Warum eigentlich outen?

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Finnlandfreundin
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Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Finnlandfreundin »

Tania hat geschrieben: 02 Mär 2020 18:12
Finnlandfreundin hat geschrieben: 02 Mär 2020 17:55 Was ist eine Eifelturmumarmung?
Dabei nehmen die Leute quasi die Form des Eiffelturms ein. Also die Berührung erfolgt nur im Schulterbereich, der Rest des Körpers bleibt auf Distanz.
Aha, da keiner einen Bauch haben 😄

Ich achte beim nächsten Mal drauf, ob's ein Eifelturm ist.
LaraMarie

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von LaraMarie »

LonesomeCoder hat geschrieben: 02 Mär 2020 17:00
Gilbert hat geschrieben: 02 Mär 2020 14:20
knopper hat geschrieben: 02 Mär 2020 08:50 ist aber bei nem Date dann auch wieder was anderes, denn die Arbeitskolleginnen kannte ich ja schon länger.
Was wäre, wenn Du dieser Linie mehr Intensität geben könntest. Also mehr Leute kennenlernen, die Du dann zukünftig schon länger kennst und zu Deinem Bekanntenkreis zählen, um aus diesem weiterführenden Kreis möglichen Kandidatinnen überhaupt mal zu begegnen. Der Kollegenkreis kann dazu durchaus als interessante Startrampe dienen. Kenne ich aus eigener Erfahrung. Dabei ist es vollkommen egal, ob die Kollegen nur Männer sind.

Ganz ehrlich; ich verstehe diese blindlings Rumsucherei unter wildfremden Frauen gar nicht. Da bekommt man als AB nie einen Fuß in die Tür. Das kann doch als Ergebnis nur frustrierend sein. Das Sprichwort sagt schon: Kennste jemanden, der einen kennt, der wiederum jemanden kennt und der oder diejenige sucht genau das.....
So ab 30 wird das Umfeld aufbauen viel schwerer, haben auch schon andere wie IVV geschrieben. Manche haben fast nur Leute vom eigenen Geschlecht und/oder unpassenden Alter im Umfeld. Oder sind in einem Alter, wo fast alle verpartnert sind und schon mal 50 Leute kennengelernt müssten, nur damit mal ein Single dabei ist. So bis vllt. 25 mag die Suche im Umfeld die beste Option sein, dann aber wegen den arg gesunkenen Singlequoten nicht mehr. Außerdem geben einem Kaltansprachen und Onlinedating das Gefühl, direkt was zu tun und man hofft auf schnelle und direkte Resultate. Und man kommt an Leute, die man wegen den eigenen Hobbys, Beruf, Freundeskreis usw. niemals automatisch kennenlernen würde.
Ich bezweifle ja, dass deine genannten Quoten so stimmen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mit dem Eintritt in das Berufsleben und so ab 30 schwerer wird, aber dass es fast unmöglich sein soll, finde ich jetzt wirklich sehr weit hergeholt. Kann natürlich sein, dass du damit das übliche Umfeld meinst in dem man schon seit Jahren verkehrt, aber ich erlebe doch schon sehr viele Singles, auch ab 30+.
Ich finde invinoveritas ist jetzt auch kein gutes Beispiel dafür. Du benutzt ihn ja schon sehr oft als Beispiel des erfolgreichen, gutaussehenden und extrovertierten Singles, der selbst unter seinen Voraussetzungen keine Partnerin findet. Dadurch leitest du dann wiederum ab wie es denn bei den ABs aussehen muss, wenn es schon für ihn kompliziert ist.
Also ich lese in seinen Beiträgen nicht heraus, dass er Schwierigkeiten hat Frauen kennenzulernen. Vielmehr lese ich heraus, dass er Schwierigkeiten dabei hat Frauen kennenzulernen, die seinem Kaliber entsprechen.
Andere Männer sind da vllt nicht so wählerisch wie er ;)
beinchen

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von beinchen »

Hanuta hat geschrieben: 02 Mär 2020 22:58
Informatiker hat geschrieben: 02 Mär 2020 19:03 Erste Dates ähneln viel zu oft einem Bewerbungsgespräch.
Ich würde eher sagen, dass erste Dates das sind was man daraus macht. Sie können auch ganz schön sein.
Erste Dates die wie ein Bewerbungsgespräch liefen waren zu 90% ein Reinfall. Meiner Erfahrung nach hatte das auch viel mit mir selbst und dem Umstand zu tun, dass ich einfach nicht wusste was ich sagen sollte. Ich fand es dann einfach "angenehmer" schön Fragen zu stellen. Erst als ich mal ernsthaft darüber nachgedacht hatte warum das immer so läuft, fiel bei mir der Groschen. Es wirkte eben wie ein Bewerbungsgespräch, weil ich generell Angst hatte etwas falsches zu sagen oder nicht wusste was ich sagen sollte und es mir unterbewusst leichter vorkam, dass es ja wohl dann besser wäre die Gegenseite sprechen zu lassen. Getreu dem Motto: "Ja, erzähl du doch mal etwas von dir. Ich trau mich gerade nicht."
Ich merkte aber nicht, dass die Person, die mir gegenüber saß wohl das gleiche denken würde und genau so ihre Selbstzweifel hatte.
Gesprächspausen waren mir unangenehm, weshalb ich dann auch schön immer eine Frage parat habe, die mich eigentlich nicht so wirklich interessiert hat, aber immerhin hatte ich dann nicht diese merkwürdige Blockade des Gesprächsflusses. Ich konnte mir dann auch gleichzeitig einreden, dass wir ja uns gut verstanden haben und es keine Pausen gab. Im Prinzip stimmte das auch. Nur interessant war das Gespräch dann auch nicht unbedingt.
Natürlich hätte ich darauf beharren können, dass ja die Frau ebenfalls mal Initiative ergreifen könnte und das Gespräch lenken, aber mal ehrlich, wie erfolgreich wäre man mit so einer Herangehensweise?
Ist ja nicht anders als wenn ich einfach keine Frauen anspreche, weil sie ja auch mal von sich aus kommen können. Ich denke die meisten Männer wissen wie erfolgsversprechend das ist.
Denke auch, das ist eine Frage der Nervosität. Jeder von uns hat irgendwelche Fragen gespeichert und bevor Stille herrscht klopft man die halt ab. Ein paar allgemeine Fragen sind ja ok, trotzdem sollte sich irgendwann ein bisschen gemütlicheres Klima einstellen.
Keiner von beiden sollte das Gespräch lenken müssen, es sollte entstehen und sich entwickeln. Am Besten man geht entspannt und ohne zu hohe Erwartungshaltung an die Sache heran.
Ich lege mir prinzipiell nichts zurecht und lasse das Gespräch und den Verlauf auf mich zukommen.
Und sehe darin auch einfach mal einen netten Kaffeplausch. Ob da Potential auf mehr ist sieht man. Man tut mit dieser Herangehensweise sich selbst einen großen Gefallen weil man sich nicht unter Erfolgsdruck setzt und wirkt so mit Sicherheit entspannter.
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Gilbert
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Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Gilbert »

Informatiker hat geschrieben: 02 Mär 2020 19:03
Gilbert hat geschrieben: 02 Mär 2020 14:20Ganz ehrlich; ich verstehe diese blindlings Rumsucherei unter wildfremden Frauen gar nicht. Da bekommt man als AB nie einen Fuß in die Tür. Das kann doch als Ergebnis nur frustrierend sein.
Alle paar Wochen ein Date ist besser als nichts. Und kostet mich bis auf ein paar Minuten Zeit nichts.
Ein paar Minuten? Um möglicherweise schnell einen Fragenkatalog abzuarbeiten?
Sorry, dann ist es noch wesentlich sinnfreier, als ich ursprünglich annahm.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
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Gilbert
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Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Gilbert »

LonesomeCoder hat geschrieben: 02 Mär 2020 17:00 Und man kommt an Leute, die man wegen den eigenen Hobbys, Beruf, Freundeskreis usw. niemals automatisch kennenlernen würde.
Darum ging es mir doch in meinem Beitrag, den Du anscheinend gar nicht richtig verstanden hast. :gruebel:
Jedoch ohne sich ineffektiv per Kaltansprache und Onlinedating zum Klops zu machen.


IVV ist übrigens kein Maßstab. LaraMarie schrieb bereits das Passende dazu.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
knopper

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von knopper »

LaraMarie hat geschrieben: 02 Mär 2020 23:36
Also ich lese in seinen Beiträgen nicht heraus, dass er Schwierigkeiten hat Frauen kennenzulernen. Vielmehr lese ich heraus, dass er Schwierigkeiten dabei hat Frauen kennenzulernen, die seinem Kaliber entsprechen.
Andere Männer sind da vllt nicht so wählerisch wie er ;)
ja das mag sein...und hinzu kommt natürlich noch, dass er kein AB ist, also gewisse Vorstellungen von einer Beziehung hat, da er es ja bereits kennt.
Also wie gesagt nicht der richtige Maßstab.
ComebackCat

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von ComebackCat »

LaraMarie hat geschrieben: 02 Mär 2020 23:36
Ich bezweifle ja, dass deine genannten Quoten so stimmen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mit dem Eintritt in das Berufsleben und so ab 30 schwerer wird, aber dass es fast unmöglich sein soll, finde ich jetzt wirklich sehr weit hergeholt. Kann natürlich sein, dass du damit das übliche Umfeld meinst in dem man schon seit Jahren verkehrt, aber ich erlebe doch schon sehr viele Singles, auch ab 30+.
Ich finde invinoveritas ist jetzt auch kein gutes Beispiel dafür. Du benutzt ihn ja schon sehr oft als Beispiel des erfolgreichen, gutaussehenden und extrovertierten Singles, der selbst unter seinen Voraussetzungen keine Partnerin findet. Dadurch leitest du dann wiederum ab wie es denn bei den ABs aussehen muss, wenn es schon für ihn kompliziert ist.
Also ich lese in seinen Beiträgen nicht heraus, dass er Schwierigkeiten hat Frauen kennenzulernen. Vielmehr lese ich heraus, dass er Schwierigkeiten dabei hat Frauen kennenzulernen, die seinem Kaliber entsprechen.
Das gilt doch für MABs genauso, sie finden keine Frau, die ihrem "Kaliber" entspricht.
ComebackCat

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von ComebackCat »

knopper hat geschrieben: 03 Mär 2020 09:02
LaraMarie hat geschrieben: 02 Mär 2020 23:36
Also ich lese in seinen Beiträgen nicht heraus, dass er Schwierigkeiten hat Frauen kennenzulernen. Vielmehr lese ich heraus, dass er Schwierigkeiten dabei hat Frauen kennenzulernen, die seinem Kaliber entsprechen.
Andere Männer sind da vllt nicht so wählerisch wie er ;)
ja das mag sein...und hinzu kommt natürlich noch, dass er kein AB ist, also gewisse Vorstellungen von einer Beziehung hat, da er es ja bereits kennt.
Also wie gesagt nicht der richtige Maßstab.
Ja, wobei es ja auch Anspruchs-ABs gibt. In diese Kategorie würde er wohl fallen.

Er ist im Prinzip eine Art extrem kultivierter Gourmet, der vor einem sehr reichhaltigen Buffet steht und trotzdem nicht zufrieden ist, da er offenbar eine ganz bestimmte Speise schnabulieren möchte, die nur ausgewählte 5 Sterne Plus-Restaurants im Angebot haben.
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LonesomeCoder
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Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von LonesomeCoder »

LaraMarie hat geschrieben: 02 Mär 2020 23:36 Ich bezweifle ja, dass deine genannten Quoten so stimmen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mit dem Eintritt in das Berufsleben und so ab 30 schwerer wird, aber dass es fast unmöglich sein soll, finde ich jetzt wirklich sehr weit hergeholt. Kann natürlich sein, dass du damit das übliche Umfeld meinst in dem man schon seit Jahren verkehrt, aber ich erlebe doch schon sehr viele Singles, auch ab 30+.
Ich finde invinoveritas ist jetzt auch kein gutes Beispiel dafür. Du benutzt ihn ja schon sehr oft als Beispiel des erfolgreichen, gutaussehenden und extrovertierten Singles, der selbst unter seinen Voraussetzungen keine Partnerin findet. Dadurch leitest du dann wiederum ab wie es denn bei den ABs aussehen muss, wenn es schon für ihn kompliziert ist.
Also ich lese in seinen Beiträgen nicht heraus, dass er Schwierigkeiten hat Frauen kennenzulernen. Vielmehr lese ich heraus, dass er Schwierigkeiten dabei hat Frauen kennenzulernen, die seinem Kaliber entsprechen.
Andere Männer sind da vllt nicht so wählerisch wie er ;)
Kommt auf die Regionen drauf an, in den "Singlehauptstädten" ala Berlin und Millionenstädten generell mag das anders sein. Ja, IVV hat sehr hohe Ansprüche, aber seine Aussagen, dass kaum mehr eine Frau solo ist, bezieht sich meinem Textverständnis nach auf alle Frauen, die er kennenlernt und nicht nur die 5 %, die ihm gefallen.
Gilbert hat geschrieben: 03 Mär 2020 08:54
LonesomeCoder hat geschrieben: 02 Mär 2020 17:00 Und man kommt an Leute, die man wegen den eigenen Hobbys, Beruf, Freundeskreis usw. niemals automatisch kennenlernen würde.
Darum ging es mir doch in meinem Beitrag, den Du anscheinend gar nicht richtig verstanden hast. :gruebel:
Jedoch ohne sich ineffektiv per Kaltansprache und Onlinedating zum Klops zu machen.


IVV ist übrigens kein Maßstab. LaraMarie schrieb bereits das Passende dazu.
Ich verstand es so: du findest wahllos fremde Frauen ansprechen keine gute Idee und es besser, das Umfeld auszubauen. Ich schrieb Gründe, die dagegen sprechen und führte u.a. das gerade von dir zitierte als Argument pro Kaltansprache und Online-Dating auf. Man kann dort Frauen kennenlernen, die einem Beruf X und Hobby Y und Z nie bieten würden.
Ja, IVV ist wegen seinen Ansprüchen kein Maßstab. Er ist aber ein extremer Extro mit einem sehr großen Umfeld. Wenn er schon übers Umfeld als jemand, der hier die bestmöglichen Voraussetzungen hat, kaum mehr auf Single-Frauen trifft und die Umfeld-Erweiterung so ab 30 generell schwerer wurde, dann ist es für einen Durchschnittsmann oder einen Intro nochmals deutlich schwerer. Meine es so: wenn selbst der Klassenbeste nur eine 4 geschafft hat, dann wird die Prüfung wirklich sehr schwer gewesen sein.
ComebackCat hat geschrieben: 03 Mär 2020 11:15 Das gilt doch für MABs genauso, sie finden keine Frau, die ihrem "Kaliber" entspricht.
Ja, das ist alles relativ. Für den einen Fussballverein mag der Aufstieg ein unschaffbares Ziel sein, für den anderen die Verhinderung vom Abstieg.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von LaraMarie »

LonesomeCoder hat geschrieben: 03 Mär 2020 12:33 Kommt auf die Regionen drauf an, in den "Singlehauptstädten" ala Berlin und Millionenstädten generell mag das anders sein. Ja, IVV hat sehr hohe Ansprüche, aber seine Aussagen, dass kaum mehr eine Frau solo ist, bezieht sich meinem Textverständnis nach auf alle Frauen, die er kennenlernt und nicht nur die 5 %, die ihm gefallen.
Hat er nicht gesagt, dass er aus Köln kommt? ;)
Ich kann bei ihm keine Schwierigkeit lesen generell Frauen kennenzulernen. Für mich las sich das immer so, dass er nur Probleme damit hat Frauen kennenzulernen, die auch er interessant findet. Die die ihm zusagen sind dann aber meist vergeben.
ComebackCat hat geschrieben: 03 Mär 2020 11:15 Das gilt doch für MABs genauso, sie finden keine Frau, die ihrem "Kaliber" entspricht.
Das lese ich hier ganz, anders, aber wenn das so ist ;)
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Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von LonesomeCoder »

LaraMarie hat geschrieben: 03 Mär 2020 17:48
LonesomeCoder hat geschrieben: 03 Mär 2020 12:33 Kommt auf die Regionen drauf an, in den "Singlehauptstädten" ala Berlin und Millionenstädten generell mag das anders sein. Ja, IVV hat sehr hohe Ansprüche, aber seine Aussagen, dass kaum mehr eine Frau solo ist, bezieht sich meinem Textverständnis nach auf alle Frauen, die er kennenlernt und nicht nur die 5 %, die ihm gefallen.
Hat er nicht gesagt, dass er aus Köln kommt? ;)
Ich kann bei ihm keine Schwierigkeit lesen generell Frauen kennenzulernen. Für mich las sich das immer so, dass er nur Probleme damit hat Frauen kennenzulernen, die auch er interessant findet. Die die ihm zusagen sind dann aber meist vergeben.
ComebackCat hat geschrieben: 03 Mär 2020 11:15 Das gilt doch für MABs genauso, sie finden keine Frau, die ihrem "Kaliber" entspricht.
Das lese ich hier ganz, anders, aber wenn das so ist ;)
Ja, er ist aus Köln.

Wie liest du es dann? Meinen Eindruck nach sind ABs, die Frauen haben könnten, aber diese wegen zu hohen Ansprüchen wie knopper ablehnen, eine kleine Minderheit. Gewisse Ansprüche werden aber immer da sein, selbst wenn es nur mit 40 keine Frau mit 80 wollen ist. Ein gewisses "Kaliber" ist einfach nötig.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
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Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von LaraMarie »

LonesomeCoder hat geschrieben: 03 Mär 2020 17:58
LaraMarie hat geschrieben: 03 Mär 2020 17:48
LonesomeCoder hat geschrieben: 03 Mär 2020 12:33 Kommt auf die Regionen drauf an, in den "Singlehauptstädten" ala Berlin und Millionenstädten generell mag das anders sein. Ja, IVV hat sehr hohe Ansprüche, aber seine Aussagen, dass kaum mehr eine Frau solo ist, bezieht sich meinem Textverständnis nach auf alle Frauen, die er kennenlernt und nicht nur die 5 %, die ihm gefallen.
Hat er nicht gesagt, dass er aus Köln kommt? ;)
Ich kann bei ihm keine Schwierigkeit lesen generell Frauen kennenzulernen. Für mich las sich das immer so, dass er nur Probleme damit hat Frauen kennenzulernen, die auch er interessant findet. Die die ihm zusagen sind dann aber meist vergeben.
ComebackCat hat geschrieben: 03 Mär 2020 11:15 Das gilt doch für MABs genauso, sie finden keine Frau, die ihrem "Kaliber" entspricht.
Das lese ich hier ganz, anders, aber wenn das so ist ;)
Ja, er ist aus Köln.

Wie liest du es dann? Meinen Eindruck nach sind ABs, die Frauen haben könnten, aber diese wegen zu hohen Ansprüchen wie knopper ablehnen, eine kleine Minderheit. Gewisse Ansprüche werden aber immer da sein, selbst wenn es nur mit 40 keine Frau mit 80 wollen ist. Ein gewisses "Kaliber" ist einfach nötig.
Ich denke aber die wenigsten ABs werden durch die Straßen laufen und nur jede 10. attraktiv finden. Bei invinoveritas habe ich genau das Gefühl, aber andererseits liest es sich bei ihm auch so, dass er ganz genau weiß was er sucht und er seiner Anspruchsgruppe auch etwas bieten kann^^
Viele werden da nicht so anspruchsvoll sein und von daher stimmt deine Aussage einfach nicht.
Über Definitionen brauchen wir uns hier nicht zu streiten. Das ist mir zu doof.
Jeder wird ja wohl wissen was gemeint ist, wenn ich von Kaliber spreche. Damit meine ich sicher nicht, dass ein AB auch jemanden akzeptieren muss, der gänzlich außerhalb der optischen und bildungstechnischen Vorstellungen ist. :P
Ein Langweiler und Bequemsmensch wird wohl selten jemanden finden, der das komplette Gegenteil ist.
ComebackCat

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von ComebackCat »

LaraMarie hat geschrieben: 03 Mär 2020 18:04
LonesomeCoder hat geschrieben: 03 Mär 2020 17:58
LaraMarie hat geschrieben: 03 Mär 2020 17:48

Hat er nicht gesagt, dass er aus Köln kommt? ;)
Ich kann bei ihm keine Schwierigkeit lesen generell Frauen kennenzulernen. Für mich las sich das immer so, dass er nur Probleme damit hat Frauen kennenzulernen, die auch er interessant findet. Die die ihm zusagen sind dann aber meist vergeben.

Das lese ich hier ganz, anders, aber wenn das so ist ;)
Ja, er ist aus Köln.

Wie liest du es dann? Meinen Eindruck nach sind ABs, die Frauen haben könnten, aber diese wegen zu hohen Ansprüchen wie knopper ablehnen, eine kleine Minderheit. Gewisse Ansprüche werden aber immer da sein, selbst wenn es nur mit 40 keine Frau mit 80 wollen ist. Ein gewisses "Kaliber" ist einfach nötig.
Ich denke aber die wenigsten ABs werden durch die Straßen laufen und nur jede 10. attraktiv finden. Bei invinoveritas habe ich genau das Gefühl, aber andererseits liest es sich bei ihm auch so, dass er ganz genau weiß was er sucht und er seiner Anspruchsgruppe auch etwas bieten kann^^
Aber er ist seit Jahren Single. Das heißt, das, was er bietet, reicht für seine Anspruchsgruppe nicht aus.
LaraMarie

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von LaraMarie »

ComebackCat hat geschrieben: 03 Mär 2020 18:06
LaraMarie hat geschrieben: 03 Mär 2020 18:04
LonesomeCoder hat geschrieben: 03 Mär 2020 17:58
Ja, er ist aus Köln.

Wie liest du es dann? Meinen Eindruck nach sind ABs, die Frauen haben könnten, aber diese wegen zu hohen Ansprüchen wie knopper ablehnen, eine kleine Minderheit. Gewisse Ansprüche werden aber immer da sein, selbst wenn es nur mit 40 keine Frau mit 80 wollen ist. Ein gewisses "Kaliber" ist einfach nötig.
Ich denke aber die wenigsten ABs werden durch die Straßen laufen und nur jede 10. attraktiv finden. Bei invinoveritas habe ich genau das Gefühl, aber andererseits liest es sich bei ihm auch so, dass er ganz genau weiß was er sucht und er seiner Anspruchsgruppe auch etwas bieten kann^^
Aber er ist seit Jahren Single. Das heißt, das, was er bietet, reicht für seine Anspruchsgruppe nicht aus.
Wie kommst du darauf?
AviferAureus

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von AviferAureus »

Finnlandfreundin hat geschrieben: 02 Mär 2020 17:58
AviferAureus hat geschrieben: 01 Mär 2020 23:20 HC-AB: kein Sex, Petting o.Ä.
HC+AB: kein Küssen (auf den Mund), „2nd base“ o.Ä.
HC++AB: kein Kuscheln, Händchenhalten o.Ä.
HC+++AB: keine Umarmung, Wangenkuss o.Ä.[/url]
Gibt es bei SC-AB auch solche Unterteilungen?
Weiß ich nicht. Ein Unterschied dürfte sein, dass obige Einteilung eine Art Ablaufschema mit den verschiedenen Phasen des Zusammenkommens (so wie im Biologieunterricht oder vom Dr. Sommer-Team gelehrt) darstellt. Das ist wie z. B. mit Spinnen, wo ein Spinnerich verschiedene Aufgaben zu meistern hätte: ein Nest eines Spinnenweibchens zu finden, dann am Netz rumzuzupfen, dann die Paarung zu vollzuziehen und dann - ohne aufgefressen zu werden - wieder lebend aus dem Netz zu krabbeln. Das Spinnenweibchen würde dagegen ein Netz bauen, auf den Spinnerich warten, darauf hören, ob einer am Netz rumzupft, und nach der Paarung versuchen, den Spinnerich aufzufressen.
Nach Durchlauf des Ablaufschemas bestehen für Menschen rein theoretisch verschiedene Möglichkeiten (soweit solche gegeben sein sollten), die aber dann nicht mehr eine Sequenz darstellen.
fredstiller

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von fredstiller »

LaraMarie hat geschrieben: 03 Mär 2020 18:04 Ich denke aber die wenigsten ABs werden durch die Straßen laufen und nur jede 10. attraktiv finden.
:shock:

Jede zehnte ist doch keine schlechte Zahl bzw. Quote?!
Also ich glaube, ich finde nicht mehr als zehnte Frau wirklich attraktiv.
Informatiker

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Informatiker »

Gilbert hat geschrieben: 03 Mär 2020 08:31Ein paar Minuten? Um möglicherweise schnell einen Fragenkatalog abzuarbeiten? Sorry, dann ist es noch wesentlich sinnfreier, als ich ursprünglich annahm.
Wie macht ihr das? Als Einstieg nehme ich eine kurze Bemerkung zu ihrer Beschreibung oder ihren Fotos. Anschließend eine kurze Unterhaltung über unseren bisherigen Lebensweg und Hobbies. Wenn ich sie dann noch interessant finde, frage ich nach einem Treffen. Auf wochenlanges hinundherschreiben, um mich nach dem ersten Date benchen oder ghosten zu lassen, habe ich keine Lust mehr.
Gilbert hat geschrieben: 03 Mär 2020 08:54Darum ging es mir doch in meinem Beitrag, den Du anscheinend gar nicht richtig verstanden hast. :gruebel:
Jedoch ohne sich ineffektiv per Kaltansprache und Onlinedating zum Klops zu machen.
Ineffektiv? Um alle paar Wochen zu einem Date zu kommen, müsste mein warmes Umfeld riesig sein.
LonesomeCoder hat geschrieben: 03 Mär 2020 12:33Ja, IVV ist wegen seinen Ansprüchen kein Maßstab. Er ist aber ein extremer Extro mit einem sehr großen Umfeld. Wenn er schon übers Umfeld als jemand, der hier die bestmöglichen Voraussetzungen hat, kaum mehr auf Single-Frauen trifft und die Umfeld-Erweiterung so ab 30 generell schwerer wurde, dann ist es für einen Durchschnittsmann oder einen Intro nochmals deutlich schwerer. Meine es so: wenn selbst der Klassenbeste nur eine 4 geschafft hat, dann wird die Prüfung wirklich sehr schwer gewesen sein.
Ich kann deine Vergötterung von IVV nicht nachvollziehen. Ein Extro hat besseres zu tun als in einem AB-Forum abzuhängen.
Zuletzt geändert von Informatiker am 03 Mär 2020 23:26, insgesamt 1-mal geändert.
ComebackCat

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von ComebackCat »

Informatiker hat geschrieben: 03 Mär 2020 23:11 Ich kann deine Vergötterung von IVV nicht nachvollziehen. Ein Extro hat besseres zu tun als in einem AB-Forum abzuhängen.
Du meinst, er ist ein Troll?
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Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Hoppala »

ComebackCat hat geschrieben: 03 Mär 2020 18:06 Aber er ist seit Jahren Single. Das heißt, das, was er bietet, reicht für seine Anspruchsgruppe nicht aus.
Mal abgesehen davon, ob das stimmt oder nicht: was würde es aussagen, falls das stimmt? Dass er was etwas will, was er nur schwer kriegen kann.

Generell: IVV schreibt im Abtreff. Wir dürfen wohl davon ausgehen, dass Männer auf Partnersuche, die "da draußen" nach ihrem Geschmack hinreichend fündig werden, eher Null Interesse am Abtreff haben. Aus den Berichten eines Foristen zu schließen, wie es "da draußen" zugeht, ist als biased Fehlschluss kaum zu überbieten. Andere Erfahrungen werden den Weg nicht hierher finden. Ob es sie gibt oder nicht und wie es "wirklich zugeht", ist aus Forenberichten unmöglich zu schließen.
Der wiederholte Versuch ist schon etwas haarsträubend ...

Dass IVV dann noch zum feuchten Frauentraum hochstilisiert wird, um der Nichtschlussfolgerung etwas mehr Fallhöhe zu verleihen, setzt dem Ganzen das Krönchen auf ...
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Nonkonformist

Re: Warum eigentlich outen?

Beitrag von Nonkonformist »

fredstiller hat geschrieben: 03 Mär 2020 21:43
LaraMarie hat geschrieben: 03 Mär 2020 18:04 Ich denke aber die wenigsten ABs werden durch die Straßen laufen und nur jede 10. attraktiv finden.
:shock:

Jede zehnte ist doch keine schlechte Zahl bzw. Quote?!
Also ich glaube, ich finde nicht mehr als zehnte Frau wirklich attraktiv.
Jede zehnte wäre bei mir noch ziemlich viel.
Auf der straße bin ich recht oberflächlich und fallen mir eigentlich nur um die 25-jährigen nahezu-models auf.
(An den ich mich überigens beim nächsten ampel schon kaum mehr erinnern kann. Ist bei mehr alles sehr flüchtig und belanglos.)

Aber verliebt habe ich mich auch mehr als einmal in frauen die mich auf den ersten blick nicht aufgefallen sind.
Dafür brauche ich dann aber viele monaten, bevor sich etwas bei mir rührt.

(Und so lange als ich mich nicht wirklich irrsinnig verliebt habe, will ich auch keinen beziehung. Nicht mal sex. Auch nicht mit um de 25-jährigen nahezu-models.)