The Poet hat geschrieben: ↑03 Mai 2023 12:29
Hoffe, es wird bald wieder besser
Ja, heute ist es schon bedeutend besser. Körperliche Aktivität an der Luft hilft schon mal! Das ist schön.
Aber solche düsteren Phasen sind beunruhigend. Habe ein bisschen Sorge, dass es mal irgendwann nicht mehr besser wird.
Everyone is in one room; and I'm in the next room.
Lisa1990 hat geschrieben: ↑06 Mai 2023 16:10
Einsam. Bin gefühlt die einzige Person unter der Sonne, die niemanden findet. Sry für den traurigen Ton. Musste mal raus. y.y
Geht mir genauso... Zudem bin ich Totalversager, auf der Arbeit, wie auch privat...
Hygge/Kalsarikännit
Musik kann vielleicht nicht die Welt retten, aber Deine Seele
Lisa1990 hat geschrieben: ↑06 Mai 2023 16:10
Einsam. Bin gefühlt die einzige Person unter der Sonne, die niemanden findet. Sry für den traurigen Ton. Musste mal raus. y.y
Geht mir genauso... Zudem bin ich Totalversager, auf der Arbeit, wie auch privat...
Lisa1990 hat geschrieben: ↑06 Mai 2023 16:10
Einsam. Bin gefühlt die einzige Person unter der Sonne, die niemanden findet. Sry für den traurigen Ton. Musste mal raus. y.y
Geht mir genauso... Zudem bin ich Totalversager, auf der Arbeit, wie auch privat...
Das tut mir leid, dass du das gerade so empfindest. (Kenn ich auch von mir selbst, diese Gedanken.)
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
Ich bin nur noch selten hier.
Alles scheint unter meinen Füßen wegzubrechen.
Zwei platonische Kontakte sind "eingeschlafen", bei einer warte ich auf Antwort (seit Monaten) und bei der anderer wäre der Kontakt eingeschlafen (hätte ich nicht geschrieben). Sprich: Wäre geghostet worden. Netter Umgang. Ungerne wieder.
Meine Depression hält mich fest im Arm.
Meine Wohnsituation steht Kopf und ist mit starken Ängsten verbunden. Über kurz oder lang muss ich umziehen. So schnell finde ich innerorts aber nichts, was sich für mich eignet (Budget und Co). In meine gewünschte Richtung wird es auch schwierig. Folglich wohne ich bald zwangsweise irgendwo wo ich nicht sein möchte. Trägt sicherlich dazu bei mich innerlich zu festigen. Nicht.
Meine Ängste sind seit Monaten stärker geworden. Wenn man bedenkt, dass ich in den letzten fünf, sechs Jahren 50-100km weite Strecken gefahren bin. Und jetzt Probleme habe innerorts zu fahren.
Jemand mir Bekanntes ist in jungen Jahren verstorben. Das mit dem Wohnen ähnelt sich. Was mir ebenfalls stark Angst macht. Super. Hab auch nicht genug davon.
Mir geht es so elendig. Ich hoffe meine Suche nach einem neuen Neurologen ist von Erfolg gekrönt, zum alten -den ich nicht mag- kann ich nicht mehr fahren. Ängste zu stark.
Es gab Zeiten, da konnte ich nicht mal mehr weinen, weil ich es zu häufig getan habe.
Ich hab Angst vor den erzwungenen Neuanfang, weil ich vieles schön etabliert habe und der neue Ort nicht in der Nähe sein wird und daher eine weitere Nutzung nicht möglich sein wird.
⛧ Ad signandum domum contra diabolum. ⛤
"Black is such a happy colour." (Adam's Family)
Lisa1990 hat geschrieben: ↑06 Mai 2023 16:10
Einsam. Bin gefühlt die einzige Person unter der Sonne, die niemanden findet. Sry für den traurigen Ton. Musste mal raus. y.y
Geht mir genauso... Zudem bin ich Totalversager, auf der Arbeit, wie auch privat...
Du bist ein liebenswerter Mensch Karlsson
Du kannst Dinge, die viele andere nicht können: z.b. deiner Gitarre wunderbare Musik entlocken, geduldig und aufmerksam zuhören können (Frauen lieben diese Fähigkeit!) und jeden Tag draußen an der frischen Luft Kilometer um Kilometer mit Muskelkraft zurück zulegen
Das geht alles nicht als Totalversager.
Dérkesthai hat geschrieben: ↑06 Mai 2023 20:36
Ich bin nur noch selten hier.
Alles scheint unter meinen Füßen wegzubrechen.
Zwei platonische Kontakte sind "eingeschlafen", bei einer warte ich auf Antwort (seit Monaten) und bei der anderer wäre der Kontakt eingeschlafen (hätte ich nicht geschrieben). Sprich: Wäre geghostet worden. Netter Umgang. Ungerne wieder.
Meine Depression hält mich fest im Arm.
Meine Wohnsituation steht Kopf und ist mit starken Ängsten verbunden. Über kurz oder lang muss ich umziehen. So schnell finde ich innerorts aber nichts, was sich für mich eignet (Budget und Co). In meine gewünschte Richtung wird es auch schwierig. Folglich wohne ich bald zwangsweise irgendwo wo ich nicht sein möchte. Trägt sicherlich dazu bei mich innerlich zu festigen. Nicht.
Meine Ängste sind seit Monaten stärker geworden. Wenn man bedenkt, dass ich in den letzten fünf, sechs Jahren 50-100km weite Strecken gefahren bin. Und jetzt Probleme habe innerorts zu fahren.
Jemand mir Bekanntes ist in jungen Jahren verstorben. Das mit dem Wohnen ähnelt sich. Was mir ebenfalls stark Angst macht. Super. Hab auch nicht genug davon.
Mir geht es so elendig. Ich hoffe meine Suche nach einem neuen Neurologen ist von Erfolg gekrönt, zum alten -den ich nicht mag- kann ich nicht mehr fahren. Ängste zu stark.
Es gab Zeiten, da konnte ich nicht mal mehr weinen, weil ich es zu häufig getan habe.
Ich hab Angst vor den erzwungenen Neuanfang, weil ich vieles schön etabliert habe und der neue Ort nicht in der Nähe sein wird und daher eine weitere Nutzung nicht möglich sein wird.
Lisa1990 hat geschrieben: ↑06 Mai 2023 16:10
Einsam. Bin gefühlt die einzige Person unter der Sonne, die niemanden findet. Sry für den traurigen Ton. Musste mal raus. y.y
Geht mir genauso... Zudem bin ich Totalversager, auf der Arbeit, wie auch privat...
Du bist ein liebenswerter Mensch Karlsson
Du kannst Dinge, die viele andere nicht können: z.b. deiner Gitarre wunderbare Musik entlocken, geduldig und aufmerksam zuhören können (Frauen lieben diese Fähigkeit!) und jeden Tag draußen an der frischen Luft Kilometer um Kilometer mit Muskelkraft zurück zulegen
Das geht alles nicht als Totalversager.
Diese innere negative Stimme und Stimmung ist manchmal viel zu groß und laut.Gut, wenn man dieser
Untergangsstimme (oder andere, wenn man es selbst nicht kann) was entgegenhalten kann.
Zuletzt geändert von kreisel am 07 Mai 2023 08:14, insgesamt 1-mal geändert.
Dérkesthai hat geschrieben: ↑06 Mai 2023 20:36
Ich bin nur noch selten hier.
Alles scheint unter meinen Füßen wegzubrechen.
....
Meine Wohnsituation steht Kopf und ist mit starken Ängsten verbunden.
Veränderungen und notwendige praktische Schritte machen Angst- Panik-Unruhe, das kenn ich.
Viel Kraft zum da durchgehen und viel Erfolg, dass das neue sich gut entwickelt und du
doch einen Teil so gestalten kannst, dass es gut wird.
Und dass sich auch passende Hilfsmöglichkeiten und Begleiter dabei finden.
Lisa1990 hat geschrieben: ↑06 Mai 2023 16:10
Einsam. Bin gefühlt die einzige Person unter der Sonne, die niemanden findet. Sry für den traurigen Ton. Musste mal raus. y.y
Geht mir genauso... Zudem bin ich Totalversager, auf der Arbeit, wie auch privat...
Lisa1990 hat geschrieben: ↑06 Mai 2023 16:10
Einsam. Bin gefühlt die einzige Person unter der Sonne, die niemanden findet. Sry für den traurigen Ton. Musste mal raus. y.y
Geht mir genauso... Zudem bin ich Totalversager, auf der Arbeit, wie auch privat...
Danke euch allen für die Aufmunterung…
Es läuft gerade bei mir nicht so wie es soll…
Hygge/Kalsarikännit
Musik kann vielleicht nicht die Welt retten, aber Deine Seele
Optimistin hat geschrieben: ↑07 Mai 2023 04:39
Ängste sind sch...
Ja, so ziemlich das beschissenste, was man sich vorstellen kann.
kreisel hat geschrieben: ↑07 Mai 2023 08:13
Veränderungen und notwendige praktische Schritte machen Angst- Panik-Unruhe, das kenn ich.
Viel Kraft zum da durchgehen und viel Erfolg, dass das neue sich gut entwickelt und du
doch einen Teil so gestalten kannst, dass es gut wird.
Und dass sich auch passende Hilfsmöglichkeiten und Begleiter dabei finden.
Ja, das stimmt. Es macht es noch schlimmer, weil die Veränderungen weder von mir erwünscht sind noch notwendig wären. Das wird von Anderen forciert und wird zu einem notwendigen Schritt gemacht, den ich nur wenig mitgestalten kann. Im Prinzip geht es eher darum, dass ich Andere zufrieden stellen muss ohne Rücksicht auf meine Befindlichkeiten, Wünsche und dem, was ich kann und umsetzen fähig bin. Danke für deine Wünsche.
@topic
Am Boden zerstört
⛧ Ad signandum domum contra diabolum. ⛤
"Black is such a happy colour." (Adam's Family)
Lisa1990 hat geschrieben: ↑06 Mai 2023 16:10
Einsam. Bin gefühlt die einzige Person unter der Sonne, die niemanden findet. Sry für den traurigen Ton. Musste mal raus. y.y
Geht mir genauso... Zudem bin ich Totalversager, auf der Arbeit, wie auch privat...
Du bist ein liebenswerter Mensch Karlsson
Oh, danke... Tut echt gut, das von Dir zu lesen...
Hygge/Kalsarikännit
Musik kann vielleicht nicht die Welt retten, aber Deine Seele
desly hat geschrieben: ↑08 Mai 2023 07:14
Traurig, lustlos, einsam
Wanna cry the full day. Jz heißt es Maske auf, lächeln, arbeiten und keinem was anmerken lassen.
Das mache ich seit Monaten. Du schaffst das. Wenn wir Frauen hier etwas können, dann nach Enttäuschung weitermachen. Du wirst auch nochmal Glück haben.