Desiised hat geschrieben: ↑11 Okt 2022 15:50
Eigentlich wollte ich nur wissen ob Two-Tones Theorie auch auf Frauen anwendbar ist
Kommt auf den Beruf/das Hobby an, je männerlastiger, und ich würde sagen Mathe ist generell männerlastiger, desto mehr Aufmerksamtkeit wird einer Frau geschenkt, alleine weil sie eine Frau ist. Hab ich selbst schon zu Genüge erlebt. Ob es dann für eine Beziehung(sanbahnung) reicht steht auf einem anderen Blatt, aber Aufmerksamkeit hat man.
Gilt übrigens auch umgekehrt, wenn sich ein Mann mal in den Strick oder Yoga-Kurs verirrt.
Ich glaube die Theorie hinkt. Ich konnte in meinem Elektrotechnik Studium keinerlei Aufmerksamkeit feststellen. Während der Promotion auch nur wenn wieder ein Streich ausgeheckt werden musste.
Ich habe eher das Gefühl es ist den Herren eigentlich relativ egal wofür man sich interessiert.
Also insgesamt glaube ich persönlich nicht dass Nerdigkeit alleine ein Vor-oder Nachteil bei der Partnersuche ist. Sondern vielleicht eher unsoziale Verhaltensweisen.
Desiised hat geschrieben: ↑11 Okt 2022 16:04
Ich glaube die Theorie hinkt. Ich konnte in meinem Elektrotechnik Studium keinerlei Aufmerksamkeit feststellen. Während der Promotion auch nur wenn wieder ein Streich ausgeheckt werden musste.
Ich habe eher das Gefühl es ist den Herren eigentlich relativ egal wofür man sich interessiert.
Also insgesamt glaube ich persönlich nicht dass Nerdigkeit alleine ein Vor-oder Nachteil bei der Partnersuche ist. Sondern vielleicht eher unsoziale Verhaltensweisen.
Unsoziales Verhalten, Desinteresse, Zurückhaltung, Schüchternheit sind alles keine Vorteile bei der Partnersuche und bei sozialen Interaktionen im allgemeinen.
Ich habs aber immer wieder beobachten können, zum Beispiel in so Hobbys wie Gaming, das sich einige Männer regelrecht auf die wenigen Frauen stürzen (was eigentlich gar nicht so wenige sind, sie sich nur eher seltener zu erkennen geben) und versuchen durch sowas wie Geschenke Aufmerksamkeit seitens der Frau zu wecken.
Ich denke im allgemeinen das schon die Erwähnung in einer Kontaktanzeige ein gutes Gesprächsthema und Einstieg in eine Konversation ist und man von da aus noch weitere Gemeinsamkeiten rausfinden kann. Je mehr Anhaltspunkte desto besser.
Life can only be understood backwards, but it must be lived forwards - Søren Kierkegaard
Desiised hat geschrieben: ↑11 Okt 2022 15:50
Eigentlich wollte ich nur wissen ob Two-Tones Theorie auch auf Frauen anwendbar ist
Kommt auf den Beruf/das Hobby an, je männerlastiger, und ich würde sagen Mathe ist generell männerlastiger, desto mehr Aufmerksamtkeit wird einer Frau geschenkt, alleine weil sie eine Frau ist. Hab ich selbst schon zu Genüge erlebt. Ob es dann für eine Beziehung(sanbahnung) reicht steht auf einem anderen Blatt, aber Aufmerksamkeit hat man.
Gilt übrigens auch umgekehrt, wenn sich ein Mann mal in den Strick oder Yoga-Kurs verirrt.
Die Überlegung, die macht nur Mathe um Kerle aufzureißen dürfte wohl deutlich seltener kommen als beim Yogakursbesucher.
Natural Born UnCool
Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.
wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Desiised hat geschrieben: ↑11 Okt 2022 15:50
Eigentlich wollte ich nur wissen ob Two-Tones Theorie auch auf Frauen anwendbar ist
Kommt auf den Beruf/das Hobby an, je männerlastiger, und ich würde sagen Mathe ist generell männerlastiger, desto mehr Aufmerksamtkeit wird einer Frau geschenkt, alleine weil sie eine Frau ist. Hab ich selbst schon zu Genüge erlebt. Ob es dann für eine Beziehung(sanbahnung) reicht steht auf einem anderen Blatt, aber Aufmerksamkeit hat man.
Gilt übrigens auch umgekehrt, wenn sich ein Mann mal in den Strick oder Yoga-Kurs verirrt.
Die Überlegung, die macht nur Mathe um Kerle aufzureißen dürfte wohl deutlich seltener kommen als beim Yogakursbesucher.
Ich fände das wäre ein cooles Experiment.
Einer von Euch geht zum Yogakurs und berichtet von seinen Erfahrungen. Ich kann mir nicht so richtig vorstellen dass man dort von Frauen umworben wird aber vielleicht täusche ich mich auch
NBUC hat geschrieben: ↑11 Okt 2022 16:23
Die Überlegung, die macht nur Mathe um Kerle aufzureißen dürfte wohl deutlich seltener kommen als beim Yogakursbesucher.
Stimmt, es düfte wohl kaum jemand einen Studium anfangen nur um einen Partner kennenzulernen.
(Wobei ich hab mal gelesen habe das Frauen das anfangs des 20. Jahrhgunderts durchaus gemacht haben um zum Beispiel Ärzte kennenzulernen. Heutzutage ist das nicht mehr so. Die werden selber Ärzte. )
Und noch ein kleiner Nachtrag wegen Aufmerksamkeit. Ich würde schon sagen das die Aufmerksamkeit anfangs beim anderen Geschlecht größer ist als normal. Wenn man es aber dann nicht schafft diese Aufmerksamkeit zu halten, durch einen sympathischen Charakter/eine netter Art idealerweise auch so etwas wie weitere übereinstimmende Interessen und Charakterzüge, verfliegt diese Aufmerksamkeit natürlich im Laufe der Zeit.
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Desiised hat geschrieben: ↑11 Okt 2022 16:30
Ich fände das wäre ein cooles Experiment.
Einer von Euch geht zum Yogakurs und berichtet von seinen Erfahrungen. Ich kann mir nicht so richtig vorstellen dass man dort von Frauen umworben wird aber vielleicht täusche ich mich auch
Dafür wäre ich viel zu schüchtern und zurückhaltend. Ich mag auch Aufmerksamkeit auf meiner Person nicht so gerne. Wobei ich tatsächlich sagen muss das mich ein Yoga-Kurs durchaus reizen würde, weil es mich ehrlich interessiert.
Und wegen dem "umworben" siehe meinen Nachtrag. Wenn man Initialaufmerksamkeit nicht schafft zu halten kann man so viel davon bekommen wie man will, es hilft nichts. Aufmerksamkeit ist wie den Fuß in die Tür zu kriegen, aber aufmachen muss man sie schon irgendwie anders.
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Kommt auf den Beruf/das Hobby an, je männerlastiger, und ich würde sagen Mathe ist generell männerlastiger, desto mehr Aufmerksamtkeit wird einer Frau geschenkt, alleine weil sie eine Frau ist. Hab ich selbst schon zu Genüge erlebt. Ob es dann für eine Beziehung(sanbahnung) reicht steht auf einem anderen Blatt, aber Aufmerksamkeit hat man.
Gilt übrigens auch umgekehrt, wenn sich ein Mann mal in den Strick oder Yoga-Kurs verirrt.
Die Überlegung, die macht nur Mathe um Kerle aufzureißen dürfte wohl deutlich seltener kommen als beim Yogakursbesucher.
Ich fände das wäre ein cooles Experiment.
Einer von Euch geht zum Yogakurs und berichtet von seinen Erfahrungen. Ich kann mir nicht so richtig vorstellen dass man dort von Frauen umworben wird aber vielleicht täusche ich mich auch
Nein, sollten das keine Sahneschnittchen sein oder erkennbar Fachleute, werden solche Männer voraussichtlich entsprechend als seltsame bis schmierige Freaks angesehen, die doch bitte niemanden belästigen sollen z.B. wen anschauen oder so.
Umwoben werden wohl kaum.
Umgekehrt habe ich schon "Erklärwolken" um Frauen gesehen, die sich in solche Nerdnischen verirrt haben.
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
NBUC hat geschrieben: ↑11 Okt 2022 16:41
Nein, sollten das keine Sahneschnittchen sein oder erkennbar Fachleute, werden solche Männer voraussichtlich entsprechend als seltsame bis schmierige Freaks angesehen, die doch bitte niemanden belästigen sollen z.B. wen anschauen oder so.
Umwoben werden wohl kaum.
Umgekehrt habe ich schon "Erklärwolken" um Frauen gesehen, die sich in solche Nerdnischen verirrt haben.
Da kommt die Sozialkompetenz ins Spiel. Wenn man allgmein schüchtern, wortkarg, ein wenig ängstlich bis hin zu sozialphobisch rüberkommt, man allgemein schlecht mit Menschen kommunizieren kann und obendrauf auch noch ungepflegt bis schlunzig aussieht kann man wenn nicht schon als Freak so doch als etwas merkwürdig abgestempelt werden und dementsprechend als untauglich für eine Partnerschaft. Ich frag mich aber tatsächlich ob solche Leute wirklich Yoga-Kurse aufsuchen würden.
Aber es geht ja auch erstmal nur um Aufmerksamkeit an sich. Wenn man die nicht in weitergehendes Interesse ummünzen kann bringt sie einem nichts.
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Egil hat geschrieben: ↑11 Okt 2022 07:21
Ich war Samstag Abend mit meiner Wildkatze im Miniaturwunderland in Hamburg, der nach Eigenwerbung "größten Modelleisenbahn der Welt". Natürlich ist es was anderes, nur mal für 2 Stunden so was zu gucken, als jemanden als Partner zu haben, der sein halbes Leben beim Modellbasteln verbringt, aber es waren fast nur junge Pärchen da, sehr voll, und die Frauen sahen nicht so aus, als wären sie lieber woanders.
Also nein. Das Miwula zu nennen, einer Touristenattraktion, nur um irgendwie zu beweisen, dass auch Eisenbahnnerds ne Freundin haben können, ist da doch Fehl am Platz.
In Stummis Modellbahnforum, 1zu160 oder Drehscheibe Online kritisieren Modellbahner und berufliche Bahner das Layout und die Inakkuratheit der Anlage. Alles knallharte Eisenbahnnerds.
Und wer wird wohl mehr Kompetenz haben, zu beurteilen, ob das Layout falsch ist oder bestimmte Zuggattungen nicht zur Epoche passen? Ein Tourist oder ein professioneller Angestellter der deutschen Bahn? Kann ja nur letzterer sein, welcher mit hoher Wahrscheinlichkeit auch keine Freundin haben wird.
Korrekt. Bzw. Missverständnis all derer, die den Modellschienenverkehr als Hauptsache sehen (also auch die Einsenbahn-Nerds, die drüber herziehen). Das MiWuLa nennt sich mit Absicht nicht Modelleisenbahn.
Die Frage wäre, ob Modellbau aller Art hier ein ebenso falsch schlechter Ruf nachgesagt wird wie speziell Modelleisenbahnbau. Oder selbstdefinierter Eisenbahn-Nerd sein, was ja wieder was anderes wäre.
Two-Tone hat geschrieben: ↑11 Okt 2022 07:43
Außerdem, solange Lonesome Coder keine Freundin hat, beweist es: Nerds kriegen keine Freundinnen.
Nein. Aber mal ganz eindeutig nein: das beweist es nicht.
Two-Tone hat geschrieben: ↑11 Okt 2022 03:43
Oder er ist, weil er die Bahn als Verkehrsmittel benutzt, jemand der Greta toll findet.
Oder er denkt so irreal wie ne Frau
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Desiised hat geschrieben: ↑11 Okt 2022 15:13
Haha und dann?
Soll ich rein schreiben ich hätte schon mal fast im Supermarkt eine Handtasche geklaut weil ich in eine Taylor-Reihen-Entwicklung vertieft war? Laut Zwerg bin ich mit meinen Eckdaten eh schon schwer vermittelbar
Ich finde es cool (nicht die Handtasche, sondern die Taylor Reihen Entwicklung). Und auch deine anderen Eigenschaften, die dich in Zwergs Augen schwer vermittelbar machen, gefallen mir. Wäre ich nicht derzeit so mehr oder weniger vergeben und würdest du nicht am anderen Ende von Deutschland wohnen, hätte ich dich angeschrieben. Also q.e.d., es gibt Männer, die an dir interessiert sein könnten.
Desiised hat geschrieben: ↑11 Okt 2022 15:50
Eigentlich wollte ich nur wissen ob Two-Tones Theorie auch auf Frauen anwendbar ist
Ich kenne mich mit Frauen nicht aus. Die einzigen Erfahrungen über Frauen, die ich diesbezüglich machen kann sind Abweisungen oder unangenehme Gefühle wenn ich vor einer Frau stehe. Somit kann ich nicht sagen, ob Frauen von Männern benachteiligt werden, wenn sie Eisenbahnnerds sind. Das gilt es zu beweisen, ohne dass der Tittenbonus für ein Match sorgt.
Ich finde es cool (nicht die Handtasche, sondern die Taylor Reihen Entwicklung). Und auch deine anderen Eigenschaften, die dich in Zwergs Augen schwer vermittelbar machen, gefallen mir
Ich würde mich garnicht trauen, einer Frau so ein Kompliment zu geben, Egil. Du darfst es dir leisten, ich werde das nicht tun, bevor ich wieder wegen Belästigung beschuldigt werde oder ich beschuldigt werde, ein Kompliment gemacht zu haben, nur um näheren Körperkontakt zu erhoffen.
Two-Tone hat geschrieben: ↑12 Okt 2022 13:03
Ich würde mich garnicht trauen, einer Frau so ein Kompliment zu geben, Egil. Du darfst es dir leisten, ich werde das nicht tun, bevor ich wieder wegen Belästigung beschuldigt werde oder ich beschuldigt werde, ein Kompliment gemacht zu haben, nur um näheren Körperkontakt zu erhoffen.
Es war weniger ein Kompliment als eher eine ermutigende Aussage in Desiiseds Richtung, wo ich anhand der mir bekannten Eigenschaften - entgegen der Meinung von Zwerg - keine wirkliche Hindernisse sehe.
Es gibt ein Video auf Youtube das heißt glaube "Last Sunset in the 90s". Die Kommentare dazu treffen es ganz gut. Alle sehnen sich nach den 90ern und 80ern zurück. Die Zeit war einfach eine andere und anscheinend eine ruhigere. Ich bin 92er Jahrgang. Habe also nur wenig Erinnerungen an die 90er. Aber ich Glaube das Internet ist halt wirklich Fluch und Segen unserer Zeit / Generation. Mittlerweile würde ich sagen mehr Fluch (zumindest auf sozialer Ebene). Früher hat man sich in Jugendtreffs, Clubs, Bars und Vereinen getroffen.
Heute hat sich soviel massiv in die sozialen Medien und Datings Apps verlagert das es alles viel oberflächlicher geworden ist.
Wie auch in den Videos erläutert wurde, welche am Anfang des Threads gepostet wurden, führt die größere Auswahl an potentiellen Partnern durch die Dating Apps zu einer irreparablen Verschiebung des Datingmarktes. Wenn eine Frau aus einem kleinen Dorf nun alle möglichen Männer aus Ihrer Region daten kann, gehen nun mal die Männer aus dem Dorf (welche vorher aufgrund mangelnder Alternativen ihr Glück gefunden hätten) leer aus. Und das auch vieles vom Algorithmus der Apps abhängt ist auch der größte Mist.
Ich bin immer noch der Meinung, dass diese Apps für Frauen einen großen Vorteil bieten und natürlich somit auch für ein paar glückliche Männer. Aber für den Großteil der Durchschnittsmänner hat das eher nur Nachteile und ggf. negative psychische Auswirkungen.
Was kann man dagegen unternehmen? Tja ich Glaube nichts...entweder findet man doch durch Glück in der Offline Welt jemanden oder man gehört zu der steigenden Anzahl an Singles. Sein Aussehen krampfhaft deswegen zu Verändern, dass man besser in einen Algorithmus passt...das lehne ich eher ab.
Neuling92 hat geschrieben: ↑05 Nov 2022 14:18
Wenn eine Frau aus einem kleinen Dorf nun alle möglichen Männer aus Ihrer Region daten kann, gehen nun mal die Männer aus dem Dorf (welche vorher aufgrund mangelnder Alternativen ihr Glück gefunden hätten) leer aus.
Was hindert die Männer, ebenfalls jenseits des eigenen Dorfs zu suchen?
Neuling92 hat geschrieben: ↑05 Nov 2022 14:18
Wenn eine Frau aus einem kleinen Dorf nun alle möglichen Männer aus Ihrer Region daten kann, gehen nun mal die Männer aus dem Dorf (welche vorher aufgrund mangelnder Alternativen ihr Glück gefunden hätten) leer aus.
Was hindert die Männer, ebenfalls jenseits des eigenen Dorfs zu suchen?
Nichts.
Aber wenn sie vorher nur aufgrund des "Mangels-Alternativen" in Betracht kamen, dann bleibt das so.
Neuling92 hat geschrieben: ↑05 Nov 2022 14:18
Wenn eine Frau aus einem kleinen Dorf nun alle möglichen Männer aus Ihrer Region daten kann, gehen nun mal die Männer aus dem Dorf (welche vorher aufgrund mangelnder Alternativen ihr Glück gefunden hätten) leer aus.
Was hindert die Männer, ebenfalls jenseits des eigenen Dorfs zu suchen?
Nichts.
Aber wenn sie vorher nur aufgrund des "Mangels-Alternativen" in Betracht kamen, dann bleibt das so.
Erstens das und zweitens gibt es ja mittlerweile mehrere Videos wo erklärt wird warum es Frauen auf Dating Apps einfacher haben.
Mittlerweile kann man sich ja bei Tinder auch seine "Swipe-Stats" anzeigen lassen. Gab mal ein Video auf Youtube, da hat ein ansich gut aussehender jugendlicher mal seine Tinderstatistik gezeigt. Waren so ca. 10.000! Swipes in einem Jahr, davon 50 Matches, 20 Chats, 4 Dates und 0 Beziehungen. So ungefähr ca. die Verhältnisse. Daran sieht man ja schon die Diskrepanz für Männer.
Vieles liegt am Algorithmus der Apps und dem damit verbundenen Teufelskreis. Männer schreiben 100er Frauen an, bekommen keine Anwort, schreiben weitere 100 an, etc. Und umgekehrt werden die Frauen bombadiert mit Anfragen und Matches und können selektieren, wobei natürlich wieder viele leer ausgehen.
Eeyore hat geschrieben: ↑06 Nov 2022 09:36
Was hindert die Männer, ebenfalls jenseits des eigenen Dorfs zu suchen?
Nichts.
Aber wenn sie vorher nur aufgrund des "Mangels-Alternativen" in Betracht kamen, dann bleibt das so.
Erstens das und zweitens gibt es ja mittlerweile mehrere Videos wo erklärt wird warum es Frauen auf Dating Apps einfacher haben.
Mittlerweile kann man sich ja bei Tinder auch seine "Swipe-Stats" anzeigen lassen. Gab mal ein Video auf Youtube, da hat ein ansich gut aussehender jugendlicher mal seine Tinderstatistik gezeigt. Waren so ca. 10.000! Swipes in einem Jahr, davon 50 Matches, 20 Chats, 4 Dates und 0 Beziehungen. So ungefähr ca. die Verhältnisse. Daran sieht man ja schon die Diskrepanz für Männer.
Vieles liegt am Algorithmus der Apps und dem damit verbundenen Teufelskreis. Männer schreiben 100er Frauen an, bekommen keine Anwort, schreiben weitere 100 an, etc. Und umgekehrt werden die Frauen bombadiert mit Anfragen und Matches und können selektieren, wobei natürlich wieder viele leer ausgehen.
Also so grossartig anders sah meine Tinder-Statistik auch nicht aus. Zwar vielleicht mehr Matches, von denen waren aber 90% gar nicht interessiert. Dates hatte ich zwei über Tinder.
Von bombardieren mit Anfragen und Matches konnte jedenfalls keine Rede sein.
Neuling92 hat geschrieben: ↑05 Nov 2022 14:18
Wenn eine Frau aus einem kleinen Dorf nun alle möglichen Männer aus Ihrer Region daten kann, gehen nun mal die Männer aus dem Dorf (welche vorher aufgrund mangelnder Alternativen ihr Glück gefunden hätten) leer aus.
Was hindert die Männer, ebenfalls jenseits des eigenen Dorfs zu suchen?
Nichts.
Aber wenn sie vorher nur aufgrund des "Mangels-Alternativen" in Betracht kamen, dann bleibt das so.
Ein "Mangels-Alternativen" ist jetzt aber für beide nicht unbedingt der beste Start. In so einem Fall würde ich lieber alleine bleiben, als nur den Notnagel zu spielen.
Neuling92 hat geschrieben: ↑06 Nov 2022 15:13
Erstens das und zweitens gibt es ja mittlerweile mehrere Videos wo erklärt wird warum es Frauen auf Dating Apps einfacher haben.
Mittlerweile kann man sich ja bei Tinder auch seine "Swipe-Stats" anzeigen lassen. Gab mal ein Video auf Youtube, da hat ein ansich gut aussehender jugendlicher mal seine Tinderstatistik gezeigt. Waren so ca. 10.000! Swipes in einem Jahr, davon 50 Matches, 20 Chats, 4 Dates und 0 Beziehungen. So ungefähr ca. die Verhältnisse. Daran sieht man ja schon die Diskrepanz für Männer.
Vieles liegt am Algorithmus der Apps und dem damit verbundenen Teufelskreis. Männer schreiben 100er Frauen an, bekommen keine Anwort, schreiben weitere 100 an, etc. Und umgekehrt werden die Frauen bombadiert mit Anfragen und Matches und können selektieren, wobei natürlich wieder viele leer ausgehen.
Also so grossartig anders sah meine Tinder-Statistik auch nicht aus. Zwar vielleicht mehr Matches, von denen waren aber 90% gar nicht interessiert. Dates hatte ich zwei über Tinder.
Von bombardieren mit Anfragen und Matches konnte jedenfalls keine Rede sein.
Eins-zu-eins-Vergleiche bringen meines Erachtens nur etwas, wenn die Voraussetzungen bei Weiblein und Männlein gleich sind. Also gleiches Alter, gleiches „objektives“ Attraktivitätslevel, gleiches Motiv (Beziehung oder nur Sex), gleiche Anzahl von Swipes.
Ich wette, dass die Frau in so einem „normierten“ Vergleich ganz deutlich mehr ernstgemeinte Matches und Dates kriegt als der Mann.