieder an ihrer Beziehung arbeiten oder so? (Irgendwas mit "Gemeinsamkeiten" kam glaub ich darin vor)Tania hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 12:38Das darf man heute auch noch. Und es gibt auch noch Menschen, die es tun. Ironischerweise müssen die sich dann den Vorwurf gefallen lassen, "beliebig" zu sein und "irgendwas" zu nehmen.
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Re: Datinghölle Berlin
Du sagtest, Du willst ONS-Kerle vermeiden.Dieerrax hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 12:58Das verstehe ich nicht.
Auch eine Lesbe hat mich schon mal zum ersten Date ins Kitkat gebeten, eine andere auf ein SM-Wochenende eingeladen. Und die Polys und die Sexclub- und die Linke-Szene haben in einem Venn-Diagramm eine sehr starke Überschneidung. Und als Bi-Frau wirst du ständig von Einhornjägern und Männern, die dich als hypersexuell ansehen, angelabert.
Wenn Du Dich an Dein Beuteschema "Lesben und Bi-Frauen oder linke Feministen, die gerne in Clubs gehen" hältst, hast Du schon mal alle "Kerle" ausgeschlossen. Damit auch alle ONS-Kerle
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Re: Datinghölle Berlin
Ich verstehe dich immernoch nicht. "Linke Feministen" sind doch Männer. (Und oft Poly.)Tania hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 13:23Du sagtest, Du willst ONS-Kerle vermeiden.Dieerrax hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 12:58Das verstehe ich nicht.
Auch eine Lesbe hat mich schon mal zum ersten Date ins Kitkat gebeten, eine andere auf ein SM-Wochenende eingeladen. Und die Polys und die Sexclub- und die Linke-Szene haben in einem Venn-Diagramm eine sehr starke Überschneidung. Und als Bi-Frau wirst du ständig von Einhornjägern und Männern, die dich als hypersexuell ansehen, angelabert.
Wenn Du Dich an Dein Beuteschema "Lesben und Bi-Frauen oder linke Feministen, die gerne in Clubs gehen" hältst, hast Du schon mal alle "Kerle" ausgeschlossen. Damit auch alle ONS-Kerle
Was möchtest du mir sagen? Ich stehe gerade auf einem autistischen Schlauch.
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Re: Datinghölle Berlin
Ach so. Ich dachte, dass Du die Kombination suchst - also weibliche Feministen. Die sich dann aber wohl Feministinnen nennen würden. Hätte ich merken können.
Tja, dann gibt's wohl auch für Dich keine Möglichkeit, mit absoluter Sicherheit auszuschließen, dass sich der "Kerl" nach der ersten gemeinsamen Nacht nie wieder meldet. Aber da geht's uns ja allen gleich. Also gilt dieselbe Regel wie für Glücksspieler: setze nur so viel, wie Du Dir leisten kannst zu verlieren.
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Re: Datinghölle Berlin
Ich fühle mich immer etwas besser und nicht ganz so "gefangen" im Kopf, wenn wir beide auf dem Schlauch stehen. Manchmal denke ich vielleicht machst du das deswegen extra.Tania hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 13:38Ach so. Ich dachte, dass Du die Kombination suchst - also weibliche Feministen. Die sich dann aber wohl Feministinnen nennen würden. Hätte ich merken können.
Tja, dann gibt's wohl auch für Dich keine Möglichkeit, mit absoluter Sicherheit auszuschließen, dass sich der "Kerl" nach der ersten gemeinsamen Nacht nie wieder meldet. Aber da geht's uns ja allen gleich. Also gilt dieselbe Regel wie für Glücksspieler: setze nur so viel, wie Du Dir leisten kannst zu verlieren.
Re: Datinghölle Berlin
Du hast mich zu einem Artikel von Cosmopolitan geleitet
Oder meinst Du den Artikel? Ja, der gefällt mir nicht. Zusammen gegoogelt. Größtenteils Links zu weiteren Artikeln von Cosmopolitan im Artikel. Die berühmten „Erlebnisberichte“ und nach dem Lesen ist man so schlau wie zuvor.
Das ist doch genau so ein Artikel, wie sie massenhaft durch das Netz gestreut werden.
Was wird mir nicht gefallen? Das Verpartnerte aus diversen Gründen auf Tinder sind? Das ist mir doch egal. Und bezweifle ich auch gar nicht.Dieerrax hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 12:53 (PS: wird dir nicht gefallen, aber: "Erst beim Date sendete sie eindeutige Signale und hatte insgesamt sechsmal Sex – darunter auch mit einer Frau. „Wenn mich jemand überzeugt hat, haben wir eben gevögelt“, so die Berlinerin. Seit Februar geht sie nur noch mit einem Mann ins Bett, ihrem Freund. Den hat sie allerdings nicht über Tinder kennengelernt, sondern über die Konkurrenz-App OK-Cupid. Weil sie Neues ausprobieren wollte, weil sie mehr Liebe wollte, und weil ihr das Matching-Verfahren mit Kompatibilitätstest dort tiefgründiger erschien. Tinder ist sie aber treu geblieben: „Nur zum Spaß. Nicht, um mich mit anderen zu treffen oder um mich geil zu fühlen.“)
Oder meinst Du den Artikel? Ja, der gefällt mir nicht. Zusammen gegoogelt. Größtenteils Links zu weiteren Artikeln von Cosmopolitan im Artikel. Die berühmten „Erlebnisberichte“ und nach dem Lesen ist man so schlau wie zuvor.
Das ist doch genau so ein Artikel, wie sie massenhaft durch das Netz gestreut werden.
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Re: Datinghölle Berlin
Nöö. Das ist genauso unbewusst wie bei Dir. Mitunter dauert es halt ein wenig herauszufinden, worüber man eigentlich redet
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Re: Datinghölle Berlin
Das Problem ist also nicht das dekadente Berlin an sich, sondern deine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Wer so wenig offen und tolerant für Neues und Fremdes ist, der oder die sumpft dann halt nur in ihrem eigenen kleinen Teller, statt mal drüber raus zu sehen ... .
Hört sich doch bekannt an, oder?
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Datinghölle Berlin
Ich freue mich auf den Tag, an dem du mit einer linken Feministin zusammen bist. Ja, hört sich sehr bekannt an. Du hast mich jetzt aber positiv überrascht, weil deine Einsicht kam für mich überraschend.NBUC hat geschrieben: ↑10 Mai 2019 14:07Das Problem ist also nicht das dekadente Berlin an sich, sondern deine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Wer so wenig offen und tolerant für Neues und Fremdes ist, der oder die sumpft dann halt nur in ihrem eigenen kleinen Teller, statt mal drüber raus zu sehen ... .
Hört sich doch bekannt an, oder?
Alles weitere empfinde ich jetzt als zu krass. Ich werde dir ab jetzt nicht mehr antworten. (Ich nehme mir wie gesagt deine Signatur zu Herzen.)
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Re: Datinghölle Berlin
Ein Grund warum linke Feministinnen so schlecht auf dem offenen Markt wegkommen könnte sein, dass niemMANNd riskieren will ein Messer in den Nieren zu haben, sobald irgendeine Agitatorin "Revolution" ruft.
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Re: Datinghölle Berlin
Ich bin die einzige Feministin, die ich kenne, die Single ist (und ich bin in drei verschiedenen Gruppen - allerdings gibt es da zwei Ü50 Frauen, die sich selbst nicht stark als Feministinnen identifizieren - auch nicht als anti-Feministinnen- und ABinen sind).
Und männliche Feministen sind natürlich sehr sehr hoch im Kurs - so ist ja auch bei zwei Freunden von mir, inklusive meinem besten Freund, deren (jetzt/inzwischen) Frau bzw. Freundin auf die aufgemerksam geworden und hat sie angeschrieben. Weil sie geschrieben hatten, dass sie Feministen sind (bzw. ein feministisches Buch als Lieblingsbuch angegeben hat, im letzteren Fall).
Im übrigen sind auch viele Feministen, die ich kenne, schwul (was wenig verwunderlich ist - die Diskriminierungsquelle ist oft die Ablehnung des (vermeintlich) Weiblichen... und über den Umweg sind die auch zu Feminismus gekommen).
Und männliche Feministen sind natürlich sehr sehr hoch im Kurs - so ist ja auch bei zwei Freunden von mir, inklusive meinem besten Freund, deren (jetzt/inzwischen) Frau bzw. Freundin auf die aufgemerksam geworden und hat sie angeschrieben. Weil sie geschrieben hatten, dass sie Feministen sind (bzw. ein feministisches Buch als Lieblingsbuch angegeben hat, im letzteren Fall).
Im übrigen sind auch viele Feministen, die ich kenne, schwul (was wenig verwunderlich ist - die Diskriminierungsquelle ist oft die Ablehnung des (vermeintlich) Weiblichen... und über den Umweg sind die auch zu Feminismus gekommen).
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Re: Datinghölle Berlin
Ich habe ein ganz anderes Bild von Berlin und den Menschen dort. Ich hab den Eindruck, dass du Menschen zu zu schnell und zu sehr kategorisierst. Im Feministen und Antifeministen, Linke und Konservative, für dich macht es einen Unterschied, ob jemand WOC ist oder nicht, etc. Vielleicht bewegst du dich dadurch in einem Umfeld, dass sich nicht viel Zeit lässt, Menschen wirklich kennenzulernen.
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“ (Rumi) - https://www.ab-forum.de