Gnome-Shell und passiert auch beim ssh login ...halbkaputt hat geschrieben: ↑04 Sep 2021 15:49die Frage ist: ist das wirklich ein Terminalsetting? oder passiert das auch beim ssh login? und wenn nein - welches Terminal? KDE Konsole? Gnome Terminal? xterm? Eterm? ich würde das ja eher bei der shell verordnen und dann z. B. bei bash gibt es untersch. Möglichkeiten: ~/.bashrc ~/.bash_login wenn es global für alle User passiert dann eben in /etc Z. B. /etc/bash.bashrc /etc/profile /etc/profile.d/*Versingled hat geschrieben: ↑04 Sep 2021 15:36 Seit einiger Zeit werden mir wenn ich ein Terminal öffne zuerst alle Aliases angezeigt bevor der prompt erscheint. Ich habe keine Ahnung warum und ich finde das recht lästig. Hat irgend jemand eine Idee, wie ich das wieder abstellen kann?
wenn man zsh oder csh benutzt dann entsprechend!
Der GNU/Linux-Thread
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Re: Der GNU/Linux-Thread
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Re: Der GNU/Linux-Thread
das hängt es wohl nicht am Terminal selbst, sondern an der verwendeten shell (bash, zsh, whatever). leg doch mal einen neuen testuser an und log dich damit per ssh ein. wenn es da auch kommt, ist das ein "globales Problem" und am ehesten in /etc zu verorten. wenn nicht ist es wohl eher im home deines Hauptusers. ich würde auf ~/.bashrc tippenVersingled hat geschrieben: ↑04 Sep 2021 15:56Gnome-Shell und passiert auch beim ssh login ...halbkaputt hat geschrieben: ↑04 Sep 2021 15:49die Frage ist: ist das wirklich ein Terminalsetting? oder passiert das auch beim ssh login? und wenn nein - welches Terminal? KDE Konsole? Gnome Terminal? xterm? Eterm? ich würde das ja eher bei der shell verordnen und dann z. B. bei bash gibt es untersch. Möglichkeiten: ~/.bashrc ~/.bash_login wenn es global für alle User passiert dann eben in /etc Z. B. /etc/bash.bashrc /etc/profile /etc/profile.d/*Versingled hat geschrieben: ↑04 Sep 2021 15:36 Seit einiger Zeit werden mir wenn ich ein Terminal öffne zuerst alle Aliases angezeigt bevor der prompt erscheint. Ich habe keine Ahnung warum und ich finde das recht lästig. Hat irgend jemand eine Idee, wie ich das wieder abstellen kann?
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Ok ... test-user angelegt, eingelogt ... Effekt tritt nicht auf. Also liegt's am Hauptuserkonto. Da ich hier einen Rechner habe, bei dem das Problem nicht auftritt werde ich ddessen .bashrc auf die anderen Rechner verteilen.halbkaputt hat geschrieben: ↑04 Sep 2021 16:06 das hängt es wohl nicht am Terminal selbst, sondern an der verwendeten shell (bash, zsh, whatever). leg doch mal einen neuen testuser an und log dich damit per ssh ein. wenn es da auch kommt, ist das ein "globales Problem" und am ehesten in /etc zu verorten. wenn nicht ist es wohl eher im home deines Hauptusers. ich würde auf ~/.bashrc tippen
Danke für den Input ...
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Ein diff zwischen den .bashrc von Rechner1 und Rechner2 könnte auch interessant sein wenn du lernen willst.
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Mal eine Frage in die Runde ...
Gibt es eine Möglichkeit über ein Bash-Skript die SSID eines WLAN-Netzes auszulesen?
Hintergrund ... ich habe einen Rechner im WLAN, der via NFS diverse Laufwerke zur Verfügung stellt. Diese werden auf den anderen Kisten (WIN10, Raspberrys) beim Booten automatisch eingebunden.
Bei meinen Notebooks mache ich das derzeit händisch nach dem Booten, da sie ja nicht immer im Heimnetz sind sondern zum Beispiel auch mal in der Kantine von Mawson-Station ( ). Ein Skript, dass die SSIDs abfragt und bei Vorhandensein des Heim-WLAN das einbinden der Laufwerke dann startet (und wenn es nicht vorhanden ist nicht) wäre nicht schlecht.
Gibt es eine Möglichkeit über ein Bash-Skript die SSID eines WLAN-Netzes auszulesen?
Hintergrund ... ich habe einen Rechner im WLAN, der via NFS diverse Laufwerke zur Verfügung stellt. Diese werden auf den anderen Kisten (WIN10, Raspberrys) beim Booten automatisch eingebunden.
Bei meinen Notebooks mache ich das derzeit händisch nach dem Booten, da sie ja nicht immer im Heimnetz sind sondern zum Beispiel auch mal in der Kantine von Mawson-Station ( ). Ein Skript, dass die SSIDs abfragt und bei Vorhandensein des Heim-WLAN das einbinden der Laufwerke dann startet (und wenn es nicht vorhanden ist nicht) wäre nicht schlecht.
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Re: Der GNU/Linux-Thread
ich hab zwar selbst nur wenig mit wireless in der Shell gemacht, aber ich denke iwlist sollte das tun, was du willst. sieheVersingled hat geschrieben: ↑18 Sep 2021 12:23 Mal eine Frage in die Runde ...
Gibt es eine Möglichkeit über ein Bash-Skript die SSID eines WLAN-Netzes auszulesen?
Hintergrund ... ich habe einen Rechner im WLAN, der via NFS diverse Laufwerke zur Verfügung stellt. Diese werden auf den anderen Kisten (WIN10, Raspberrys) beim Booten automatisch eingebunden.
Bei meinen Notebooks mache ich das derzeit händisch nach dem Booten, da sie ja nicht immer im Heimnetz sind sondern zum Beispiel auch mal in der Kantine von Mawson-Station ( ). Ein Skript, dass die SSIDs abfragt und bei Vorhandensein des Heim-WLAN das einbinden der Laufwerke dann startet (und wenn es nicht vorhanden ist nicht) wäre nicht schlecht.
Alternativ ist es vielleicht etwas performanter, nach dem ARP Eintrag deines default-gateway zu fragen und wenn die zurückgegebene MAC, die deines routers Daheim entspricht, bist du Daheim! quick&dirty zusammengehackt:
Code: Alles auswählen
$ ip neigh show `ip -4 route show | awk '/default/{print $3}'` | awk '{print $5}'
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Danke ... werde das mal ausprobieren.
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Vielleicht ist das Absicht. Damit man eben die Info hat, welche Aliase man benutzen kann.Versingled hat geschrieben: ↑04 Sep 2021 15:55Woher soll ich wissen, was da nicht reingehört? Die habe ich nie angefasst und es kam plötzlich nach einem Upgrade zwischen Mint 20.0 und 20.2 ...Mit müden Augen hat geschrieben: ↑04 Sep 2021 15:38 Was meinst du mit Aliases? Welches Linux?
au pif: Guck dir mal die ~/.bashrc an ob da irgendwas drin ist was da nicht reingehört.
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Naja ... aber ein Hinweis wie man das abschalten kann wäre schon nett ...,Leibesfrucht hat geschrieben: ↑21 Sep 2021 09:21Vielleicht ist das Absicht. Damit man eben die Info hat, welche Aliase man benutzen kann.Versingled hat geschrieben: ↑04 Sep 2021 15:55Woher soll ich wissen, was da nicht reingehört? Die habe ich nie angefasst und es kam plötzlich nach einem Upgrade zwischen Mint 20.0 und 20.2 ...Mit müden Augen hat geschrieben: ↑04 Sep 2021 15:38 Was meinst du mit Aliases? Welches Linux?
au pif: Guck dir mal die ~/.bashrc an ob da irgendwas drin ist was da nicht reingehört.
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Also wenn ich es recht überlege und nachrechne, könnte es so ziemlich genau 10 Jahre her sein, daß ich erstmals mit Linux in Berührung kam.
Anfangs Live-Systeme oder virtuelle Maschinen (bin dann bei VBox auch für anderes geblieben). Mein erstes reales System war dann gleich ein Volltreffer (für mich) Linux Mint Cinnamon. Das ist für mich, der ich mit DOS und Windows groß geworden ist und auch hardwaremäßig sich eher nie von alten Kisten trennt, genau der richtige Level an Zugang zu Linux.
Ich habe fast alle meine PC mittlerweile im Dualboot mit einem Mint ergänzt und starte das ab und zu mal. Das erste Mint hat sogar meinem Zweitrechner den Arsch gerettet, der lief irgendwann mal nur noch mit Linux, bis ich nach einem Jahr die Grafikkarte doch neu kaufen mußte.
Mittlerweile habe ich mehrere PC/Laptop, die ich eigentlich wegwerfen müßte, aber noch mit Mint laufen und sie machen alles, was ich will - sogar surfen und MS-DOS abspielen in VBOX...
Was mache ich mit Linux? Bisschen was hobbymäßig programmieren (Python, Java und viel Pascal), besser gesagt portieren und ärgern (die Entwicklung kommt meist von Windows und die Frage dann, was mal wieder nicht läuft in Windows), aber mittlerweile möchten meine Kumpel und ich selbst eben von jedem Programm auch immer eine Linuxversion, das habe ich mir so eingebrockt.
Android-Studio (für Handy) kann ich nur noch ausschließlich unter Linux betreiben, die Windowsversionen "töten" meine armen kleinen Rechner, da sind die Ansprüche der IDE so hoch, das geht nicht anders bei mir.
Noch ein bißchen Daten schubsen, E-Mail, surfen ohne größere Sorgen - das wars auch schon. Systemseitig bzw von den Installationen habe ich alles bisher mit Internet-Tips hinbekommen, mit der Zeit lernt man ja auch dazu. Trotzdem wird Linux wohl immer Zweitsystem bei mir bleiben, "das da, wo es eben auch (manchmal) geht".
In VBOX habe ich mittlerweile so 20 verschiedene Installationen, mit und ohne Mehrfachboot - alles zum Ausprobieren und Testen eben. Mein großer Kummer dabei: 32bit wurde/wird abgeschafft und auch neue Mints oder andere Linuxe fordern mehr und mehr Prozessoren, die ich nicht habe. Aber ich bin eben ein Dino...
Einem Einsteiger/Anfänger/Windows-Umsteiger würde ich tatsächlich auch Mint empfehlen, es ist für mich einfach der beste Kompromiss und ich würde auch (aus meiner Erfahrung) sagen, nimm es einfach so hin, wie es ist und kümmere dich nicht um 26 oder 266 andere Linux-Distributionen, die sind für Spezis und Leute die es wollen.
Ach ja - Debian/32/Cinnamon vielleicht als virtuelle Maschine, wenn man so wie ich nur rein compilieren und mal testen möchte, ob das auch läuft, was man so programmiert hat, bevor man es weggibt.
Anfangs Live-Systeme oder virtuelle Maschinen (bin dann bei VBox auch für anderes geblieben). Mein erstes reales System war dann gleich ein Volltreffer (für mich) Linux Mint Cinnamon. Das ist für mich, der ich mit DOS und Windows groß geworden ist und auch hardwaremäßig sich eher nie von alten Kisten trennt, genau der richtige Level an Zugang zu Linux.
Ich habe fast alle meine PC mittlerweile im Dualboot mit einem Mint ergänzt und starte das ab und zu mal. Das erste Mint hat sogar meinem Zweitrechner den Arsch gerettet, der lief irgendwann mal nur noch mit Linux, bis ich nach einem Jahr die Grafikkarte doch neu kaufen mußte.
Mittlerweile habe ich mehrere PC/Laptop, die ich eigentlich wegwerfen müßte, aber noch mit Mint laufen und sie machen alles, was ich will - sogar surfen und MS-DOS abspielen in VBOX...
Was mache ich mit Linux? Bisschen was hobbymäßig programmieren (Python, Java und viel Pascal), besser gesagt portieren und ärgern (die Entwicklung kommt meist von Windows und die Frage dann, was mal wieder nicht läuft in Windows), aber mittlerweile möchten meine Kumpel und ich selbst eben von jedem Programm auch immer eine Linuxversion, das habe ich mir so eingebrockt.
Android-Studio (für Handy) kann ich nur noch ausschließlich unter Linux betreiben, die Windowsversionen "töten" meine armen kleinen Rechner, da sind die Ansprüche der IDE so hoch, das geht nicht anders bei mir.
Noch ein bißchen Daten schubsen, E-Mail, surfen ohne größere Sorgen - das wars auch schon. Systemseitig bzw von den Installationen habe ich alles bisher mit Internet-Tips hinbekommen, mit der Zeit lernt man ja auch dazu. Trotzdem wird Linux wohl immer Zweitsystem bei mir bleiben, "das da, wo es eben auch (manchmal) geht".
In VBOX habe ich mittlerweile so 20 verschiedene Installationen, mit und ohne Mehrfachboot - alles zum Ausprobieren und Testen eben. Mein großer Kummer dabei: 32bit wurde/wird abgeschafft und auch neue Mints oder andere Linuxe fordern mehr und mehr Prozessoren, die ich nicht habe. Aber ich bin eben ein Dino...
Einem Einsteiger/Anfänger/Windows-Umsteiger würde ich tatsächlich auch Mint empfehlen, es ist für mich einfach der beste Kompromiss und ich würde auch (aus meiner Erfahrung) sagen, nimm es einfach so hin, wie es ist und kümmere dich nicht um 26 oder 266 andere Linux-Distributionen, die sind für Spezis und Leute die es wollen.
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Ich bin von Thunderbird auf Evolution als E-Mail-Klient umgestiegen. TB konnte, wenn man ne Mail gelöscht hatte, sofort anzeigen bzw. nicht mehr anzeigen. Sozusagen live den Eingang und Löschungen anzeigen. Evolution leider nicht, da muss ich erst auf einen anderen Ordner klicken, dann wieder dort wo gelöscht wurde bzw. wo scheinbar neue eingegangen sind. Irgendeine Idee, wie ich das ändern kann und das "live", sofort passiert?
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Schleswig-Holstein stellt auf Linux um: https://www.derstandard.de/story/200013 ... lstein-auf
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Re: Bin auch Linuxer
Ich benutze seit ca. 2005 wechselseitig Windows und Linux.
Mit aptosid/siduction habe ich mir eine distri gesucht, die out-of-the-box alles mitbringt, damit meine Geräte - inkl. Laptop und WLAN- laufen. Basiert auf debian sid.
Einen kurzen Ausflug zu Win11 habe ich gemacht. Es gefällt mir optisch sehr gut und ich fand es nicht langsam, aber ich konnte einen üblen Fehler nicht finden und beseitigen: einen ungewollten Neustart, Hinweis war "power failure", was nicht sein kann, da mein Computer auch mit Stressen unverändert läuft.
Mein aktueller Computer ist selbstzusammengestellt, hat passiv gekühltes Netzteil und passiv gekühlte Soundkarte und ist trotz Mehrkernprozessor wirklich sehr leise.
Ich mache damit alles von Internet/Surfen, Fotos und YT anschauen, Musik hören, Texte bearbeiten (LibreOffice), ein wenig Zocken, möchte demnächst wieder (mehr) programmieren (habe ein aufwendiges Projekt, das wird mich eine Weile beschäftigen ).
Grüsse,
MFGMitleser.
Mit aptosid/siduction habe ich mir eine distri gesucht, die out-of-the-box alles mitbringt, damit meine Geräte - inkl. Laptop und WLAN- laufen. Basiert auf debian sid.
Einen kurzen Ausflug zu Win11 habe ich gemacht. Es gefällt mir optisch sehr gut und ich fand es nicht langsam, aber ich konnte einen üblen Fehler nicht finden und beseitigen: einen ungewollten Neustart, Hinweis war "power failure", was nicht sein kann, da mein Computer auch mit Stressen unverändert läuft.
Mein aktueller Computer ist selbstzusammengestellt, hat passiv gekühltes Netzteil und passiv gekühlte Soundkarte und ist trotz Mehrkernprozessor wirklich sehr leise.
Ich mache damit alles von Internet/Surfen, Fotos und YT anschauen, Musik hören, Texte bearbeiten (LibreOffice), ein wenig Zocken, möchte demnächst wieder (mehr) programmieren (habe ein aufwendiges Projekt, das wird mich eine Weile beschäftigen ).
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Mal eine wahrscheinlich dämliche Frage ...
Warum funktioniert ein "script.py > /speicher/das/hier/ab.txt" nicht?
Warum funktioniert ein "script.py > /speicher/das/hier/ab.txt" nicht?
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Schreibt das Script eventuell auf stderr statt stdout?
./script.py > datei.txt 2>&1
EDIT: oder ./script.py 2>&1 > datei.txt, hab gerade die richtige Reihenfolge nicht im Kopf.
./script.py > datei.txt 2>&1
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Ich hab' keinen Dunst ... das Script startet und gibt in der bash aus. Ist soweit ja richtig, ich hätte es nur gerne in einer Datei. die ich später auswerten kann.Mit müden Augen hat geschrieben: ↑11 Dez 2021 19:29 Schreibt das Script eventuell auf stderr statt stdout?
Werde ich morgen mal probieren, für heute habe ich die Himbeere schlafen gelegt ...Mit müden Augen hat geschrieben: ↑11 Dez 2021 19:29 ./script.py > datei.txt 2>&1
EDIT: oder ./script.py 2>&1 > datei.txt, hab gerade die richtige Reihenfolge nicht im Kopf.
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Ja, das riecht nach stderr...Versingled hat geschrieben: ↑11 Dez 2021 20:12Ich hab' keinen Dunst ... das Script startet und gibt in der bash aus. Ist soweit ja richtig, ich hätte es nur gerne in einer Datei. die ich später auswerten kann.Mit müden Augen hat geschrieben: ↑11 Dez 2021 19:29Schreibt das Script eventuell auf stderr statt stdout?
edit: Und die richtige Syntax ist ./script.py > datei.txt 2>&1 . Testcode: perl -e "print STDERR 42;" > log.txt 2>&1 && cat log.txt
Zuletzt geändert von Mit müden Augen am 11 Dez 2021 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Code: Alles auswählen
./script.pl 1>stdout.txt 2>stderr.txt
Code: Alles auswählen
2>&1
Richtig ist daher
Code: Alles auswählen
./script.cbl >both.txt 2>&1
Code: Alles auswählen
./script.malborge &> both.txt
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Re: Der GNU/Linux-Thread
Danke, wieder was gelernt.Jack hat geschrieben: ↑11 Dez 2021 20:28oder einfacher
Code: Alles auswählen
./script.malborge &> both.txt
PS: Du meintest https://de.wikipedia.org/wiki/Malbolge oder?
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