Da macht Corona bei mir keinen Unterschied. Das bei mir so oder so eine Frage.Informatiker hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 05:13 In den nächsten Monaten gibt es keine Alternative zu Onlinedating. Oder wo kann ich als AB trotz Corona Leute kennenlernen?
Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Kein nützlicher Hinweis. Besonders nicht momentan.
Und für mich generell unnütz. Meine Gegend hier ist Mist. Ich habe keine Ahnung, wie ich hier "entsprechende Aktivitäten" durchführen könnte, die mich interessanten Frauen in der Nähe von meinem Alter näherbringen könnten. Ich habe keine Ahnung, was 30 Jährige hier so unternehmen könnten. Recherchen brachten mir keinen Erfolg. Ich habe hier jeglichen sozialen Anschluss verloren. Ich bin mir sicher, ich bin hier auch nicht der einzige in der Situation.
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Dito.Schlomo hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 08:28
Kein nützlicher Hinweis. Besonders nicht momentan.
Und für mich generell unnütz. Meine Gegend hier ist Mist. Ich habe keine Ahnung, wie ich hier "entsprechende Aktivitäten" durchführen könnte, die mich interessanten Frauen in der Nähe von meinem Alter näherbringen könnten. Ich habe keine Ahnung, was 30 Jährige hier so unternehmen könnten. Recherchen brachten mir keinen Erfolg. Ich habe hier jeglichen sozialen Anschluss verloren. Ich bin mir sicher, ich bin hier auch nicht der einzige in der Situation.
Aber mal so nebenbei, was ist eigentlich dieses "echte Leben"? Ist das etwas anderes als mein aktuelles Leben, ist das noch echter? Bin ich in der Zeit, in der ich online bin, weniger echt? Ich fühle mich eigentlich ziemlich real dabei...
So viele Fragen.
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Ach, für manche scheint ein 'echtes leben' nur ein normatives gesellschaftsakzeptiertes leben nach pflichtprogramm zu sein.Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 08:40 Aber mal so nebenbei, was ist eigentlich dieses "echte Leben"? Ist das etwas anderes als mein aktuelles Leben, ist das noch echter? Bin ich in der Zeit, in der ich online bin, weniger echt? Ich fühle mich eigentlich ziemlich real dabei...
So viele Fragen.
Extravertierte geselligheit als pflichtsache, gleichgültig ob man das mag oder nicht mag.
Nahtlos reinblenden.
Und müßen alle, die da nicht freiwillig mitmachen, zwangshaft 'geheilt' und konformiert werden....
Ich vermute mal das man als nicht-Halli Galli mensch wenig auf platforme wie Tinder verloren hat.
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Wenn du "sozialen Anschluss" vermisst und dich in einem Umfeld bewegst, dass das deiner Meinung nach unmöglich macht: verlasse das Umfeld. Ge in ein anderes.Schlomo hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 08:28Meine Gegend hier ist Mist. Ich habe keine Ahnung, wie ich hier "entsprechende Aktivitäten" durchführen könnte, die mich interessanten Frauen in der Nähe von meinem Alter näherbringen könnten. Ich habe keine Ahnung, was 30 Jährige hier so unternehmen könnten. Recherchen brachten mir keinen Erfolg. Ich habe hier jeglichen sozialen Anschluss verloren. Ich bin mir sicher, ich bin hier auch nicht der einzige in der Situation.
Bist du dazu nicht bereit ... es gibt halt immer Konsequenzen.
"Online" verschafft dir keinen sozialen Anschluss. Nur logischerweise - bis auf Weiteres - noch mehr (unsoziale) Stunden vorm Bildschirm. Meinst du, die 30jähirgen in deiner Gegend verstecken sich alle im Internet und warten daraauf, dort wie im Adventure-game entdeckt zu werden - um dann mit dir offline Abenteuer zu erleben?
Wobei ich nicht ausschließen will, das mittlerweile eine nicht unbedeutende Zahl Menschen denkt wie du und ihr euch da tatsächlich "findet". Allerdings: "da" - online.
Wer offline etwas entdecken wil, ist auch offline unterwegs.
Ich dachte, es geht um soziale Aktivitäten. Wie geht das, wenn du niemandem "in echt" begegnest? Dein "echtes Leben" ist im Moment allein. Und weil du meinst,m kein "echtes Leben sozial" haben zu können, verlagerst du dein echtes Leben allein vor den Bildschirm ... und hast dann was?Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 08:40 Aber mal so nebenbei, was ist eigentlich dieses "echte Leben"? Ist das etwas anderes als mein aktuelles Leben, ist das noch echter? Bin ich in der Zeit, in der ich online bin, weniger echt? Ich fühle mich eigentlich ziemlich real dabei...
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Bei den aktuellen Lockerungen- bist Du Dir da sicher?Informatiker hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 05:13 In den nächsten Monaten gibt es keine Alternative zu Onlinedating. Oder wo kann ich als AB trotz Corona Leute kennenlernen?
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Stand jetzt ja. Was bringt es ihm zu spekulieren?Vogel hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 10:39Bei den aktuellen Lockerungen- bist Du Dir da sicher?Informatiker hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 05:13 In den nächsten Monaten gibt es keine Alternative zu Onlinedating. Oder wo kann ich als AB trotz Corona Leute kennenlernen?
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Hoppala hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 10:36
Ich dachte, es geht um soziale Aktivitäten. Wie geht das, wenn du niemandem "in echt" begegnest? Dein "echtes Leben" ist im Moment allein. Und weil du meinst,m kein "echtes Leben sozial" haben zu können, verlagerst du dein echtes Leben allein vor den Bildschirm ... und hast dann was?
In Corona-Zeiten ist der Aufbau von Sozialkontaken eher schwierig. Ich denke angesichts dieser Umstände wäre es angebracht, das verbale Einschlagen auf Leute, die "vor dem Bildschirm" kommunizieren, etwas herunterzufahren.
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Es geht nicht ums spekulieren. Aber bei den aktuellen Lockerungen gibt es nun mehr und mehr Möglichkeiten. In einigen Bundesländer haben die Fitnessstudios geöffnet, in meinem öffnen sie nä. Woche.
Allerdings: Mit Vereinen dauert es aktuell noch, das ist wahr. Und Clubs, Bars und Discos werden wohl noch längere Zeit besser geschlossen bleiben.
Welche Vorschläge hast Du denn?
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Es dürfen sich weiterhin maximal Angehörige von zwei Haushalten treffen, soweit ich weiß.
Welche Vorschläge hast Du denn?
Dass du und Hoppala die aktuellen Schwierigkeiten anerkennen, statt die bekannten Parolen abzuspulen?
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Hängt aber in der Definition genau vom Bundesland ab- und Informatiker sprach von Monaten. In Duisburg z.B. trainieren bereits wieder Sportvereine... Die Lockerungen sind mittlerweile so unterschiedlich und undurchsichtig, das man da nicht mehr unbedingt mitkommt.
Aber wenn für Dich die Antwort auf die Frage so klar ist- warum sagst Du Informatiker es nicht einfach?
Aber wie Du ja in Ganos Online-Chat mitbekommen hast, dann weisst Du, dass es mir nicht viel besser geht- mein soziales Umfeld ist vor Ort null.
Aber ich will auch nicht mehr den Kopf in den Sand stecken und in Selbstmitleid versinken- was ich davor jahrelang getan habe und dies zu meiner Situation beigetragen hat!
Informatiker und ich hatten halt bisher nicht soviel Glück wie Du, dass ein Goldstück angekommen ist, und gleich mal zu uns eingezogen ist- um mal im selben arroganten, selbstgefälligen Ton wie Du zu antworten! Und für diesen Tonfall hast Du als Ex-AB eigentlich keinen Grund- außer Du willst hier nur herumtrollen. Konstruktiv ist nämlich anders...
Zuletzt geändert von Vogel am 26 Mai 2020 11:55, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
ja...nur ist halt die "Verlockung" beim Online Dating auf den 1. Blick sehr viel größer bzw.. die Chance schneller ans Ziel zu kommen. Warum soll ich mich erst aufraffen und hier und da Freizeitaktivitäten anfangen, viel rausgehen usw... wenn mir doch die gesamte Frauenwelt zu Hause am Schreibtisch präsentiert wird?
Leider ist da unser Gehirn genau so gesteckt dass es den vermeintlich "leichteren" Weg wählt.
oha na da weiß ja gleich einer bestens bescheid Du kennst sie wohl auch persönlich ...wenn ich fragen darf?Vogel hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 11:23 Informatiker und ich hatten halt bisher nicht soviel Glück wie Du, dass ein Goldstück angekommen ist, und gleich mal zu uns eingezogen ist- um mal im selben arroganten, selbstgefälligen Ton wie Du zu antworten! Und für diesen Tonfall hast Du als Ex-AB eigentlich keinen Grund- außer Du willst hier nur herumtrollen. Konstruktiv ist nämlich anders...
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Nein, aber ab da habe ich hier im Forum wieder mitgelesen, inclusive ihrer Aussagen. Hab also die Geschichte mitbekommen, war ja öffentlich.
Man kann meinen Post durchaus mehr als nur provokativ ansehen- aber hinter jeder ihm nicht passenden Meinung gleich "Parolen" zu lesen, ist schwach, und da wehre ich mich dagegen. Wie meine Aussage gemeint war, habe ich bereits mitgeteilt. Und ich hätte auch ne Antwort von Informatiker erwartet. Und wie gesagt- Volta müsste wissen, dass es mir vermutlich nicht viel besser geht als Informatiker.
Und zu dem, was du davor geschrieben hattest - ja, kenne ich, und stimme Dir komplett zu!
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Wir wissen doch alle nicht, was die Zukunft coronatechnisch bringt?
Ich will sagen, man sollte sich gerade nicht grämen, wenn zur Zeit nicht viel läuft... man sollte sich z.B. loben, dass wir unser Treffen gemacht haben, obwohl es nur hinter dem Bildschirm war.
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Ja, das ist wahr. Wenn die Lockerungen wieder gestrichen werden, weil die zweite Welle kommt, bleibt uns aber vermutlich wieder nix anderes übrig, als zuhause zu hocken und zu tindern, bumblen, okcupiden, parshippen, ...
Bis dahin können wir nur nutzen, was uns erlaubt wird. Für ABs nicht viel, das merke ich ja selber auch....
Sehe ich genauso - siehe oben.
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Es steht doch in dem, was du zitierst: "Ich dachte, es geht um soziale Aktivitäten". Das Stichwort hat Schlomo in seinem Beitrag, auf den ich geantwortet habe, als Bedürfnis aufgebracht.Volta hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 10:52In Corona-Zeiten ist der Aufbau von Sozialkontaken eher schwierig. Ich denke angesichts dieser Umstände wäre es angebracht, das verbale Einschlagen auf Leute, die "vor dem Bildschirm" kommunizieren, etwas herunterzufahren.Hoppala hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 10:36
Ich dachte, es geht um soziale Aktivitäten. Wie geht das, wenn du niemandem "in echt" begegnest? Dein "echtes Leben" ist im Moment allein. Und weil du meinst,m kein "echtes Leben sozial" haben zu können, verlagerst du dein echtes Leben allein vor den Bildschirm ... und hast dann was?
Ich weise darauf hin, dass das geäußerte Bedürfnis und der anvisierte Weg zur Bedürfnisbefriedigung im Ansatz schlecht zusammenpassen - übrgens gerade auf Basis der genannten Grundlage, dass es nach seiner Beobachtung ein ungünstiges Umfeld hat.
Wenn der Aufbau von Sozialkontakten schwierig ist - warum die Lage verfestigen? Auch online werden sich unter den genannten Bedingungen nur Kontakte außerhalb des Umfeldes finden lassen - das kann man doch auch gleich haben und isch die einsame Zeit vorm Bildschirm sparen?
Das mag auf den ersten Blick so aussehen.
Das ist eine Vermutung, die bei gennauer Prüfung individuell sehr unterschiedlich ausfallen wird. Und wenn "das Umfeld in echt" nichts her gibt; wird online daran auch ncur was ändenr, wenn man das Umfeld ändert.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass Schlomo dieses Bedürfnis hat: "Frauen am Schreibtisch" - genauer: am Bildschirm - anzugucken. Er hat andere Bedürfnisse beschrieben.
Hirn -> Denken. -> Fehler erkennen.
Nicht "mein Hirn irrt sich auch mal -> dann denk ich gar nicht erst weiter".
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Was knopper vermutlich meint, ist das Tinder ein hohes Suchtpotential besitzt- und für viele ABs es Überwindung braucht rauszugehen, soziale Kontakte zu suchen. Viele Raucher wissen ja auch das es Ihnen schadet zu rauchen- und schaffen es trotzdem nicht aufzuhören. Das soll keine Entschuldigung sein- sondern Erklärung.
Ich habe es für mich selber gemerkt - wenn ich in den letzten Tagen mal Face-to-Face Kontakt zu anderen Menschen hatte, war mein Bedürfnis zu tindern oder hier im Forum abzuhängen deutlich geringer.
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Du behauptest: ""Online" verschafft dir keinen sozialen Anschluss"
Ich sage, das ist so pauschal falsch und aufgrund der aktuellen Lage gibt es auch sehr wahrscheinlich gar keinen anderen Weg. Gerade deshalb sollte man aktuell jemanden, der den Online-Weg einschlägt, dafür loben.
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Sind Kontakte die man online knüpft, denn weniger real? Sind diese Menschen für dich weniger echt?Hoppala hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 10:36Ich dachte, es geht um soziale Aktivitäten. Wie geht das, wenn du niemandem "in echt" begegnest? Dein "echtes Leben" ist im Moment allein. Und weil du meinst,m kein "echtes Leben sozial" haben zu können, verlagerst du dein echtes Leben allein vor den Bildschirm ... und hast dann was?Captain Unsichtbar hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 08:40 Aber mal so nebenbei, was ist eigentlich dieses "echte Leben"? Ist das etwas anderes als mein aktuelles Leben, ist das noch echter? Bin ich in der Zeit, in der ich online bin, weniger echt? Ich fühle mich eigentlich ziemlich real dabei...
So viele Fragen.
Diese Dichotomie gibt es bei mir nicht. Aber ich finde es tatsächlich immer wieder sehr faszinierend, wie viele Menschen dort für sich einen (künstlichen) Bedeutungsunterschied schaffen.
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Re: Ein AB auf Tinder, ein Erfahrungsbericht
Stimmt schon, wobei das ja nur ein Bedürfnis ist, um zu einem Ziel zu kommen: Eine Partnerin zu finden. Ansonsten sind meine sozialen Bedürfnisse stark unterentwickelt. Nicht nicht-existent, aber auch nicht lebenswichtig.
Wenn ich dieses Ziel auch durch Online-Dating erreichen kann, eventuell sogar besser aufgrund der beschriebenen Umstände, macht das schlicht Sinn.
Das klingt für mich nach: Wenn es offline nicht klappt, brauchst du es online ja auch nicht versuchen. Das macht für mich keinen Sinn. Sollte das anders gemeint sein, verstehe ich es nicht.Hoppala hat geschrieben: ↑26 Mai 2020 12:22 Ich weise darauf hin, dass das geäußerte Bedürfnis und der anvisierte Weg zur Bedürfnisbefriedigung im Ansatz schlecht zusammenpassen - übrgens gerade auf Basis der genannten Grundlage, dass es nach seiner Beobachtung ein ungünstiges Umfeld hat.
Wenn der Aufbau von Sozialkontakten schwierig ist - warum die Lage verfestigen? Auch online werden sich unter den genannten Bedingungen nur Kontakte außerhalb des Umfeldes finden lassen - das kann man doch auch gleich haben und isch die einsame Zeit vorm Bildschirm sparen?
Das ist korrekt. Wenn ich wüsste, wie, würde ich definitiv versuchen, die Alternative zu wählen.
Natürlich faktisch korrekt. Aber ich nehme an, dass das teilweise einfach nicht geht, ist klar. Ich habe hier meinen Job, meine Wohnung, mein Leben, meine Pflichten. Ich habe momentan keine Wahl, als mich mit aller Gewalt hier in der Gegend umzugucken. Das ist nur sehr schwer, da es hier keine Örtlichkeiten oder Ereignisse gibt, wo ich mich neu einbinden könnte. Also macht es zumindest Sinn, sich auch in die Online-Maschine zu begeben. Das heißt ja nicht, das ich mich darauf beschränke. Ich kann theoretisch beides.