Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
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Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle
Ein Artikel über soziale Unsicherheit, Bindungsunfähigkeit, Hikikomori und die Mäuse aus "Universum 25" (die hatte ich in einem früheren Beitrag schon mal erwähnt). Werden ABs vielleicht sogar der Normalzustand?
Ein Artikel über soziale Unsicherheit, Bindungsunfähigkeit, Hikikomori und die Mäuse aus "Universum 25" (die hatte ich in einem früheren Beitrag schon mal erwähnt). Werden ABs vielleicht sogar der Normalzustand?
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
sehr interessant! die Frage ist nur, welche Schlüsse man daraus ziehen kann? AB als Normalzustand wäre einer, aber da hab ich so mwinw Probleme mit!Reinhard hat geschrieben: ↑21 Mär 2022 19:34 Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle
Ein Artikel über soziale Unsicherheit, Bindungsunfähigkeit, Hikikomori und die Mäuse aus "Universum 25" (die hatte ich in einem früheren Beitrag schon mal erwähnt). Werden ABs vielleicht sogar der Normalzustand?
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Wohl eher Vorboten für das Aussterben der Menschheit.
Der Artikel ist ein interessanter Rundumschlag.
Seltsam ist nur, dass die Themen Verhütung und Abtreibung im Text gar nicht vorkommen.
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Giebenrath hat geschrieben: ↑22 Mär 2022 17:27Wohl eher Vorboten für das Aussterben der Menschheit.
Der Artikel ist ein interessanter Rundumschlag.
Seltsam ist nur, dass die Themen Verhütung und Abtreibung im Text gar nicht vorkommen.
Verhütung sollte theoretisch eher dazu beitragen, dass man es einfacher und öfter miteinander treibt. Hat das vielleicht auch schon mal, was allerdings jetzt auch schon 40 Jahre her ist ... das kann dann ja nun schlecht für Erklärung des Gegenteils hergenommen werden.
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Den in dem Artikel verlinkten Beitrag zum Thema "Unsicherheit" fand ich auch ausgesprochen aufschlussreich ... https://www.heise.de/tp/features/Die-Se ... ?seite=all
Erklärt auch teilweise das Hikkomori-Phänomen. Jeder soziale Kontakt ist schließlich eine weitere Unsicherheit - wohingegen die eigenen vier Wände ausgesprochen berechenbar sind.
Erklärt auch teilweise das Hikkomori-Phänomen. Jeder soziale Kontakt ist schließlich eine weitere Unsicherheit - wohingegen die eigenen vier Wände ausgesprochen berechenbar sind.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Dass die Unsicherheit zunimmt und in einem Ausmaß, dass negative Konsequenzen mit sich bringt (und, leider, noch eine Weile beschleubigen wird), beobachte ich seit geraumer Zeit. Mit der Ideologie der "individuellen Verantwortung" . per se ja kein falscher Gedanken - werden den Menschen zunehmend Entscheidungen aufgebürdet, deren Mechanismen, Optionen und Konsequenzen sie nicht durchschauen (können), geschweige mit gewissen Souveränität beeeinflussen. Insofern ist diese "individuelle Verantwortung" ein Fake, mit dem sich (selbst übnerlastete?) Verantwortungsträger und Institutionen aus der selbstg aus der Verantwortung ziehen. Ein Treiber dieser Tendenz ist die profitorientierte Wirtschaft. Den Menschen Auswahl vorsetzen, die sie im Grunde mangels hinreichender Kompetenzen gar nicht treffen können (und dann per Nudging in die "richtige Richtung" stubsen), und ihnen dann Services anbieten, die das managen, ist in jeder Hinsicht win-win: für eine Seite ... geniales selbsttragendes Geschäftsmodell. Im Grunde die Fortsetzung der Erpressung: wirf Leuten 10 Klapperschlangen ins Bett und sag Ihnen: "Sieh zu! - Ich könnte dir aber auch kostenpflichtig meine Dienste anbieten".
Wobei heutzutage immer mehr Leute um die Klapperschlangen geradezu betteln ... weil sie mit dem Versprechen "Schütze dein Heim!" oder "Wer diesen Trend nicht mitmacht, hat morgen keine WA-Freunde mehrt" offeriert werden ...
Meine Gedanken dazu machen aber uach deutlich, dass ich die Verursachung der Unsicherheit nicht in den Menschen selbst sehe. Insofern kommt mir die Idee "ich vermeide alle sozialen Kontakte" auch widersinnig vor. Nach meiner Erfahrung sind "die Verhältnisse" und technisch-adminstrative Anforderungen vier größere Unsicherheitsfaktoren. Mit Menschen dagegen lässt sich in der Regel gut auskommen. Problematisch wird es nur, wenn die Menschen sich dafür hergeben, mich mit neuen technisch-adminstrativen Komplikationen zu überschütten ("aber das macht man heut so!"). Interessant dann immer die Gespräche: "Warum bietest du das an? Das bringt doch nur enue Probleme, keinen echten Nutzen, außer vielleicht in seltenen Ausnahmen" "Ja - mein Chef will, dass ich das so anbiete. Muss ja auch mein Geld verdienen." - "Dann red doch mal mit deinem Chef, ob sich das nicht anders machen lässt!" - "Ach nee ... da halt ich mich raus ..." - "Aber du willst mir den Kram hier gerad verhökern!" - "Machen alle!" - "Das ist ja genau das Problem!" - Schulterzucken.
Die wenigsten stehen hinter dem, was sie in ihrer unwiederbriglichen Lebenszeit in die Welt setzen.
Und dann wundern sie sich, dass die Welt zunehmend Kacke wird.
Genau da, wo individuelle Verantwortung gerbraucht würde, wird sie nicht beansprucht.
Was fehlt, sind MEnschen, die wissen, was sie wollen. Und dass sie das allein in aller Regel nicht bekommen, sondern nur gemeinsam mit den anderen Menschen auf der Welt.
Dagegen sprricht natürlich die Erfahrung der Vermögensmilliardärserben, der "Macher", die für eine "gute Geschäftsidee" mal eben 10 Millionen aus der Portokasse freimachen: nur mit ein paar der richtigen Menschen gemeinsam bekommt man, was man will - und die anderen dürfen bezahlen. Sie bekomen ja dafür den "Mehrwert", den sie vorher nie vermisst haben ...
Kurz: mein Plädoyer: mehr ums Soziale kümmern! Und dabei nicht auf Technik setzen, sondenr auf (Mit)Menschlichkeit.
Okay, völlig irre Idee ... und unprofitabel dazu!
Q.e.d.
Wobei heutzutage immer mehr Leute um die Klapperschlangen geradezu betteln ... weil sie mit dem Versprechen "Schütze dein Heim!" oder "Wer diesen Trend nicht mitmacht, hat morgen keine WA-Freunde mehrt" offeriert werden ...
Meine Gedanken dazu machen aber uach deutlich, dass ich die Verursachung der Unsicherheit nicht in den Menschen selbst sehe. Insofern kommt mir die Idee "ich vermeide alle sozialen Kontakte" auch widersinnig vor. Nach meiner Erfahrung sind "die Verhältnisse" und technisch-adminstrative Anforderungen vier größere Unsicherheitsfaktoren. Mit Menschen dagegen lässt sich in der Regel gut auskommen. Problematisch wird es nur, wenn die Menschen sich dafür hergeben, mich mit neuen technisch-adminstrativen Komplikationen zu überschütten ("aber das macht man heut so!"). Interessant dann immer die Gespräche: "Warum bietest du das an? Das bringt doch nur enue Probleme, keinen echten Nutzen, außer vielleicht in seltenen Ausnahmen" "Ja - mein Chef will, dass ich das so anbiete. Muss ja auch mein Geld verdienen." - "Dann red doch mal mit deinem Chef, ob sich das nicht anders machen lässt!" - "Ach nee ... da halt ich mich raus ..." - "Aber du willst mir den Kram hier gerad verhökern!" - "Machen alle!" - "Das ist ja genau das Problem!" - Schulterzucken.
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Und dann wundern sie sich, dass die Welt zunehmend Kacke wird.
Genau da, wo individuelle Verantwortung gerbraucht würde, wird sie nicht beansprucht.
Was fehlt, sind MEnschen, die wissen, was sie wollen. Und dass sie das allein in aller Regel nicht bekommen, sondern nur gemeinsam mit den anderen Menschen auf der Welt.
Dagegen sprricht natürlich die Erfahrung der Vermögensmilliardärserben, der "Macher", die für eine "gute Geschäftsidee" mal eben 10 Millionen aus der Portokasse freimachen: nur mit ein paar der richtigen Menschen gemeinsam bekommt man, was man will - und die anderen dürfen bezahlen. Sie bekomen ja dafür den "Mehrwert", den sie vorher nie vermisst haben ...
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Wenn Hoppala nicht mindestens dreimal pro Tag seine Whatsapp-Manie in den Threads unterbringen kann, fehlt ihm offenbar was.
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Dabei hat er noch eine süße neben sich im Bett, aber das reicht ihm anscheinend nicht...
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Du meinst vemutlich "Aversion". Nicht Manie.
Und mit dem Zählen hapert es offenkundig auch.
Sonniges Wetter heut wieder. Gönn dir was und schalt die Kiste und Schmartfohn aus!
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Ich meine Manie.
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Es ist mit dir immer noch absurder, als ich es mir in bester Absicht vozustellen vermag.
Irgendwie scheinst du eine andere Sprache zu benutzen, auch wenn Worte und Grammatik dieselben zu sein scheinen.
Aber als Höllenkandidat qualifizierst du dich damit auch nicht
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Der Forscher, der die Mäuse untersucht hat, hieß "Bumpass" mit zweitem Vornamen Wer gibt seinem Kind so einen Namen?
Relationship between men and women is psychological. One is psycho. The other is logical. Don't try to figure out who is who.
Autokorrektur kann manchmal großen Mist produzieren.
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Das ist sein middle name. Das kann ein Vorname sein, aber auch ein Familienname aus der mütterlichen Linie und wird in der Regel abgekürzt wie z.B. John F(itzgerald) Kennedy. Bumpass ist wohl ein Familienname. Siehe Rodger Bumpass, der Squidward Quentin Tentacles seine Stimme leiht.
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Bei liierten, die nie AB waren, frage ich mich ohnehin: warum mūssen sie just in diesem Forum klugshitten?
Hoppala wäre in irgendeinem x-beliebigen Psychologieforum besser aufgehoben. Aber auf Abs kann man halt besser rumtrampeln.
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
Henry David Thoreau
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Besonders anregend ist dafür, wenn und wie ABs auf Ex-ABs rumtrampeln wollen.Strange Lady hat geschrieben: ↑16 Aug 2022 07:57
Bei liierten, die nie AB waren, frage ich mich ohnehin: warum mūssen sie just in diesem Forum klugshitten?
Hoppala wäre in irgendeinem x-beliebigen Psychologieforum besser aufgehoben. Aber auf Abs kann man halt besser rumtrampeln.
So wie gerad.
Ich frage mich generell, was diese aufgebauschten Feindbild-Schubalden sinnvoll bewirken sollen.
Meines Erachtens ist das Leben für alle angenehmer, wenn man miteinander auskommt. Notfalls mit zugekniffenen Augen..Ich finde, man kann seine Meinung auch äußern, ohne auf andere einzudreschen. (Das hindert natürlich nicht, sich dennoch von egal was getroffen zu fühlen.)
Aber das ist bestimmt auch wieder nur so Klugshitterie.
Bestimmt besser, man pieselt unklug zurück. Ich muss nur gerad nicht.
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Ah, okay. Das Konzept war mir aus dem angelsächsischen Sprachraum nicht geläufig.
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Aber auch als Familienname kann man sich etwas schöneres vorstellen.
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Ich kenne eine Frau, die den Nachnamen ihres Mannes, Gammel, angenommen hat, und zwar zu Zeiten, als das auch anders herum schon möglich war. Auch nicht besser. Und noch dazu freiwillig.
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Es wird vielleicht Bum-pass ausgesprochen. "bum" lässt sich u.a. als "miserabel" übersetzen, "pass" als "bestehen"
"Miserabel bestanden" ist zwar kein "summa cum laude", aber immer noch besser als "durchgefallen".
Damit hoffe ich, dem Nie-AB-Klugscheißer-Klischee hinreichend entsprochen zu haben
.
Ich kannte übrigens mal eine Dame, die den schönen Namen "Frau Schleide" trug. Hätte sie nicht bei der Vorstellung immer betont "MIT L!!!", wäre wahrscheinlich niemand auf die Idee gekommen, sie "Frau Flotze" zu nennen ..
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Telepolis: "Auch im Paradies sind die Anderen die Hölle"
Schön.Hoppala hat geschrieben: ↑16 Aug 2022 10:57Besonders anregend ist dafür, wenn und wie ABs auf Ex-ABs rumtrampeln wollen.Strange Lady hat geschrieben: ↑16 Aug 2022 07:57
Bei liierten, die nie AB waren, frage ich mich ohnehin: warum mūssen sie just in diesem Forum klugshitten?
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So wie gerad.
Ich frage mich generell, was diese aufgebauschten Feindbild-Schubalden sinnvoll bewirken sollen.
Meines Erachtens ist das Leben für alle angenehmer, wenn man miteinander auskommt. Notfalls mit zugekniffenen Augen..Ich finde, man kann seine Meinung auch äußern, ohne auf andere einzudreschen. (Das hindert natürlich nicht, sich dennoch von egal was getroffen zu fühlen.)
Aber das ist bestimmt auch wieder nur so Klugshitterie.
Bestimmt besser, man pieselt unklug zurück. Ich muss nur gerad nicht.
Erzähl doch mal: wie war es als AB?
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
Henry David Thoreau
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