Ich fühle mich heute ...

[Danger Mouse]

Gar keine mehr seit ich gelesen habe, dass das Quellen der Ernährung eher wenig förderlich ist und meinen Magen irritiert (=ausweitet), ich davon also im späteren Verlauf immer mehr Hunger habe (Magen dehnte sich aus) usw. Das gleiche gilt für andere Quellstoffe ebenfalls.

Das war für mich nicht als Dauerlösung gedacht. Wenn es ohne gar nicht mehr geht ist eh etwas falsch.

[Dérkesthai]

Das war für mich nicht als Dauerlösung gedacht. Wenn es ohne gar nicht mehr geht ist eh etwas falsch.

Das, was ich geschildert habe, passiert nicht nur bei einer Dauerlösung.

[Lerche]

Quitschvergnügt

[Mit müden Augen]

unendlich müde und depressiv.

[Lerche]

unendlich müde und depressiv.

Müde bin ich jetzt auch. Leider nervt mein Nachbar

[The Poet]

Erschlagen...

...von den Energiepreisen, von der Tatsache, dass ich demnach Ende des Jahres mir vom letzten Geld, das ich dann noch haben werde, ein Fass kaufen kann, und dann in das Fass ziehen, von der Tatsache, dass meine Tante erneut in der Klinik ist , von der Arbeit diese Woche (ehrlich ... ich hab nur knapp 20 Stunden lang was gemacht bislang... und bin schon durch... noch dazu keine Lohnarbeit, sondern mein eigenes Projekt... also etwas, das mir eigentlich Spaß macht - oder: Machen sollte... was es aber auch nur noch so semi tut. Und v.a. zieeeeeht sich das ursprünglich für ein paar Tage angedachte Projekt jetzt halt schon wieder so dermaßen in die Länge... *seeeufz* am Samstag sind es ZWEI (!) Wochen schon. Dass sogar beim Heimwerken meine Schätzungen um den Faktor 3-10 daneben liegen völlig bekloppt. Ich dachte, das ist Eigenart von Informatik/EDV. Aber offenbar ist das doch überall so.
Wie machen andere das nur? Vollzeit arbeiten, daneben noch Kinder, Haus und Hof, und auch noch Hobbies. Woher nehmen die die Zeit? Woher die Energie? Wie halten die das aus - vor allem den Wahnsinn im Berufsleben? Irgendwas stimmt da doch nicht... )

Und jetzt muss ich schon wieder rausgehen und mit Leuten reden und so Krams , dabei will ich einfach nur drinbleiben und im Bett vor mich hindösen... -.-

[Mit müden Augen]

Pouet Pouet: , und für die Tante

Von den Energiepreisen will ich nichts wissen, das macht mir Angst. Aber den Rest kenne ich gut. Ich bin soooooooooo müde.

[The Poet]

Pouet Pouet: , und für die Tante

Danke.

Ich habe "Kopfschmerzen" in meiner Aufzählung vergessen. Gestern war ich schon die ganze Zeit am Niesen und Schniefen. Offenbar eine Sommererkältung. Zum Glück nur mäßig schlimm.

Von den Energiepreisen will ich nichts wissen, das macht mir Angst. Aber den Rest kenne ich gut. Ich bin soooooooooo müde.

Ich weiß, die machen mir auch echt viel Angst...

Aber Frankreich hat doch seinen Atomstrom, oder? Teilweise auch für die Heizung, hab ich gehört. Oder seid ihr die Ausnahme von der Regel(energie) und es wird speziell bei dir im Haus auch mit Gas geheizt?

[Heathcliff]

Wie machen andere das nur? Vollzeit arbeiten, daneben noch Kinder, Haus und Hof, und auch noch Hobbies. Woher nehmen die die Zeit? Woher die Energie?

Also, das frage ich mich auch regelmäßig, ich arbeite ja sogar zuhause, aber ich bin bei Feierabend oft so platt, dass ich direkt (ins Gott sei Dank nicht weit entfernte ) Bett gehen könnte. Dann noch Blagen bekochen und bespaßen, Hausaufgabenbetreuung, womöglich Verwandte pflegen ...

Vielleicht muss man da reinwachsen?

[Menelaos]

Ich schätze ich sollte wohl sagen wie ich mich gestern gefühlt habe: Beschissen! Hab mich am Montag vergewissert dass eine Frau die ich geradezu umwerfen fand leider vergeben ist, und war seitdem völlig neben der Spur, aufgekratzt und niedergeschlagen.
Meine Psychotherapiestunde brachte (anders als meistens) keine Besserung, und auch das Treffen mit meiner Theatertruppe nicht. Trotzdem ging ich gestern zu einem Spieleabend, und traf eine liebe junge Frau mit einem sonnigen Gemüt wieder, mit der ich mich vom ersten Moment an gut verstanden habe, und die es einem schwer macht mies gelaunt zu bleiben.

Ich hätte mich auch verkriechen können, keinen Menschen sehen, und mich in meinem Elend suhlen... dann ginge es mir vermutlich noch immer so, und es wäre wahrscheinlich sogar noch schlimmer geworden.

[Ferienhaus]

Ich schätze ich sollte wohl sagen wie ich mich gestern gefühlt habe: Beschissen! Hab mich am Montag vergewissert dass eine Frau die ich geradezu umwerfen fand leider vergeben ist, und war seitdem völlig neben der Spur, aufgekratzt und niedergeschlagen.
Meine Psychotherapiestunde brachte (anders als meistens) keine Besserung, und auch das Treffen mit meiner Theatertruppe nicht. Trotzdem ging ich gestern zu einem Spieleabend, und traf eine liebe junge Frau mit einem sonnigen Gemüt wieder, mit der ich mich vom ersten Moment an gut verstanden habe, und die es einem schwer macht mies gelaunt zu bleiben.

Ich hätte mich auch verkriechen können, keinen Menschen sehen, und mich in meinem Elend suhlen... dann ginge es mir vermutlich noch immer so, und es wäre wahrscheinlich sogar noch schlimmer geworden.

Verkriechen, Elend suhlen... Warum eigentlich bei manchen im Forum immer diese abwertende Wortwahl?

Gegenposition: Manche Personen sind nach sowas verständlicherweise so gereizt und negativ drauf, dass sie in weiser Voraussicht und wegen guter Selbstkenntnis darauf verzichten würden, noch irgendwo hinzugehen. Weil sie ahnen, dass sie an diesem Abend solch eine negative Ausstrahlung hätten, dass sie für andere Personen sonderbar und unnahbar wirken würden.

Bei dir lief es anders, das ist positiv. Doch ich fände je nach Person auch das Sich-Zurückziehen an diesem Abend sinnvoll.

[Menelaos]

Ich schätze ich sollte wohl sagen wie ich mich gestern gefühlt habe: Beschissen! Hab mich am Montag vergewissert dass eine Frau die ich geradezu umwerfen fand leider vergeben ist, und war seitdem völlig neben der Spur, aufgekratzt und niedergeschlagen.
Meine Psychotherapiestunde brachte (anders als meistens) keine Besserung, und auch das Treffen mit meiner Theatertruppe nicht. Trotzdem ging ich gestern zu einem Spieleabend, und traf eine liebe junge Frau mit einem sonnigen Gemüt wieder, mit der ich mich vom ersten Moment an gut verstanden habe, und die es einem schwer macht mies gelaunt zu bleiben.

Ich hätte mich auch verkriechen können, keinen Menschen sehen, und mich in meinem Elend suhlen... dann ginge es mir vermutlich noch immer so, und es wäre wahrscheinlich sogar noch schlimmer geworden.

Verkriechen, Elend suhlen... Warum eigentlich bei manchen im Forum immer diese abwertende Wortwahl?

Weil diese depressive Stimmung leicht in eine Abwärtsspirale führt, die man zum eigenen Wohl besser frühzeitig durchbrechen sollte. Mein Problem war, dass meine Freunde nicht in der Stadt waren, bzw. dass mir die Energie fehlte mich an sie zu wenden, und ich fand dass mir ein Telefonat nicht helfen würde.
Es ist abwertend gemeint, weil es schlichtweg kein gesundes Verhalten ist, jedenfalls nicht wenn es länger als ein paar Tage anhält.

Gegenposition: Manche Personen sind nach sowas verständlicherweise so gereizt und negativ drauf, dass sie in weiser Voraussicht und wegen guter Selbstkenntnis darauf verzichten würden, noch irgendwo hinzugehen. Weil sie ahnen, dass sie an diesem Abend solch eine negative Ausstrahlung hätten, dass sie für andere Personen sonderbar und unnahbar wirken würden.

Bei dir lief es anders, das ist positiv. Doch ich fände je nach Person auch das Sich-Zurückziehen an diesem Abend sinnvoll.

Was wäre denn so schlimm daran, wenn man sonderbar und unnahbar wirkt? Ich meine, klar, es hilft einem wahrscheinlich nicht viel, wenn sich die Stimmung dann doch nicht aufhellt, aber ich sehe auch den Schaden nicht. Und wenn mans gar nicht erst versucht, dann kann es natürlich auch gar keinen positiven Effekt haben.

[Tania]

Was wäre denn so schlimm daran, wenn man sonderbar und unnahbar wirkt? Ich meine, klar, es hilft einem wahrscheinlich nicht viel, wenn sich die Stimmung dann doch nicht aufhellt, aber ich sehe auch den Schaden nicht.

Ganz einfach: wenn es die Stimmung nicht aufhellt, sondern man einsam da rumsteht und entweder schief angeschaut wird oder sich fühlt, als würde man schief angeschaut werden, wird die von Dir erwähnte Abwärtsspirale nicht durchbrochen, sondern es geht sogar noch rapider abwärts.

Wenn man damit rechnen kann, dass beim Rausgehen irgendwas Positives passiert, oder wenn man sich unter Menschen einfach wohl fühlt, ist Dein Ansatz sicher eine gute Variante. Aber wer sich besser fühlt, wenn er sich in seine sichere Höhle zurückziehen und erstmal in Ruhe seine Wunden lecken kann, der tut eben bevorzugt das. Und daran gibt es nix zu meckern.

[Reinhard]

Ich schätze ich sollte wohl sagen wie ich mich gestern gefühlt habe: Beschissen! Hab mich am Montag vergewissert dass eine Frau die ich geradezu umwerfen fand leider vergeben ist, und war seitdem völlig neben der Spur, aufgekratzt und niedergeschlagen.

Nachträglich

Meine Psychotherapiestunde brachte (anders als meistens) keine Besserung, und auch das Treffen mit meiner Theatertruppe nicht. Trotzdem ging ich gestern zu einem Spieleabend, und traf eine liebe junge Frau mit einem sonnigen Gemüt wieder, mit der ich mich vom ersten Moment an gut verstanden habe, und die es einem schwer macht mies gelaunt zu bleiben.

Ich hätte mich auch verkriechen können, keinen Menschen sehen, und mich in meinem Elend suhlen... dann ginge es mir vermutlich noch immer so, und es wäre wahrscheinlich sogar noch schlimmer geworden.

Das kann durchaus helfen, wenn man nach einem negativem Erlebnis ein möglichst positives Erlebnis dagegensetzt, damit sich das negative Erlebnis nicht festsetzt und zu einer generellen Angststörung oder sowas wird.

Gegen ein allgemeines Gefühl, dass man nicht in diese Gesellschaft, diese Spezies oder diesen Planeten dazugehört, hilft das aber nicht.

[Menelaos]

Ich schätze ich sollte wohl sagen wie ich mich gestern gefühlt habe: Beschissen! Hab mich am Montag vergewissert dass eine Frau die ich geradezu umwerfen fand leider vergeben ist, und war seitdem völlig neben der Spur, aufgekratzt und niedergeschlagen.

Nachträglich

Danke!

Das kann durchaus helfen, wenn man nach einem negativem Erlebnis ein möglichst positives Erlebnis dagegensetzt, damit sich das negative Erlebnis nicht festsetzt und zu einer generellen Angststörung oder sowas wird.

Gegen ein allgemeines Gefühl, dass man nicht in diese Gesellschaft, diese Spezies oder diesen Planeten dazugehört, hilft das aber nicht.

Sich mit Menschen zusammen zu setzen und gemeinsam Spaß zu haben hilft nicht gegen das Gefühl nicht dazu zu gehören?! Bist du dir da sicher?

[Tania]

Sich mit Menschen zusammen zu setzen und gemeinsam Spaß zu haben hilft nicht gegen das Gefühl nicht dazu zu gehören?! Bist du dir da sicher?

Ich bin zwar nicht Reinhard, aber ich bin mir absolut sicher, dass aus "Ich setze mich zu Menschen" nicht automatisch folgt "Wir haben gemeinsam Spaß". Das ist ganz und gar nicht garantiert - erst recht nicht, wenn man

für andere Personen sonderbar und unnahbar

wirkt. Und so etwas kann das Gefühl "ich gehöre nicht hierher" massiv verstärken.

Ich habe inzwischen ein paar Kompensationsstrategien entwickelt. Bei Partys bin ich, wenn es mir innerlich nicht so gut geht, meist in der Küche und führe entweder kurze Smalltalks mit hungrigen Menschen und lauere auf einen anderen inneren Außenseiter, mit dem/der ich dann ne Stunde auf dem Küchenboden hocke und tiefsinnige Gespräche führe. Wenn es keine Küche gibt, schließe ich mich ne halbe Stunde auf dem Klo ein und versuche mich sammeln ... und wenn das nicht klappt, kann ich mich wenigstens mit einem "Mein Magen spinnt, ich geh lieber heim" höflich entschuldigen.

Aber wenn ich mich schon vorab mies fühle, gehe ich gar nicht erst hin. Dann muss ich auch nix kompensieren.

[Reinhard]

Das kann durchaus helfen, wenn man nach einem negativem Erlebnis ein möglichst positives Erlebnis dagegensetzt, damit sich das negative Erlebnis nicht festsetzt und zu einer generellen Angststörung oder sowas wird.

Gegen ein allgemeines Gefühl, dass man nicht in diese Gesellschaft, diese Spezies oder diesen Planeten dazugehört, hilft das aber nicht.

Sich mit Menschen zusammen zu setzen und gemeinsam Spaß zu haben hilft nicht gegen das Gefühl nicht dazu zu gehören?! Bist du dir da sicher?

Nicht unbedingt. Wenn man hingeht mit der Zielsetzung "ich sollte hier Spaß haben", oder wenn man sich die ganze Zeit verstellen muss, um den Spaß der anderen nicht zu gefährden, dann nicht.

Und was heißt "Spaß" überhaupt? Geschichten über nichtanwesende Dritte erzählen, während man Alkohol zu sich nimmt und dadurch anzunehmenderweise "lustiger" wird?

[Menelaos]

Das kann durchaus helfen, wenn man nach einem negativem Erlebnis ein möglichst positives Erlebnis dagegensetzt, damit sich das negative Erlebnis nicht festsetzt und zu einer generellen Angststörung oder sowas wird.

Gegen ein allgemeines Gefühl, dass man nicht in diese Gesellschaft, diese Spezies oder diesen Planeten dazugehört, hilft das aber nicht.

Sich mit Menschen zusammen zu setzen und gemeinsam Spaß zu haben hilft nicht gegen das Gefühl nicht dazu zu gehören?! Bist du dir da sicher?

Nicht unbedingt. Wenn man hingeht mit der Zielsetzung "ich sollte hier Spaß haben", oder wenn man sich die ganze Zeit verstellen muss, um den Spaß der anderen nicht zu gefährden, dann nicht.

Und was heißt "Spaß" überhaupt? Geschichten über nichtanwesende Dritte erzählen, während man Alkohol zu sich nimmt und dadurch anzunehmenderweise "lustiger" wird?

Weiß man nicht, ehe man es ausprobiert hat... und Spaß bedeutet für dich, was es eben für dich bedeutet. Ich mache da keine Vorgaben. Wenn dir die Gesellschaft anderer Menschen ganz allgemein nicht angenehm ist, dann ist das Ganze natürlich nichts für dich.

[The Poet]

Ich schätze ich sollte wohl sagen wie ich mich gestern gefühlt habe: Beschissen! Hab mich am Montag vergewissert dass eine Frau die ich geradezu umwerfen fand leider vergeben ist, und war seitdem völlig neben der Spur, aufgekratzt und niedergeschlagen.

Nachträglich

Danke!

Das kann durchaus helfen, wenn man nach einem negativem Erlebnis ein möglichst positives Erlebnis dagegensetzt, damit sich das negative Erlebnis nicht festsetzt und zu einer generellen Angststörung oder sowas wird.

Gegen ein allgemeines Gefühl, dass man nicht in diese Gesellschaft, diese Spezies oder diesen Planeten dazugehört, hilft das aber nicht.

Sich mit Menschen zusammen zu setzen und gemeinsam Spaß zu haben hilft nicht gegen das Gefühl nicht dazu zu gehören?! Bist du dir da sicher?

Kommt auf die Menschen an. Wenn man z.B. hochintelligent ist und sein Leben lang dieses seltsame "Wrong-Planet-Syndrome" gehabt hat, was offenbar zu dieser "Begabung" gratis mitgeliefert wird (obwohl nicht gewünscht), und sich nicht zugehörig zu fühlen (weil einem die Leute um einen herum stets vorkamen und vorkommen wie alberne Kinder oder ähnliches ... keine Wertung, ich beschreibe nur das subjektive Empfinden) quasi Teil der eigenen täglich erlebten Existenz ist, kann das "sich mit irgendwelchen Leuten zusammen setzen" eventuell auch gerade nicht das Richtige sein in der Situation.
Sofern man dieses Wrong-Planet-Syndrome überwunden hat (wie auch immer ... frag(t) mich nicht wie, ich hab es bis heute, mal mehr, mal weniger), oder irgendwelche andere Coping Strategies entwickelt hat, wie man mit diesem Gefühl umgeht, ist es vielleicht doch das Richtige, aber ich denke, das ist subjektiv ebenso wie situativ halt höchstgradig unterschiedlich.

Gibt wahrscheinlich auch noch andere individuelle Besonderheiten (Hochsensibilität*⁾, stark ausgeprägte Introversion*⁾, oder eventuell irgendwelche psychischen Krankheiten*⁾... aber zu letzterem kann ich nix sagen), die das "Wrong-Planet-Syndrome" **⁾ hervorrufen, das mit der Hochintelligenz war nur ein Beispiel.

____
*⁾ "I'm just random()-guessing here!" ^^
**⁾ Nein, das ist keine offizielle ICD-10-Diagnose. Höchstens eine IKD-10₂: "International kangaroo definitions, revision 2"

[Mit müden Augen]

eventuell irgendwelche psychischen Krankheiten*⁾... aber zu letzterem kann ich nix sagen

KIS(*)

(*) Kangoroo Imagination Syndrome

sorry

Ich war bis 15h im Bett, fühle mich erbärmlich und erbärmlich müde. Nichts neues.