Bist du ein Mutter Söhnchen?

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Onkel ABobert
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Onkel ABobert »

TheHoff hat geschrieben: 05 Nov 2019 12:55
Onkel ABobert hat geschrieben: 05 Nov 2019 12:05 So sehe ich das auch.
Nebenbei: bei vielen Vergleichen, wieviel Mann und Frau im Haushalt erledigen, wird oft vergessen, dass Dinge wie Rasenmähen, Reparaturen an Haus bzw. Wohnung, Autos waschen und warten, Keller aufräumen usw. genauso zur Hausarbeit gehören.

Oder ist das zweistündige Putzen des Autos weniger wert als das zweistündige Putzen der Wohnung? Den Eindruck habe ich oft.
Naja, wenn ein Mann zwei Stunden sein Auto putzt, ist das doch eher Vergnügen als Notwendigkeit. Autonarren machen das, für mich ist das Auto z.B. eher ein Gebrauchsgegenstand.

Du implizierst hier auch, dass Frauen nichts von diesen Beispielen machen und es eher Männer sind, die das tun. Meine Freundin und ich führen z.B. getrennte Haushalte, jeder ist gewohnt alles für seinen Haushalt zu tun. Den Rasen muss keiner von uns mähen, wie zig andere Leute auch, die kein Haus sondern eine Wohnung bewohnen.

Wie du hier nachlesen kannst, ist der Singlehaushalt die am meisten verbreitete Wohnform in Deutschland:
https://de.statista.com/themen/51/wohnen/
Naja, auch ich kann mir im Leben schöneres vorstellen, als mein Auto zu putzen. Aber es gehört eben dazu, also mache ich es. Genauso wie ich meine Wohnung putze, obwohl ich auch da lieber 2 Stunden mit meinem Hund spazieren gehen würde.

Die Frage war doch, wie man solche Arbeiten in einer Partnerschaft mit gemeinsamem Haushalt aufteilt. Und da wäre für mich das Putzen beider Autos (meines und das der Partnerin) gleichzusetzen mit dem Putzen der gemeinsamen Wohnung.

Natürlich gibt es Menschen, die ihr Auto überhaupt nicht putzen, genauso wie es Menschen gibt, die ihre Wohnung nicht putzen. Wie da die Ansprüche sind, kann nur individuell entschieden werden. Für mich hat beides die gleiche Wertigkeit.

Daß in einem Singlehaushalt jeder alles selber tun muß, liegt ja in der Natur der Sache.
Es grüßt euch

Onkel ABobert
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Onkel ABobert »

Tania hat geschrieben: 05 Nov 2019 13:11
Onkel ABobert hat geschrieben: 05 Nov 2019 12:05 Nebenbei: bei vielen Vergleichen, wieviel Mann und Frau im Haushalt erledigen, wird oft vergessen, dass Dinge wie Rasenmähen, Reparaturen an Haus bzw. Wohnung, Autos waschen und warten, Keller aufräumen usw. genauso zur Hausarbeit gehören.

Oder ist das zweistündige Putzen des Autos weniger wert als das zweistündige Putzen der Wohnung? Den Eindruck habe ich oft.
Es geht nicht nur um den zeitlichen Aufwand, sondern darum, was es den jeweiligen Menschen wirklich "kostet". Wenn einer echt gern Autos poliert, und der Andere es hasst, Wohnungen zu putzen, dann wäre m.E. ersteres weniger wert.

Im Idealfall funktioniert es in einer Beziehung so ungefähr, dass jeder die ihm angenehmen Aufgaben übernimmt und die Dinge, die nicht so beliebt sind, ungefähr gleich verteilt werden. Oder zusammen erledigt werden - dann macht es schon wieder halbwegs Spaß.

Soweit die Theorie. Praktisch bin ich in meiner Ehe voll in die "Schatz, Du kannst das viel besser"-Falle gerannt. Sprich, ich hab gern gekocht und gewaschen und eingekauft und die Kinder versorgt ... und er hat gern Rasen gemäht und abgewaschen. Ersteres nur im Sommer, einmal monatlich. Mit dem Kauf einer Spülmaschine geriet das Ganze dann in eine echte Schieflage ... ;)

Ginge es lediglich um den zeitlichen Aufwand, würde ich einfach jeden Tag 6 Stunden den Kaktus stylen. Pflanzenpflege ist schließlich auch Hausarbeit.
Klar, "übertriebene" Aktionen wie jede Woche stundenlang ein Auto polieren oder 6 Stunden einen Kaktus stylen würde ich aber auch nicht mehr als normale Hausarbeit, sondern eher als Hobby sehen.

Im normalen zeitlichen Rahmen würde ich es nach Möglichkeit auch so aufteilen, daß jeder sich zunächst die Aufgaben aussucht, die er einigermaßen gerne macht, und die Aufgaben, die keiner gerne macht, dann gerecht aufgeteilt werden. So ähnlich schreibst du das ja auch.

Wobei mir jetzt gar nicht viele Haushaltsaufgaben einfallen, die ich wirklich gerne machen würde. Das sind eben Pflichten.
Ich mag es beispielsweise, wenn mein Auto sauber ist, aber deshalb habe ich noch lange keinen Spaß daran, es zwei Stunden lang zu putzen. Geht nur eben nicht anders.
Es grüßt euch

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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Nonkonformist »

Obelix hat geschrieben: 05 Nov 2019 13:38
Nonkonformist hat geschrieben: 05 Nov 2019 08:01 Dazu braucht es aber einen dementsprechenden sozialkreis.
Klar. Bevor man sich Leute nach Hause einlädt, sollte ein gewisser sozialer Kontakt schon da sein. Ansonsten wäre das der zweite Schritt vor dem ersten. Aber um erste bestehende Kontakte dann zu vertiefen und/oder erweitern, ist eine Einladung nach Hause durchaus ein gangbarer Weg. Sowas löst dann oft genug Gegeneinladungen aus, bei denen man dann wiederum andere kennenlernen kann und so seinen Bekannten- und Freundeskreis erweitern kann.
Ich war nie in derartigen kreisen.
In meinem schulzeit einzelnen freunden die einander häufig nicht mal kannten, meist aus den nerd-bereich, das großteil eher individualistischen einzelgänger. Die meinen sozialkreis auch nicht erweitert haben, seit sie auch eher einzelgängerisch waren.
In meinem beruflichen periode kollegencliquen, eher bohemiennen künstler aus den entertainmentbereich; keine einzelgänger aber doch ziemlich unter uns. Wir trafen uns selten zuhause, stattdessen in lokalen, restaurants, cafes, etc. Und neuen freunde habe ich über diesen freunde nicht kennen gelernt. Es warem vor allem verspielten und verträumten verrückten, die lieber escapistisch in fantasiewelten lebten, als das sie 'mit beiden beinen im leben' gestanden sind.

Meine jetzigen bekanntschaften haben mit nichts davon ähnlichkeiten, oder sind entscheidend zu jung (20-jährigen aus der medienschule; ich bin 56)
Solalala

Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Solalala »

Nonkonformist hat geschrieben: 05 Nov 2019 14:04
Obelix hat geschrieben: 05 Nov 2019 13:38
Nonkonformist hat geschrieben: 05 Nov 2019 08:01 Dazu braucht es aber einen dementsprechenden sozialkreis.
Klar. Bevor man sich Leute nach Hause einlädt, sollte ein gewisser sozialer Kontakt schon da sein. Ansonsten wäre das der zweite Schritt vor dem ersten. Aber um erste bestehende Kontakte dann zu vertiefen und/oder erweitern, ist eine Einladung nach Hause durchaus ein gangbarer Weg. Sowas löst dann oft genug Gegeneinladungen aus, bei denen man dann wiederum andere kennenlernen kann und so seinen Bekannten- und Freundeskreis erweitern kann.
Ich war nie in derartigen kreisen.
In meinem schulzeit einzelnen freunden die einander häufig nicht mal kannten, meist aus den nerd-bereich, das großteil eher individualistischen einzelgänger. Die meinen sozialkreis auch nicht erweitert haben, seit sie auch eher einzelgängerisch waren.
In meinem beruflichen periode kollegencliquen, eher bohemiennen künstler aus den entertainmentbereich; keine einzelgänger aber doch ziemlich unter uns. Wir trafen uns selten zuhause, stattdessen in lokalen, restaurants, cafes, etc. Und neuen freunde habe ich über diesen freunde nicht kennen gelernt. Es warem vor allem verspielten und verträumten verrückten, die lieber escapistisch in fantasiewelten lebten, als das sie 'mit beiden beinen im leben' gestanden sind.

Meine jetzigen bekanntschaften haben mit nichts davon ähnlichkeiten, oder sind entscheidend zu jung (20-jährigen aus der medienschule; ich bin 56)
Und hättest Du aus der Rückschau betrachtet irgendwas anders machen sollen?
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Nonkonformist »

Solalala hat geschrieben: 05 Nov 2019 14:43 Und hättest Du aus der Rückschau betrachtet irgendwas anders machen sollen?
Nein, das war alles auch völlig so von mir gewollt; es hat für mich ausgereicht und ich war damit glücklich. Sicher in meinen beruflichen fase war ich genau da wo ich sein wollte, unter menschen bei den ich mich wohl fühlte. Bin ja auch selbst so ein verträumter escapist, der das glück hatte, das man mich für diesen eigenschaften bezahlt hat..

Unglücklich war ich vor allem in der lehrerschule, wo kaum jemanden zu mir gepasst hat, und der periode nach meinen beruflichen absturz (Mein beruf gibt es kaum noch, und der ehemaligen kollegen/freundeskreis ist großteilig wieder weggezogen.)

Ich vermute das, wann ich nicht das risiko genommen hätte, freiberuflicher trickfilmer zu werden, und mein studium zu schmeißen, ich ein völlig vereinsamter und deprimierter lehrer geworden wäre, und mich vielleicht bereits längst umgebracht hätte. Ich bezweiffele auch ob ich mich in dieser konstellation noch häufig verliebt hätte (zwei drittel meiner OdBs; alle nach meinen schulzeit, kam aus besagten künstlerkreisen.)
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Zwerg »

Nonkonformist hat geschrieben: 05 Nov 2019 14:53
Solalala hat geschrieben: 05 Nov 2019 14:43 Und hättest Du aus der Rückschau betrachtet irgendwas anders machen sollen?
Nein, das war alles auch völlig so von mir gewollt; es hat für mich ausgereicht und ich war damit glücklich.
Ich bewundere und beneide Leute, die so was von sich behaupten können. Eigentlich grüble ich ständig über die Vergangenheit. Oft kommt heraus, dass alles irgendwie blöd gelaufen ist, manchmal auch, dass das Glas halb voll ist. Selbst wenn ich in einem Zwischenfazit zu der Erkenntnis komme, dass sie im Grunde in Ordnung war, nimmt die Grüblerei :gruebel: kein Ende. Vielleicht sollte ich meine Vergangenheit umschreiben? Das scheint einigen Leuten gelungen zu sein. Von dem Schriftsteller Karl May heißt es ja er sei am Ende selbst davon überzeugt gewesen, dass er Old Shatterhand ist.... :lol:
Zuletzt geändert von Zwerg am 05 Nov 2019 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Daniel84 »

Ich verstehe die ganze Diskussion um die Aufteilung der Hausarbeit hier nicht. Ein Zwei-Personen-Haushalt ist doch um so viel effizienter als ein Ein-Personen-Haushalt; wenn da nicht eine Person sich völlig aus der Hausarbeit rausnimmt, dann haben beide doch fast zwangsläufig weniger zu tun als wenn sie allein leben würden. Für zwei Kochen dauert genauso lange wie für einen, die Wohnung putzen dauert bei einer Wohnung für zwei deutlich weniger als doppelt so lange, die Fahrtzeit zum Aldi und zurück ist die gleiche, etc. Was interessiert es mich da, ob die Aufteilung am Ende genau 50:50 ist?! Man profitiert doch in jedem Fall! Mal ganz davon abgesehen, dass man ja auch noch das Glück der Partnerschaft genießen kann, aber das scheint wohl nicht so wichtig zu sein, habe ich den Eindruck, wenn die Befürchtung von mehr Hausarbeit ein Ausschlusskriterium für eine Partnerschaft ist. Ist das wirklich der Punkt bei der Diskussion um "Muttersöhnchen" oder nicht? Ich dachte, da würde mehr dahinter stecken. Emotionale Reife, Selbständigkeit oder was auch immer, keine Ahnung. Nicht so was profanes wie, oje, wenn ich mit dem zusammen bin, muss ich vielleicht ne halbe Stunde länger Wasche waschen pro Woche, oh Graus...
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Tania »

Onkel ABobert hat geschrieben: 05 Nov 2019 14:01 Ich mag es beispielsweise, wenn mein Auto sauber ist, aber deshalb habe ich noch lange keinen Spaß daran, es zwei Stunden lang zu putzen. Geht nur eben nicht anders.
Da sprichst Du einen weiteren kritischen Punkt an: unterschiedliche Ansprüche.

Meinem Auto sieht man an, dass es ein Nutzfahrzeug ist. Es fährt einmal jährlich durch die Waschanlage, und ungefähr einmal im Monat wird der Müll aus dem Innenraum gesammelt. Das reicht mir völlig. Wären wir ein Paar, und Du würdest das Auto wöchentlich zwei Stunden putzen wollen: kein Problem. Aber für ein "ich kann heute nicht kochen, ich hab schon 2h das Auto geputzt" hätte ich eher weniger Verständnis. Das wäre dann halt eher Dein Privatvergnügen.

Und zum Thema "ich finde es hier zu unordentlich, räum doch mal auf" schreib ich lieber nix. An so etwas scheitern Ehen öfter als am Fremdgehen.
LonesomeCoder hat geschrieben: 05 Nov 2019 13:33
Mir wäre allerdings wichtig, dass ein Mann grundlegend weiß, wie man wäscht, und dass sich der Aufwand, den jeder in das gemeinsame Leben steckt (bzw. in den Teil des Lebens, den man miteinander teilen möchte), so ungefähr die Waage hält.
So was einfaches kann doch schnell gelernt werden.
Stimmt. Aber dazu muss man(n) es auch wollen. Ich erkläre gern alles auf Nachfrage, mag aber niemanden zum Zuhören zwingen.
Für Kontaktformen, wo kein gemeinsames Wohnen Ziel ist, wäre dir das aber egal bzw. es würde erst relevant werden, wenn du das mit einem Mann anstrebst?
Ich schrieb nicht umsonst "den Teil des Lebens, den man miteinander teilen möchte". Wenn die Wohnung nicht dazu gehört, dann denk ich natürlich auch nicht darüber nach, ob und wie der Herr seine Hausarbeit erledigt. Bin allerdings umgekehrt auch nicht bereit, mein Zuhause seinen Vorstellungen entsprechend zu gestalten. Solange er noch "Besuch" ist, räum ich bestmöglich auf - ist er eher "fester Bestandteil meines Lebens", dann muss er sich damit abfinden, auf dem Weg zur Couch über Schulsachen und Socken zu hüpfen. Oder wir treffen uns bei ihm - ich kann mich in jeder Umgebung wohlfühlen, solange es warm und trocken ist und eine Sitzgelegenheit gibt. Fußboden zählt auch ;)

Trotzdem, auch für Beziehungen ohne gemeinsamen Alltag muss einiges "geleistet" werden. Und da darf der Herr gern seinen Teil übernehmen.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Daniel84 »

Onkel ABobert hat geschrieben: 05 Nov 2019 13:56 Naja, auch ich kann mir im Leben schöneres vorstellen, als mein Auto zu putzen. Aber es gehört eben dazu, also mache ich es.
"Es gehört eben dazu" ist doch kein Argument für irgendwas. Auto putzen gehört bestimmt nicht von Natur aus zum Leben dazu. Die meisten Leute in der Menschheitsgeschichte hatten ja nichtmal ein Auto. :lol:
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Onkel ABobert »

Tania hat geschrieben: 05 Nov 2019 15:53
Onkel ABobert hat geschrieben: 05 Nov 2019 14:01 Ich mag es beispielsweise, wenn mein Auto sauber ist, aber deshalb habe ich noch lange keinen Spaß daran, es zwei Stunden lang zu putzen. Geht nur eben nicht anders.
Da sprichst Du einen weiteren kritischen Punkt an: unterschiedliche Ansprüche.

Meinem Auto sieht man an, dass es ein Nutzfahrzeug ist. Es fährt einmal jährlich durch die Waschanlage, und ungefähr einmal im Monat wird der Müll aus dem Innenraum gesammelt. Das reicht mir völlig. Wären wir ein Paar, und Du würdest das Auto wöchentlich zwei Stunden putzen wollen: kein Problem. Aber für ein "ich kann heute nicht kochen, ich hab schon 2h das Auto geputzt" hätte ich eher weniger Verständnis. Das wäre dann halt eher Dein Privatvergnügen.
Hm, aber das kann man doch für beide Seiten zufriedenstellend nur durch einen Kompromiß lösen. Mal angenommen, ich lege Wert auf ein sauberes Auto, du nicht. Umgekehrt wäre mir die Sauberkeit der Küche egal (so ist es nicht, ist jetzt nur ein Beispiel). Dann könnte ich ja im Gegenzug genauso sagen - wenn du die Küche unbedingt sauber haben willst, dann mach mal, das ist dein Privatvergnügen.

So kommt man ja nicht weiter. Im Beispiel wären doch nur beide zufrieden, wenn auch beides (Auto und Küche) saubergemacht würden - oder siehst du da eine andere Lösung?
Es grüßt euch

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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Onkel ABobert »

Daniel84 hat geschrieben: 05 Nov 2019 15:54
Onkel ABobert hat geschrieben: 05 Nov 2019 13:56 Naja, auch ich kann mir im Leben schöneres vorstellen, als mein Auto zu putzen. Aber es gehört eben dazu, also mache ich es.
"Es gehört eben dazu" ist doch kein Argument für irgendwas. Auto putzen gehört bestimmt nicht von Natur aus zum Leben dazu. Die meisten Leute in der Menschheitsgeschichte hatten ja nichtmal ein Auto. :lol:
Ich meinte damit:
Für mich persönlich gehört ein einigermaßen sauberes Auto genauso zum Leben wie eine saubere Wohnung oder saubere Kleidung. Das heißt aber noch lange nicht, daß ich die Putzarbeiten gerne mache. Weder putze ich gerne ein Auto noch eine Küche. Aber da ich beides sauber haben will, gehört die Putzarbeit eben dazu, ob ich sie nun gerne mache oder nicht.
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Daniel84 »

Solalala hat geschrieben: 05 Nov 2019 12:09 Das Eltern-Kind-Verhältnis ist tückisch. Eltern haben aus psychologischen Gründen Macht über ihre Kinder. Für wen als Erwachsener die Eltern die ersten Ansprechpartner sind, der hat nicht alles richtig gemacht.
Wie kommst Du zu diesem harten Urteil?
PS Ich sehe hier eine tendenziell junge Fraktion, deren Zielsetzung es ist, für sich eine Verbesserung herzustellen und eine tendenziell ältere Fraktion, die ihre Lebensentscheidungen oder gar ihre Würde verteidigen will. Ich apelliere an die “Alten“, hier die eigenen Entscheidungen nicht bis aufs Blut zu verteidigen, sondern kritisch zu hinterfragen.
Ich (ich gehe mal davon aus, ich bin mit den "Alten" gemeint, wenngleich ich auch erst 35 bin) hinterfrage mich durchaus kritisch. Aber Dein Argument, man solle seine Wohnung sauber halten, um oft Leute einzuladen, weil sich daraus eine Partnerschaft ergeben könnte, empfinde ich aus meiner persönlichen Lebenserfahrung heraus halt als naiv. Wie ja auch bei anderen hier schon angeklungen ist, scheitert es doch oft schon viel früher, so dass es gar nicht zu einem entsprechenden Freundeskreis kommt, den man regelmäßig einladen könnte. Und wie ebenfalls schon gesagt worden ist, müssten da schon viele Zufälle zusammenkommen, dass dann aus sowas (über Umwege) eine Partnerschaft entsteht. Ich wüsste jedenfalls auch nicht, wen ich einladen sollte, selbst wenn meine Wohnung blitzeblank wäre. Dann kommt der Vorschlag:
Das funktioniert nach ähnlichen Mechanismen wie die Partnersuche, ist aber weniger aufreibend und weniger formalisiert. Ein Schritt nach dem anderen. Nach der Vorlesung ein Schwatz, den man in der Cafeteria fortsetzt, eine Verabredung auf neutralem Grund, Integration in Freizeitaktivitäten und dann die Einladung zum Osterfrühstück.
Weniger aufreibend? Es hat einen Grund, warum ich ABler bin und einer ist sicherlich, dass soziale Kontakte für mich sehr wohl aufreibend sein können, gerade wenn sie "weniger formalisiert" sind und eher oberflächlich, so wie "ein Schwatz, den man in der Cafeteria fortsetzt". Ich bin introvertiert, ich bin tiefgründig, ich bin eher sach- als Menschenorientiert und tue mich nicht leicht mit Small Talk und Beziehungsaufbau. Aber vor allem: Der erste Schritt ist mit Sicherheit NICHT, meine Wohnung zu putzen! :lol:
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von LonesomeCoder »

Onkel ABobert hat geschrieben: 05 Nov 2019 16:28
Tania hat geschrieben: 05 Nov 2019 15:53 Da sprichst Du einen weiteren kritischen Punkt an: unterschiedliche Ansprüche.

Meinem Auto sieht man an, dass es ein Nutzfahrzeug ist. Es fährt einmal jährlich durch die Waschanlage, und ungefähr einmal im Monat wird der Müll aus dem Innenraum gesammelt. Das reicht mir völlig. Wären wir ein Paar, und Du würdest das Auto wöchentlich zwei Stunden putzen wollen: kein Problem. Aber für ein "ich kann heute nicht kochen, ich hab schon 2h das Auto geputzt" hätte ich eher weniger Verständnis. Das wäre dann halt eher Dein Privatvergnügen.
Hm, aber das kann man doch für beide Seiten zufriedenstellend nur durch einen Kompromiß lösen. Mal angenommen, ich lege Wert auf ein sauberes Auto, du nicht. Umgekehrt wäre mir die Sauberkeit der Küche egal (so ist es nicht, ist jetzt nur ein Beispiel). Dann könnte ich ja im Gegenzug genauso sagen - wenn du die Küche unbedingt sauber haben willst, dann mach mal, das ist dein Privatvergnügen.

So kommt man ja nicht weiter. Im Beispiel wären doch nur beide zufrieden, wenn auch beides (Auto und Küche) saubergemacht würden - oder siehst du da eine andere Lösung?
Danke für eure Diskussion :) Das bestätigt mich darin, keine Beziehung zu wollen. Weil ich eben genau auf sowas wie der Streit wer was im Haushalt macht, keine Lust habe.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Daniel84 »

Onkel ABobert hat geschrieben: 05 Nov 2019 16:31
Daniel84 hat geschrieben: 05 Nov 2019 15:54
Onkel ABobert hat geschrieben: 05 Nov 2019 13:56 Naja, auch ich kann mir im Leben schöneres vorstellen, als mein Auto zu putzen. Aber es gehört eben dazu, also mache ich es.
"Es gehört eben dazu" ist doch kein Argument für irgendwas. Auto putzen gehört bestimmt nicht von Natur aus zum Leben dazu. Die meisten Leute in der Menschheitsgeschichte hatten ja nichtmal ein Auto. :lol:
Ich meinte damit:
Für mich persönlich gehört ein einigermaßen sauberes Auto genauso zum Leben wie eine saubere Wohnung oder saubere Kleidung. Das heißt aber noch lange nicht, daß ich die Putzarbeiten gerne mache. Weder putze ich gerne ein Auto noch eine Küche. Aber da ich beides sauber haben will, gehört die Putzarbeit eben dazu, ob ich sie nun gerne mache oder nicht.
Dass etwas gesäubert werden muss, damit es sauber ist, ist trivial. Dass man es selbst machen muss, obwohl man es nicht selbst machen will, ist aber nicht zwingend der Fall. Und selbst wenn man finanziell oder anderweitig so restringiert ist, dass es wirklich keine andere Möglichkeit gibt, es selbst zu säubern, bleibt immer noch die Frage, ob es einem den Aufwand wert ist. Aber das hast Du ja auch schon geschrieben, da sind wir also einer Meinung.
Nonkonformist

Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Nonkonformist »

Zwerg hat geschrieben: 05 Nov 2019 15:50
Nonkonformist hat geschrieben: 05 Nov 2019 14:53 Nein, das war alles auch völlig so von mir gewollt; es hat für mich ausgereicht und ich war damit glücklich.
Ich bewundere und beneide Leute, die so was von sich behaupten können. Eigentlich grüble ich ständig über die Vergangenheit. Oft kommt heraus, dass alles irgendwie blöd gelaufen ist, manchmal auch, dass das Glas halb voll ist. Selbst wenn ich in einem Zwischenfazit zu der Erkenntnis komme, dass sie im Grunde in Ordnung war, nimmt die Grüblerei :gruebel: kein Ende. Vielleicht sollte ich meine Vergangenheit umschreiben? Das scheint einigen Leuten gelungen zu sein. Von dem Schriftsteller Karl May heißt es ja er sei am Ende selbst davon überzeugt gewesen, dass er Old Shatterhand ist.... :lol:
Ich bedauere schon ein paar sachen, vor allem die momenten wo ich mich bei meinen Odbs selbst sabotiert habe.
Aber in großem ganzen war ich mit einem großen teil meines lebens sehr zufrieden, auch wann es zwisschendurch auch mal stressig war.Es gab auch so einiges an liebeskummer zwisschendurch, aber beruflich und sozial war alles meist ziemlich in ordnung.
Habe auch sehr viel fotos aus der periode, mit guten erinnerungen.

Ich habe recht ausführliche tagebücher aus der periode die verhindern das ich meinen vergangenheit allzu kreativ umschreibe. Wie ich bei meinen OdBs gescheitert bin habe ich schwarz auf weiß, frisch nach den geschehen aufgeschrieben. Unseren gehirrn ist da nicht immer zuverlässig, an manche sachen erinnert man sich falsch, sicher jahren später.

Etwa 1995 habe ich auf basis dieser tagebücher einen art zusammenfassung geschrieben um einen roten faden zu finden wo es bei mir in sachen liebe schief gelaufen ist, bis zu etwa 2005 ist der komplett. Von alles spätere gibt es weiteren tagebücher und notizen. Nur die letzten fünf jahren sind kaum dokumentiert. Die kann ich dann später kreativ umgestalten.
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Tania »

Daniel84 hat geschrieben: 05 Nov 2019 15:50 Ist das wirklich der Punkt bei der Diskussion um "Muttersöhnchen" oder nicht? Ich dachte, da würde mehr dahinter stecken. Emotionale Reife, Selbständigkeit oder was auch immer, keine Ahnung. Nicht so was profanes wie, oje, wenn ich mit dem zusammen bin, muss ich vielleicht ne halbe Stunde länger Wasche waschen pro Woche, oh Graus...
Prinzipiell hättest Du völlig Recht: wenn der Partner sich einfach nahtlos in einen bestehenden Haushalt integrieren würde - also essen würde, was und wann ich esse, frische Wäsche braucht, wenn ich wasche, dieselben Ansprüche an Ordnung und Sauberkeit hat wie ich, und sonst keine weitere Unordnung hinterlässt. Da würde ich gar nicht lange über Arbeitsteilung nachdenken, sondern einfach stillschweigend ein paar Kartoffeln mehr schälen und einmal öfter waschen. Kein Ding.

Aber dummerweise hat nun mal jeder Mensch so seine Gewohnheiten und Bedürfnisse. Und dann fallen so liebevolle Worte wie
"Wenn Du willst, dass Deine Socken gewaschen werden, dann leg sie in die Wäschekiste!"
"Dich stören die Zeitungen auf dem Couchtisch? Räum sie halt weg!"
"Ich kann nicht Mittags UND Abends warm kochen. Wenn Du Mittags ne warme Mahlzeit brauchst, koch sie Dir selbst. Kannst gern gleich genug Kartoffeln fürs Abendessen schälen"
"Liebling, es wäre toll, wenn Du Dir vorm Zubettgehen die Füße waschen würdest. Weder mag ich dreckige Laken, noch will ich täglich Betten beziehen"
"Warum muss eigentlich immer ICH die Klobrille runter klappen? Du klappst sie hoch, also bitte .. "
"Kannst Du vielleicht Deine Kaffeetasse ausspülen, bevor Du zur Arbeit gehst? Ich trink keinen Kaffee und mag es nicht, wenn es ganztags danach riecht."
"Schön, wenn Du vegan leben willst. Ich renn deswegen aber nicht extra zum Biomarkt"
"Mir ist egal, ob ihr immer Grünkohl zu Weihnachten hattet. Ich kann den nicht kochen und esse ihn auch nicht gern. Und wenn Deine Mutter das so gut kann, dann zieh doch einfach wieder zu ihr!!!!" :nudelholz:

Kurz: je nach Partner kann da schon ein ziemlicher Mehraufwand entstehen. Stell Dir nur mal vor, in Deine Bude würde eine Ordnungsfanatikerin einziehen. Selbst bei hälftiger Arbeitsteilung würdest Du immer noch mehr putzen müssen, als heute allein.

Für mich persönlich käme deswegen aktuell nur das Modell "getrennte Wohnungen" in Frage. Ich hab eindeutig genug zu tun - und hab leider noch nie erlebt, dass ein Mann mehr Arbeit leistet, als er Arbeit verursacht. Wenn mich jemand vom Gegenteil überzeugen möchte, gern .... aber bis dahin gilt: Liebe, Loyalität und Verbundenheit gern, zusammen wohnen: nein.
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Tania »

Onkel ABobert hat geschrieben: 05 Nov 2019 16:28 Mal angenommen, ich lege Wert auf ein sauberes Auto, du nicht. Umgekehrt wäre mir die Sauberkeit der Küche egal (so ist es nicht, ist jetzt nur ein Beispiel). Dann könnte ich ja im Gegenzug genauso sagen - wenn du die Küche unbedingt sauber haben willst, dann mach mal, das ist dein Privatvergnügen.

So kommt man ja nicht weiter. Im Beispiel wären doch nur beide zufrieden, wenn auch beides (Auto und Küche) saubergemacht würden - oder siehst du da eine andere Lösung?
Das Beispiel ist leider sehr konstruiert - denn Dir wäre Sauberkeit der Küche ja auch wichtig.

Aber sagen wir mal, wir hätten beide gern ne saubere Küche und Bad. Du hättest gern ein sauberes Auto und gebügelte Hemden. Ich möchte gern günstig einkaufen und einen gemähten Rasen. Wir stehen beide nicht so auf Putzen .... allerdings finde ich bügeln entspannend und Du bist gern draußen.

Dann wäre der Kompromiss:
- wir putzen zusammen Bad und Küche
- ich geh einkaufen
- Du polierst das Auto
- ich bügel Deine Hemden
- Du mähst den Rasen

Mir ist schon klar, dass ich öfter bügle, als Du mähst, und dass ich täglich einkaufe, Du aber nur einmal pro Woche polierst. Aber solange am Ende des Tages für uns beide noch genug Kraft und Zeit für die schönen Seiten des Lebens bleibt, wäre das für mich okay
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
AviferAureus

Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von AviferAureus »

LonesomeCoder hat geschrieben: 05 Nov 2019 16:40 ....Das bestätigt mich darin, keine Beziehung zu wollen. Weil ich eben genau auf sowas wie der Streit wer was im Haushalt macht, keine Lust habe.
Kann ich verstehen...ich hatte mal einen Alptraum: Ich habe es mir gerade gemütlich gemacht, da kommt das OdB rein mit einem Korb Wäsche und fordert mich auf, die ganze Wäsche zu bügeln. Zum Glück erwachte ich dann aus diesem schrecklichen Traum.
Solalala

Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Solalala »

AviferAureus hat geschrieben: 05 Nov 2019 18:56
LonesomeCoder hat geschrieben: 05 Nov 2019 16:40 ....Das bestätigt mich darin, keine Beziehung zu wollen. Weil ich eben genau auf sowas wie der Streit wer was im Haushalt macht, keine Lust habe.
Kann ich verstehen...ich hatte mal einen Alptraum: Ich habe es mir gerade gemütlich gemacht, da kommt das OdB rein mit einem Korb Wäsche und fordert mich auf, die ganze Wäsche zu bügeln. Zum Glück erwachte ich dann aus diesem schrecklichen Traum.
Bitte ein wenig Empathie gegenüber den normalos :roll:
Reinhard
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Re: Bist du ein Mutter Söhnchen?

Beitrag von Reinhard »

Die Obsession mit der Klobrille verstehe ich nicht. Baut euch halt einen Servomotor ein, wenn sie euch zu schwer ist. Mitsamt Steuerung mit Spracherkennung. "Alexa, ich muss gleich, klapp schon mal die Klobrille ..." -- "Geht nicht, Motorstörung: Drehmomentüberwachung." :D :D

Hoffe, geholfen zu haben. :hut:
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